Hilfe!!! :erstaunt: :erstaunt:
Konni hatte ja nun einiege MOE`s und hat auch einen Paukenerguss. Wir waren letzte Woche beim HNO Arzt, der stark vergrößerte Mandeln, evtl. Polypen und eben den Erguss feststellte.
Aber: ich soll Geduld haben. Wenn es nicht besser wird, soll er im Herbst operiert werden :sad: .
Davon bin ich nicht begeistert, aber mittlerweile hab ich das Gefühl, er hört gar nix mehr. Beim Vorlesen starrt er auf meinen Mund, wenn ich ihn anspreche und er es mal mitkriegt, sagt er was??? Was hast du gesagt??
Ich muss ihn anschreien, und selbst dann versteht er manche Dinge falsch. Das wird manchmal auch gefährlich, wenn er an einer Strasse nicht stehenbleibt, und nicht hört, das ich rufe.
Mal davon abgesehen, das Jona dauernd erschrickt oder aufwacht, weil ich nur noch schreie (also nicht vor Wut).
Kann man da nichts machen? Das ist doch kein Zustand, für ihn doch auch nicht. Er spricht mittlerweile auch etwas undeutlich, manchmal zu laut oder zu leise.
Wuah, das ist sooo schlimm :baby14:
LG
Kommentare
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Nasenspray hat er in letzter Zeit schon sooo oft bekommen..ich geb ihm nur noch zum Schlafen was, das ist mir nicht geheuer..
Wie oft hast du das Otovowen gegeben?
Sinupret hab ich auch noch da...hatte bisher nicht das Gefühl, das es hilft. Ich hab letztens Sinusitis Hevert genommen, vielleicht probier ich das mal, ich war nämlich sehr angetan davon.
Ach Mensch...der arme Kerl ist gar nicht gut drauf, anhänglich, weinerlich. Kein Wunder :sad:
LG
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LG
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alles doof, ich weiß :tröst:
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Ich werde den Arzt nochmal befragen...
Danke und LG
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Sie war ja auch monatelang dauerverschnupft, hatte eine MOE nach der anderen, Paukenergüsse und hat den ganzen Tag nur noch "Was?" gefragt :sad:
Ich hatte echt das Gefühl, dass sie von einem Infekt in den nächsten rutscht und sich das eben immer wieder auf die Ohren legt. Gut, im ersten KiGa-Jahr sind die ständigen Infekte schon ein Stück weit normal, aber ich hatte auch echt Bammel, dass es auf eine OP hinausläuft.
Die Klassiker wie Otovowen haben bei uns leider auch nicht wirklich angeschlagen.
Jedenfalls hatten wir dann 2 Sitzungen bei einer tollen Homöopathin und seitdem sind keine größeren Infekte mehr aufgetreten und sie hört auch wieder besser, dieses Gefrage hat relativ schnell aufgehört :fungif52: Mal abgesehen davon, dass die Behandlung meiner Meinung nach auch positive Auswirkungen auf andere Bereiche hatte...
Vielleicht wäre es ja auch bei Euch einen Versuch wert.
Ansonsten fällt mir noch ein, dass es da so ein System mit einem Nasenballon gibt (ich glaube Otovent), das bei Paukenergüssen eingesetzt wird. Ich hab das allerdings auch nur beim googeln gefunden, ob das was taugt und ob das auch schon kleinere Kinder machen könnten, weiß ich leider nicht. Aber evtl. kannst Du ja den Doc mal darauf ansprechen.
Gute Besserung! :tröst:
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Aber die Kinder mehrerer Freundinnen von mir haben diesen Ballon auch, und bei denen konnte jeweils die OP umgangen werden. Es soll wohl leichter gehen, wenn man einen normalen Luftballon nimmt, das ist nicht ganz so anstrengend, aber trotzdem wirksam.
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Das hab ich noch nie gehört, interessant. Aber Naseputzen kann er nur manchmal, meist pustet er durch den Mund. Der Arzt meinte auch, er solle so einen Druckausgleich machen. Also Nase zuhalten und pusten, aber das klappt nicht. Ich starte morgen mit dem Otovowen oder wie immer es heißt und hoffe, das es was bringt.
LG
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Sorry, Baby weint...
