Hallo!
Klara ist jetzt 7 Monate alt und langsam würde ich sie gerne in ihr eigenes Bett im Kinderzimmer umziehen lassen. Sie würde dann mit ihrer Schwester zusammen im Zimmer schlafen. Mittags haben wir das schon einiger Male probiert, hat gut geklappt. Das ist jetzt allerdings gar nicht mein Problem.
Bisher haben wir sie immer gepuckt, den haben wir jetzt beim Mittagsschlaf schon mal weg gelassen, nur nachts noch nicht. Weil sie sich aber damit auf den Bauch dreht und nachts gerne mal eine Hand oben raus guckt, wovon sie wach wird, wollte ich jetzt mal aufhören zu pucken. Aber das Beistellbett ist doch recht schmal für ihre Wühlerei, deshalb soll sie jetzt in ihr "großes" Bett umziehen. Aber sie dreht sich ständig vom Rücken auf den Bauch, aber noch nicht zurück. Meine Angst ist jetzt, das sie sich auf den Bauch dreht, denn in letzter Zeit legt sie dann ihre Nase gerade in die Matraze. Zumindest war das so als ich sie mit ihrem Puck auf dem Bauch vorgefunden habe. Lag das vielleicht am Puck? Mache ich mir zu viele Sorgen? Ich weiß einfach nicht mehr, wie das bei Johanna war.
Kommentare
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Der Umzug hat sich ohnehin erstmal erledigt. Wir haben heute Nacht nämlich versucht sie nicht zu pucken. War eine Katastrophe. Einschlafen ging gut, aber sobald sie wach wurde, kam sie nicht wieder runter, weil sie so mit den Armen rumgefuchtelt hat. Und dann war sie wach. 1 1/2 Stunden. Grrr...ist das normal, dass das pucken abgewöhnt werden muss? Bei Johanna haben wir einfach irgendwann nicht mehr gepuckt und dann war es gut.
TinaLuna: Ja, sie liegt normalerweise die ganze Nacht gepuckt. Beide Arme am Körper und bleibt mehr oder weniger in einer Position. Ging, wie gesagt, bisher ganz gut, aber sie wird halt auch stärker und möchte, glaube ich, lieber auf der Seite schlafen. Geht im Puck natürlich schlecht.
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Mit dem Ausquartieren meine Erfahrung: warten, bis sie von selber bei der Schwester schlafen will. Seit wir Kevin selber entscheiden lassen, wo er schlafen will, schläft er jede Nacht durch (ausser zB krank sein, Albtraum oä). Bei Lucy war es nicht so einfach rauszufinden, was sie will, aber auch für sie haben wir jetzt die (momentan) richtige Lösung, und sie schläft (fast) jede Nacht durch. Auch wenn es derzeit nicht die Lösung ist, die mein Mann und ich bevorzugen würden.
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