Hallo..
vor einiger Zeit habe ich schon einmal geschrieben.
Heute Nacht nun habe ich mehr als schlecht geschlafen. Nachdem ich ja von Beginn an ein Ziehen im Unterleib hatte (sowohl links als auch rechts aber mit stärkerer Tendenz zu links), habe ich heute Nacht irgendwie Krämpfe im Bauch gehabt. Ich kann es gar nicht genau lokalisieren, würde es auch eher links anordnen. Vom Gefühl her lässt es sich so beschreiben, dass es sich anfühlte wie wenn man sich streckt und dann bisschen was gezerrt wird. Oder eben wie Muskelkater und man streckt sich morgens, denkt nicht dran und auf einmal ist er da - ein ziehender krampfartiger Schmerz.
Muss ich mir nun Gedanken machen? Bin ungefähr in der 8. SSW. Hebamme ist in der Praxis des Arztes integriert, sodass ich da auch erst am 1.6. das Gespräch habe. Ist es doch eine Eileiterschwangerschaft? Ich bin voller Sorge!
Kommentare
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Du bist ja noch sehr früh, ich würde das Kontrollieren laßen, und wenn es nur zu deiner Beruhigung ist.
In der 8.SSW. müßte man sogar schon das Herzchen schlagen sehen.
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ich hatte das in beiden Schwangerschaften ganz schlimm. Ich hab jedes Mal gedacht, ich bekomm gleich meine Tage. Es wurde dann um die 12. Woche rum besser. Diese Krämpfe hatte ich bei meinem Sohn ganz schlimm, bei meiner Tochter war es dann nur dieses "reißen" im Unterbauch.
LG
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Ein wenig beruhigen mich eure Aussagen. Allerdings dachte ich bislang, dass das Ziehen im Unterleib, was ab und zu auftritt den Dehnungsschmerzen entspricht. Und insofern war die Nacht schon was ganz anderes. Hm. Unsicher bin ich schon noch.
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Aber wie gesagt, insbesondere dieses reißen, als ob sich die Gebärmutter dreht kenne ich aus beiden SS sehr gut.
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Weil ich Angst habe, dass nun - nachdem wir uns dieses Kind so lange wünschen - etwas nicht in Ordnung ist, dass es beispielsweise falsch sitzt (Eileiter etc.) oder im Grunde sich nicht entwickelt hat oder oder oder.
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Aber Du schiebst eine Sorge vor Dir her, die Du vielleicht gar nicht haben musst. Und wenn doch, ändert Dein Zögern an der Lage nichts, Du lebst nur länger mit Deiner Angst.
Geh zum Arzt und lass Dir Sicherheit geben. Überwinde Dich :tröst:
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Bei meiner Tochter war ich etwas gelassener, aber hatte dennoch insgeheim viele Ängste und hab jede vorbeigegangene Woche im Kopf abgestrichen und aufgeatmet.
Aber Feli hat recht, es bringt nichts, es vor sich herzuschieben. Das macht die Angst nur größer und Du zermarterst Dir vielleicht völlig unnötig das Hirn. ;-)
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@franziska_first:
ich kann nachfühlen, wie es dir geht :tröst:. ich hatte auch eine FG vor meiner tochter und war in der 2. und 3. SS auch immer sehr hellhörig, wenn irgendwas zwickte und ziepte. das fiese für mich war, dass sich die dehnungsschmerzen bei mir wie regelbeschwerden anfühlten, so dass ich immer unruhig war, wenn ich das gespürt habe. trotzdem ist alles gut gegangen.
wenn du keine ruhe findest, lass`es abklären.
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@ Franziska_First: ... und wie hast Du Dich entschieden?
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ich habe mal eine frage und zwar hatt eich auch heute so komische Schmerzen im Unterleib. Das war auch mit einem Komischen Druck verbunden. Bin in der 8 SSw
Können das auch diese Dehnungsschmerzen sein?
Lg
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Habe heute so eine Art Seitenstechen. Hm. Und immer eher links *grübel*.
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Der Stuhlgang ist eher hart und nicht mehr täglich, aber heute morgen dann hart, heute Mittag schon zweimal aber eher sehr geschmeidig. Insofern könnte das durchaus auch im Zusammenhang stehen. Das hatte ich auch schon überlegt.
Ist beruhigend, dass es bei dir so einen Zusammenhang gab. Danke!
@Armana: Das tut mir wirklich leid!
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Entschuldige wenn ich mich nicht korrekt ausgedrückt habe.
Bei den FÄ wo ich war und bin (bin schon öfter umgezogen) war das so. Aber wenn ich wirklich was habe oder Angst habe setze ich mich auch ins WZ. Wollte nur Mut zusprechen und helfen.
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Ich freu mich so! Allerdings können 7 Monate noch ewig sein.
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Ich wünsche dir, daß du es jetzt etwas genießen kannst. :sunny:
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*Adipositas
*erhöhter Nüchternblutzucker vor 3 Jahren, wenn auch damals der Glucoseintoleranztest ohne Befund war
*familiäre Thrombosen (Mutter)
Hebamme kommt ab SSW16 dazu. Dann ist nur noch Ultraschall beim Gynäkologen. Bin allerdings bzgl. Nackenfaltenmessung unsicher.
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Danach kann man die restlichen Fragen evtl. besser für sich beantworten.
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Ja, das sollten wir. Es fällt uns aber sehr schwer. Und die Informationen, die man hier findet bringen stets solche und solche Argumente für die Entscheidung mit sich. *seufz*
Ich persönlich würde eine Fruchtwasseruntersuchung gerne vermeiden. Mein Mann würde schon Gewissheit haben wollen. Ich finde sie zu riskant. Und und und...
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Viele Männer möchten übrigens "Sicherheit". Sie haben ein ganz anderes Verhältnis zur Technik als die meisten Frauen.
Dass man auch mit allen Untersuchungen auch nicht 100%ig sicher sein kann überzeugt ihn nicht?
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