Schreien lassen

lamerelamere

4,111

bearbeitet 26. 05. 2010, 21:21 in Schreien- Schlafen- Wachen
Mich beschäftigt momentan die Frage, ob man eine Grenze ziehen kann, bis wann man ein Kind schreien lässt und wann gut ist.
Meine Grundeinstellung ist, daß ich mein Kind nie schreien lassen will. Sie schreit, weil sie sich unwohl fühlt, weil sie etwas mitteilen will, was sie aufgrund fehlender Sprache noch nicht kann. So weit so gut.
Aber was ist mit folgender Situation: Papa versucht das Kind zum Schlafen zu bewegen und sie weint und schreit nach mir. Papa ist gewillt, das durchzuziehen, sie lässt sich ablenken, mit Büchern, mit spielen und er hat es auch schon zweimal geschafft, sie zum Schlafen zum bringen. (1x mittags, 1x nachts)
Mir tut es in der Seele weh, sie weinen zu hören.
Der Punkt ist einfach, daß sie langsam nachts auch zu Papa Vertrauen finden soll. Mir geht es nicht ums abrupte abstillen, aber da das abstillen irgendwann kommen wird, muss sie wissen, daß sie auch bei Papa Ruhe finden kann. Ich stille sie weiterhin, möchte aber von 3 bis 4 mal Stillen nachts auf einmal reduzieren in der Hoffnung, sie schläft dann irgendwann durch. Papa versucht es nun nachts sie zu beruhigen und zum weiterschlafen zu bringen. Wenn ich es versuche und wir nur kuscheln statt stillen, dann schläft sie einfach nicht ein. Sie ist nervös, zupft und zappelt, kaut auf ihrem Schnuller rum, meckert und im schlimmsten Fall schreit sie auch bei mir.
Versteht mich nicht falsch, ich habe mich fürs Stillen entschieden und will ihr auch grundsätzlich die Zeit geben die sie braucht, aber nicht mit 3 mal Stillen nachts. Das ist mir definitiv zuviel, zumal sie das "nur" aus Gewohnheit macht. Es gab schon ein/zwei Nächte in denen sie besser geschlafen hat, aber in 95% der Nächte stille ich immernoch mindestens 3 mal. Das schaffe ich nicht mehr.
Wenn ich ihr vorher erkläre, was ich tue (Papa macht das, ich lege dich jetzt hin und wir kuscheln nur, jetzt wird geschlafen...), hilft das nichts. Muss ich sie nun schreien lassen? :sad:

Kommentare

  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier hat es wirklich geholfen, eine Grenze zu ziehen und konsequent zu bleiben. Es waren 3-4 Nächte, in denen das Gequengel und auch mal ein Weinen groß war. Ich habe ihr jedes Mal dabei gesagt, dass ICH jetzt nicht stillen will, dass ICH jetzt schlafen will, es kam dann auch mal ein schärferes SCHLUSS jetzt von mir. Wir hatten aber das Glück, dass sie das akzeptiert hat, ohne sich in Rage zu schreien.
    Allerdings hat sich das stillen bei uns nur verlagert. Wir stillen nun nicht mehr über die Nacht verteilt 3-4 Mal, sondern ab 5/6 bis 7.30 Uhr 3-4 mal. Aber das ist okay für mich, das werde ich auch so weiter behalten, denn da hab ich Schlaf getankt und dann geht das gut.

    Den Papa habe ich hier aus der Sache ganz raus gelassen. Der war zwar da und dabei, aber für mich war das ein Ding zwischen uns beiden. Seit ich aber Nachts nicht mehr stille und sie sich daran gewöhnt hat, darf der Papa sie auch abends oder nachts beruhigen, ohne dass sie panisch wird.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ihr macht da ja jetzt quasi zwei Schritte auf einmal indem sie sich ohne Stillen beruhigen soll und dann direkt auch beim Papa also ohne Mama. Ich bin da hin und her gerissen ob das nicht zu viel verlangt ist und es besser wäre nur eins anzugehen, also dass du sie ohne Stillen beruhigst.

