Hallo ihr lieben,
ich hoffe die eine oder andere von euch hat vielleicht etwas Ahnung.
Mir wurde empfohlen, einen Minibackofen anzuschaffen, weil der für kleinere Sachen (Aufbackbrötchen, Aufbackpizza, überbackene Toasts oder Baguettes) wohl wesentlich sparsamer wäre.
Stimmt das denn? Habt ihr Erfahrung mit sowas? Lohnt sich das wirklich?
LG Mäusle :sunny:
Kommentare
594
59,500
7,740
Ich habe ab und zu, wenn mein Mann abends arbeiten war, mir mal 2 Hawaii-Toast darin gemacht ... sonst nix. Pizza mache ich generell selbst, und sonst mache ich mir nix, was in den Backofen müsste, wenn ich alleine bin. Und wenn mein Mann da ist, sind die Mengen zu groß für so ein Mini-Teil. Seit die Kinder da sind, sowieso ... wir haben daher das Ding nach ein paar Monaten sinnlosem in-der-Küche-rumstehen in den Keller verbannt, und mittlerweile ist es glaube ich sogar entsorgt.
5,464
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sich das ernsthaft lohnt. Auch nicht unter dem Umweltaspekt. Allein die Herstellung...
7,471
Überbackene Brötchen / Toasts
Aufbackpizza (sicher 1-2x im Monat)
warmhalten von Fleisch bis zum Essen
Aufbacksemmeln
hach Nutzung fällt mir wirklich genug ein. Und wenn ich jetzt noch was finde, dass das wirklich im Vergleich zum normalen Backofen Energie spart, dann hechte ich Montag los und hol mir so´n Teil :cool:
5,464
Außerdem muss man dann schon auch eine vernünftige Qualität nehmen. Ich hatte in meiner ersten Studentenbude ein billiges Teil, da ging Pizza gar nicht. Die war in der Mitte immer noch matschig und am Rand schon schwarz.
1,756
Ganz ehrlich, es war eine Notlösung, Pizza wurde nix, habe mal versucht, einen Kuchen zu backen, war ein kläglicher Versuch.
Für Brötchen aufbacken o.k., Hawai Toast sicher auch. Doch wie oft macht man sich das?
Ich war froh, als ich dann einen richtigen Backofen hatte und möchte den nicht mehr missen.
59,500
2,721
Mein Mann hatte sich so einen Ofen gekauft (bei Karstadt für 50€ oder so), als er noch alleine lebte, da er keinen Backofen hatte. Der Ofen ist so groß / klein, dass eine Fertigpizza locker drin Platz hat. Seit wir zusammen wohnen, steht der Ofen nun in der gemeinsamen Wohnung udn er wird immer noch rege genutzt. Wir verwenden dabei äußerst wenig Fertigkost! Es geht eine Auflaufform rein, so dass ich z.B. häufig unseren überbackenen Fisch drin gare. Wenn ich mit den Kindern mittags alleine esse, mache ich auhc die (selbst geschnippelten) Pommes darin, für 3 Personen reicht es ganz gut. Auberginen backen für mein Auberginenpesto, Paprika backen für Antipasti, Brötchen am WE aufbacken und das ein oder andere an Resteessen aufwärmen, dafür lohnt sihc das Ding schon. Und es gibt noch viele Möglichkeiten, für die ich den Ofen verwende.
Ob der Ofen nun tatsächlich energiesparend ist, weiß ich nicht. Letztlich sind die Öfen natürlich nicht so gut isoliert, daher könnte ich mir vorstellen, dass für längere Backvorgänge eher mehr Energie verbraten wird. Keine Ahnung, für uns ist es auf jeden Fall praktisch. Und unser Ofen steht uns nicht im Weg rum, da wir ein Regalbrett an die Wand gehängt haben, wo er nun draufsteht.
7,471
Mir ginge es halt wirklich darum, auf Dauer weniger Stromverbrauch zu haben, weil der Backofen verbrät wirklich ne Menge. Rentiert sich hier meist nur, wenn wir Plätzchen backen oder mal Besuch haben. Ansonsten ist für uns 2 immer (für mein Gefühl) viel zu lange Anlaufzeit bis er warm ist, und für das wenige (z.b. 2 Aufbacksemmeln am Wochenende morgens) is es mir zu blöd, den extra anzuschalten.
sehr oft würd ich das gerne machen tu´s aufgrund der Kosten nur nicht
3,602
3,047
7,471
7,740