Schwierige Zwillingsschwangerschaft bei Schwägerin

Tanja29Tanja29

342

bearbeitet 14. 04. 2010, 18:45 in Schwangerschaft
Hallo!
Ich war ja schon lange nicht mehr hier, aber vielleicht könnt ihr helfen. Meine Schwägerin ist schwanger mit Zwillingen und leider geht es ihr sehr schlecht. Sie ist jetzt in der 26.Woche und es ist ihre zweite Schwangerschaft, die erste endete leider vor ca 3 Jahren in einer Fehlgeburt. Sie ist 39 Jahre alt und sieht diese Schwangerschaft als ihre letzte Chance, Kinder zu bekommen - vorher hat es einfach nie klappen wollen. Bereits im 3. Monat wurde ihr gesagt, dass es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt, weil der Muttermund sich schon leicht geöffnet hatte. Sie wurde beurlaubt und sollte sich schonen, was sie auch brav gemacht hat. Nun hat sie vor einer Woche Wehen bekommen und vor 2 Tagen haben Blutungen eingesetzt. Sie ist bereits im Krankenhaus, bekommt Wehenhemmer und Cortison zur Lungenreifung. Seelisch ist sie aber total am Hund,will keinen Besuch, ist nur depressiv. Gibt es irgendwas, womit man ihr helfen kann? Eine Hebamme hat sie nicht, und im Klinikalltag - naja, ich denke, sie geht da ein bischen unter.
Danke für Tipps aller Art, ob medizinisch oder einfach nur Ideen zum Aufbauen...

Tanja

Kommentare

  • DanasbabyDanasbaby

    546

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh je,ich denke wirklich aufbauen kann man in dieser Situation keinen,schließlich weiß deine Schwägerin wie groß die Kleinen in Gefahr sind. Allerdings haben die Zwerge schon eine gute Chance zu überleben. Schließlich bekommt sie schon Spritzen für die Lungenreife,sie sollte aber noch etwas durchhalten. Hier sind die Daumen gedrückt.So extreme Frühchen wünscht sich niemand,und ich kann verstehen warum deine Schwägerin so leidet,lass ihr ihren Wunsch nach Ruhe,auch wenn du es gut meinst.
    Alles Gute.
  • FreyaFreya

    577

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bachblüten könnten ihr wieder auf die Sprünge helfen.

    Die Blüte "Star of Bethlehem" und dann noch "Wild Rose" (wenn ihre Depressionen schon länger dauern) oder "Sweet Chestnut" (wenn man sich depressiv fühlt .... vor einem neuen Lebensabschnitt).

    Bei Bedarf gerne mehr Infos per PN.

    :smile:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde unbedingt eine Hebamme vor Ort suchen. Es gibt einige, die auf Riskoschwangerschaften spezialisiert sind. Evtl kann man telefonisch etwas machen. Fernbehandlungen dazu noch über mehrere Ecken kann ich aus fachlicher Sicht nicht gut heißen. In der SS verschieben sich viele Aspekte. Zudem bin ich nicht sooo bewandert mit Bachblüten. Ob sie sich mit den andren Mittel vertragen, kann ich nicht genau sagen.
    Solche Depressionen sind eine erhebliche und sehr häufige Nebenwirkung der Wehenhemmer. Das ist nicht gegen Euch gerichtet. Dafur kann sie nichts.
    Von daher fürchte ich, dass Du kaum etwas tun kannst. Wenn sie abgesetzt werden sollten, geht es ihr ganz sicher wieder besser.
  • FreyaFreya

    577

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Manchmal machst Du aber auch Dinge kompliziert, die gar nicht kompliziert sind....
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mag sein. Aber ich muss diese Dinge im Zweifelsfall medizinisch verantworten. Da bin ich halt pingelig und wesentlich vorsichtiger als im realen Leben wenn ich die Leute kenne. Dritte Unbekannte behandel ich auch da nicht. Zumal massive andere Medis im Spiel sind.
    Was Ihr per PN macht ist Eure Sache.
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