    Kennst du das hier?
    viewtopic.php?f=33&t=32842
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    schwierig!!!! ja, es sind wohl zwei schritte - aber ich kann mir vorstellen, dass es nicht funktioniert, wenn die milchbar zwar beruhigen soll, aber geschlossen bleibt.... sorry, dass ich gar nicht konstruktives beitragen kann.... wie lang versucht ihr es denn jetzt schon "nur" mit papa?
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Tina: Bei uns hat es funktioniert... und funktioniert immer noch. Warum nicht? Stillen ist eine Zweierbeziehung und wenn ein Teil im Moment "nein" sagt, muss der andere sich danach richten und man muss eben einen Kompromiss finden. Ich finde das nicht schlimm. Irgendwann kommt auch das abstillen, WENN von der Mutter forciert. Dann muss das Kind auch dieses "nein" akzeptieren. Gut, wir bleiben beim von selbst abstillen, aber in gewissem Maße finde ich ein lenken ok und zwar dann, wenn es einen Part der Stillbeziehung belastet. Wir sind halt den Kompromiss eingegangen, dass sie dann in den frühen Morgenstunden so oft stillen darf wie sie mag. Tagsüber sowieso. Aber tagsüber fragt sie inzwischen nur noch selten danach, meist wenn ihr langweilig ist oder es ihr nicht gut geht. ;-)
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das glaub ich dir. aber lamere hats ja auch bereits versucht und es hat nicht funktioniert... vielleicht auch hier nochmal die frage an lamere: wie oft hast du versucht, sie ohne stillen zu beruhigen? vielleicht brauchts einfach mehr zeit? sorry, ich hatte die situation noch nicht und halte mich besser raus ;-) aber ich schick euch ganz viel geduld!!! :sunny:
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns hat es auch funktioniert. Mirco war 14 Monate alt und ich konnte bedingt durch die erneute Schwangerschaft dieses nächtliche Gefummel und Gehampel an mir nicht mehr ertragen. Es hat zwei Nächte gedauert, die aber jetzt auch nicht durch heftiges Geschrei geprägt waren. Allerdings ist Mirco auch danach weiterhin aufgewacht, hat dann auch länger gebraucht zum Einschlafen, aber es ging ohne Brust.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naja bei uns hat es auch nicht auf Anhieb funktioniert, wir haben auch mehrere Anläufe dazu gebraucht. Haben es immer wieder gelassen und dann wieder versucht. ;-) Auch hier glaube ich, wie bei vielem, dass die Mäuse einfach reif dazu sein müssen.
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @tinaluna: ich habs bisher immer mal wieder versucht. allerdings eben ohne jegliche Konsequenz. Mal hab ich sie einschlafgestillt, mal gings ohne (aber eher selten), mal gings nachts ohne stillen, aber meistens nur mit. daß papa mithilft machen wir jetzt seit vllt 3 Tagen.
    Heute mittag ist sie wieder bei Papa aufm Arm eingeschlafen. Hat zweimal nach mir gerufen, aber nicht geweint. Das zeigt, daß sie das Einschlafstillen tagsüber auf jeden Fall nicht mehr braucht! Ich bin bisher einfach um die MIttagszeit immer unterwegs gewesen, falls sie hätte schlafen wollen, wäre das dann eben ohne Stillen passiert. Das ging auch gut.

    @eo: ja, daß das zwei Dinge sind ist mir jetzt wo du das so schwarz auf creme schreibst auch bewusst. :oops: Wir werden versuchen sie entweder gestillt bei Papa oder ungestillt bei mir zum Schlafen zu bringen.

    Ich habe mir Schlafen statt Schreien bestellt, vielleicht finde ich da ja auch ein paar Tipps.
    Meine Schwiegermutter meinte heute, daß auf jeden Fall Konsequenz wichtig wäre...ich weiß, daß es da auf jeden Fall hapert. :oops: Aber das muss ich eben auch erst lernen. Bisher musste ich in erster Linie funktionieren, damit sie zufrieden war, nun muss ich eben langsam auch irgendwie ein wenig erziehen, damit sie ordentlich gerät. ;-)
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn du sie nachts nicht mehr stillst ist das aber kein Garant dafür, dass sie durchschläft ;-)

    Finde es gut, dass ihr erst mal einen Schritt nach dem anderen machen wollt!
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...das weiß ich Nanaki. Aber ich HOFFE, daß es dazu beiträgt. :oops: Und wenn nicht, dann kann dann aber wenigstens auch mal Papa das Kind zur Ruhe bringen und nicht nur ich. Darum gehts mir in erster Linie.

    Was ich noch sagen wollte@eo: den Thread kenne ich, aber ich könnts nicht. Soweit am Limit bin ich noch nicht.... :oops: ;-)

    Meine Priorität ist jetzt erstmal Konsequenz lernen und durchsetzen. Gerade eben hat es prima geklappt, sie wollte mal wieder nicht, bäumte sich in ihrem Bett auf, sagte Mamamamamamamaaaaa und ich habe nur gesagt: Schluss jetzt, es ist Schlafenszeit. Da war Ruhe. :shock: Klare Ansagen braucht das Kind. :salut: :fungif52:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Stillst du sie denn noch sooft nachts weil sie wirklich Hunger hat oder ist es Gewohnheit?
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich stille weil sie andernfalls brüllt wenn sie die Brust nicht bekommt. Habe es nachts schon mehrmals versucht, nur zu kuscheln, ihr Wasser zu geben, den Schnuller. Nichts zu machen. Sie schläft nur mit der Brust wieder ein. Dabei trinkt sie auch jedes Mal ordentlich, aber es macht keinen Unterschied wieviel sie abends oder tagsüber isst. Wir essen immer Abendbrot, sie isst meistens ein Brot, Tomate, Joghurt. Ich denke, das sollte genügen über die Nacht für den kleinen Bauch, mehr will sie auch nicht. Aber nachts will sie trotzdem die Brust und weil es eben ein sicheres Einschlafen garantiert, habe ich bisher immer nachgegeben. :oops:
    Vorhin hat sie mein Mann gewickelt und in den Schlafsack gelegt und bevor ich sie gestillt habe, sagte er ihr, daß, wenn sie heute nacht wach wird, er dann kommt und ihr helfen wird weiterzuschlafen. Sie hat ihn angelacht. Mal sehen ob sie es verstanden und behalten hat. :traurig41:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lamere schrieb:
    Vorhin hat sie mein Mann gewickelt und in den Schlafsack gelegt und bevor ich sie gestillt habe, sagte er ihr, daß, wenn sie heute nacht wach wird, er dann kommt und ihr helfen wird weiterzuschlafen. Sie hat ihn angelacht. Mal sehen ob sie es verstanden und behalten hat. :traurig41:

    Das ist ja süß. ;-)

    Bei meinem Sohn war es so, daß er nachts aus Gewohnheit wach geworden ist. Der KiA sagte mir, er brauch nachts nichts mehr.Obwohl das auch immer relativ ist.
    Allerdings hat mein Sohn zu diesem Zeitpunkt schon die Flasche bekommen. Wir haben dann die Milch verdünnt und nach einer Woche hat er durchgeschlafen. Das geht an der Brust natürlich nicht.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    *hust* Milch sollte man eigentlich nicht verdünnen, zwecks des Nährstoffgehalts etc. ;-)

    Ich finde es immer ganz interessant, wenn KiÄ sagen, das Kind braucht nachts nicht mehr. Diese Antwort wird einem einzig und alleine das Kind geben können. Man selbst steht doch nachts auch auf und trinkt etwas wenn man Durst hat, geht aufs Klo wenn man muss und kuschelt sich nach einem schlechten Traum vielleicht bei seinem Mann an. Wieso dürfen also Kinder nachts keinen Durst haben, Nähe suchen oder ähnliches? :scratch.: Wieso verlangt man von kleinen Kindern, dass sie die ganze Nacht zu schlafen haben, wenn wir es selbst meist auch nicht tun? Und wer entscheidet, dass sie Nachts keinen Durst zu haben dürfen? Auf irgendwelches anraten von KiÄ, die nicht irgendwas speziell medizinisches betreffen, höre ich schon lange nicht mehr. Die Docs haben MEDIZIN studiert und haben mir zu sagen ob mein Kind krank ist oder nicht, ob es sich altersgerecht motorisch und geistig entwickelt und ob es altersgerecht wächst - aber sie haben mir nicht zu sagen, ob mein Kind nachts Durst/Hunger haben darf oder nicht. ;-)

    @ Lamere: Na siehste. ;-) :happy273:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Als mein Arzt mir sagte mein Kind bräuchte nachts nix trinken habe ich erschrocken geguckt und gefragt " Ich auch nicht?" Er meinte das müsse ich selbst wissen und ich fragte " Wenn ich das selbst wissen kann obwohl mein Kopf voller Vorurteile, Regeln und Gesetzmäßigkeiten ist, die mein Handeln lenken, wie kann mein Kind, das impulsiv nur sein Bedüfnis beachtet, es nicht wissen? " Mein Arzt wollte darüber nachdenken *g*

    Wenn Tom nachts wach wird bekommt er Wasser. Er schläft immer öfter durch aber nicht jede Nacht und in der Regel nur ein mal, das machts tragbar ;-)
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das Kind ist knapp 1,5 Jahre alt, da darf man nachts ruhig verdünnen ;-)
  • Ute_66Ute_66

    2,833

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also nur am Rande - ich hab bei beiden Kindern einen deutlichen Zusammenhang zwischen abstillen und "durchschlafen" festgestellt. Wobei auch beide denke ich mit ca 14 Monaten einfach bereit waren dazu und ich auch nichts erzwungen habe. Aber vor allem Nino hat vorher relativ konstant nachts alle 2 Stunden gestilllt und danach direkt durchgeschlafen. Was natürlich nicht heißt daß er nicht mehr aufwacht und die Mama nicht mehr braucht nachts aber dieses direkte Nachts aufwachen Mama Stillen war gleich weg.

    Inzwischen schlafen beide Kinder nachts an 9 von 10 Tagen durch ohne daß ich was von ihnen mitkriege.

    Ich denke auch daß du jetzt wenn dir das wichtig ist versuchen kannst ohne Einschlafstillen und ohne Nachtstillen zu versuchen, wenn sie das noch nicht kann wird sie das sehr deutlich zeigen...
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nanaki schrieb:
    Das Kind ist knapp 1,5 Jahre alt, da darf man nachts ruhig verdünnen ;-)

    Zeig mir wie Du das an der Brust machst. :biggrin:

    Nein im Ernst, das wusste ich nicht ... und hätte ich ein Flaschenkind würds nachts wohl probeweise Wasser bekommen. Denke ich mal... :scratch.: Mein Vorzeigesohn hat ab der 10. Lebenswoche durchgeschlafen, daher musste ich mir die Gedanken damals mit Flasche Milch/Wasser nicht machen.

    Edit: Ich schließe mich Ute an. Wenn sies kann wird sie es tolerieren, wenn sie es nicht kann wird sie weiter weinen. Hier führte schließlich auch das nächtliche verweigern der Brust zum durchschlafen. Sie hat es vorher schon einige Male getan, also wusste ich, dass sie es kann... also zumindest hat sie das gemacht, was ich durchschlafen nenne. ;-) Nämlich wenn aufwachen, dann nur kurz und schnell zu wieder beruhigen.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte damals bei beiden gerne abstillen, aber mir war nicht wichtig, wie schnell es ging ... daher habe ich immer, wenn sie wach wurden, zuerst (warmes!! Kaltes haben sie lange nicht getrunken) Wasser angeboten und nur, wenn das partout nicht ging, gestillt.
    So ging es ohne Schreien und relativ schnell (bei Jannik innerhalb von ein paar Tagen, bei Joelle etwa 1-2 Wochen), dass sie nachts gar nicht mehr gestillt haben.
    Durchgeschlafen war allerdings völlig unabhängig davon - Jannik hatte vorher schon häufig durchgeschlafen, nachher genauso, und mittlerweile schläft er in 13 von 14 Nächten durch, und Joelle hat vorher nicht durchgeschlafen, nachher genauso wenig, und schläft mittlerweile immerhin in 4 von 5 Nächten durch ;-)
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...nur kurz weil wenig Zeit: habe sie gestern einschlafgestillt, danach ins Bett gelegt und sie schlief - schrieb ich ja schon. Dann kam sie irgendwann nach 12 - lies sich von papa aber nicht beruhigen, schrie nach mir. Also nahm ich sie zu mir,s tillte sie NICHT und sie schlief wieder ein. Irgendwann gegen 3 oder 4 kam sie, lies sich gar nicht beruhigen, ich stillte sie, sie schlief wieder ein. UNd dann nochmal gegen 6 oder 7 - da lies sie sich auch wieder ohne stillen zum schlafen bringen. :happy273: :fungif52:
    Später mehr...muss zur Krabbelgruppe. ;-)
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Snoopy82 schrieb:
    ....mittlerweile schläft er in 13 von 14 Nächten durch, und Joelle hat vorher nicht durchgeschlafen, nachher genauso wenig, und schläft mittlerweile immerhin in 4 von 5 Nächten durch ;-)

    ...ist das ein Unterschied? (Mathe 6... :erstaunt: )


    Sie ist eben beim MIttagsschlaf an mich gekuschelt ohne Stillen eingeschlafen. Sie hat es auch nicht eingefordert. Ich denke nun wird es Zeit, den mir so verhassten Salbei- und/oder Pfefferminztee zu trinken...oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Ausstreichen ja (der Mann will mir DABEI selbstverständlich jederzeit zur Seite stehen... MÄNNER... :cool: ) und dann? Wäre ja schade drum, aber aus der Flasche hat sie die Milch nie genommen. Theoretisch in nen Brei rühren, aber den gibts zu selten...mal sehen.
    Ich glaube wirklich, es geht dem Ende zu. Und ehrlich gesagt - so toll das alles war, ich bin irgendwie doch froh, mich bald wieder für mich zu haben... :oops: Mit welcher Zeitspanne kann ich denn jetzt rechnen? Klappt es vllt zur Hochzeit mit drei Sekt? :oops: :cool:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vorsicht beim Sekt. Drei Gläser können schon machen das Du auf dem Tisch tanzt ;-) Mein erster Alk nach den Kindern war beides male Sekt und ich hatte nach nur einem Glas ziemlich einen im Kahn ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ....alles eine Sache des Trainings :erstaunt04:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja klar aber nach Schwangerschaft und Stillzeit ist man ja komplett untrainiert, quasi Jungfräulich ;-)
  • rajenriverrajenriver

    4,287

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lamere schrieb:
    Snoopy82 schrieb:
    ....mittlerweile schläft er in 13 von 14 Nächten durch, und Joelle hat vorher nicht durchgeschlafen, nachher genauso wenig, und schläft mittlerweile immerhin in 4 von 5 Nächten durch ;-)

    ...ist das ein Unterschied? (Mathe 6... :erstaunt: )


    Jaaa:) Wenn Joelle in 4 von 5 Nächten durchschläft, dann schläft sie in 10 Nächten 8 Mal durch:) Und in 15 Nächten schläft sie dann 12 Mal durch...hhihi Also wenn sie konsequent alle 5. Nacht nicht durchpennt, dann pennt sie also in der 14 Nacht auch durch und schläft so von 14 Nächten 12 mal durch:):)
    :traurig41:
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ...also wenn a gleich b gleich c durch 5 mal x ists y. :traurig41: ;-)

    @guni und feli: SO siehts aus. Ohne Training keine Championsleague. :cool:
    Aber wenn mans so nimmt, dann brauche ich ja auch kein leckeres, erfrischendes, perlendes, kühles Becks trinken. Das knallt dann genauso. :sad: ;-)

    Salbeitee ist wirklich wirklich eklig. :thumbdown:
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