LG
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in welcher Krankenkasse seid Ihr? Unsere BKK übernimmt z. B. die homöopathische Behandlung durch einige Ärzte, die einem bestimmten homöpathischen Verband angehören. Wir haben diesen Service in Anspruch genommen und einen Facharzt für Innere Medizin gefunden, der sich zusätzlich zum "Hausarztsein" auf die Homöopathie spezialisiert hat. Uns konnte er wirklich toll aus einer Zeit der ständigen Bronchitiden heraushelfen, so dass unsere Maus das erste Mal seit 2 1/2 Jahren mal ohne Kortison auskommt. Die Behandlungen bezahlt wie gesagt unsere normale gesetzliche Krankenkasse. Nur die homöopathischen Mittel müssen wir selbst bezahlen. Da schreibt uns der Arzt die Mittel aber auf, so dass ich sie im Internet selbst für den günstigsten Preis bestellen kann.
Die OP mit Polypen und Schnitte in die Trommefelle machen haben wir übrigens auch schon hinter uns. Wurde ambulant gemacht und dauerte nur 1/2 Stunde. Kann ich nur empfehlen. Das erste, was unsere Maus danach sagte war: "Mama, bin ich das wirklich, wenn ich spreche? Meine Stimme ist ganz anders..."
Unser HNO hatte uns nach ca. 3-monatiger Leidenszeit inkl. 3 MOE und bereits aus dem Ohr laufendem Eiter dringend zur OP geraten, weil der Hörtest auf einem Ohr miserabel ausfiel und die Ohren trotz Nasentropfen nicht besser wurden. Seitdem (ist jetzt fast ein Jahr her) hatte sie zumindest keine MOE mehr.
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Naja, meine Kasse zahlt das wohl nicht, da müsste ich eine Zusatzversicherung abschließen, denk ich...(AOK)?
Das klingt gut. Ich hatte das mit den Polypen selber als Kind, und habe ganz wirre, furchtbare Erinnerungen an die Op und die Zeit im KH. Eltern durften nicht zu Besuch kommen und so Zeug. Vielleicht gruselt mich die Vorstellung deshalb auch so :sad: .
Und Konni hat ja nun mittlerweile auch Angst vor dem KH und den Spritzen etc.
Aber ich will ja, das es ihm wieder besser geht. So kann es echt nicht bleiben.
Das mit den Nasentropfen find ich eben auch deswegen blöd, weil ich nicht das Gefühl hab, das es viel hilft. Bei Jonathan genauso, dem tropfe ich nur noch MuMi in die Nase, oder Meerwasserspray. Sollte ich bei Konni wohl auch mal tun, aber der wehrt sich immer so... :sad: .
LG
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Schau mal, da gibt es ein Schüsslernasenspray, und evtl. denkst Du mal über eine Immunkur mit den Salzen nach.?
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Ich an deiner Stelle würde wirklich schauen, dass die OP so schnell wie möglich gemacht wird. Uns sagte man, dass auch mit Schnupfen operiert wird, da die HNO-Patienten ja so gut wie nie Infektfrei sind. Nur starken Husten und Fieber dürfen sie natürlich nicht haben.
Vor der OP ist Dana jeder Schnupfen auf die Ohren geschlagen und wir mußte jedesmal AB geben. Bisher hatte sie nur einen leichten Schnupfen und von Ohrenschmerzen keine Spur :happy273:
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Also nochmal: Danke Marlies, ich probier den Nasenspray mal aus. Ist das mit Euphorbium vergleichbar? Das war leider null Erfolg.
Ich hab heute mit Otovowen angefangen, Konni findet es scheußlich, nimmt es aber, und danach gibt es ein Gummibärchen. Ein ganz Kleines ;-) . Und Globuli hab ich gekauft, Apis irgendwas, mal sehen. Die Beratung in der Apotheke ist immer sehr gut..
@Annchen: Danke für den Bericht. Das klingt vielversprechend.
LG
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Liebe Grüsse Vanessa
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Aber es hat eben gar nicht geholfen.
Danke für den Tip mit den Gummibärchen, das wußte ich auch nicht. Ich weiß nur, das man kein Pfefferminz (?) zu sich nehmen soll, aber das macht der Kleine ja eh nicht.
LG
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Vor der OP braucht ihr wirklich keine Angst haben. Das wird ambulant gemacht. Also du hast ihn am gleichen Tag noch zu Hause. ;-)
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Am WE waren wir bei einer Freundin zu Besuch, und wir haben Konni abwechselnd "angebrüllt", weil er so gar nichts gehört hat. Ich war dann schon heiser :oops: .
Die Tochter (sie ist 4) hat er komischerweise besser verstanden, und gestern abend konnte ich Geschichten in normaler Lautstärke vorlesen, er hat es verstanden :scratch.: . Merkwürdig. Aber zum Arzt geh ich trotzdem mit ihm, ihr habt mir nun Mut gemacht, das die OP wohl nicht sooo schlimm wird. Der Arzt hatte eben immer gesagt, er will ihm das ersparen, aber dieses Anbrüllen und nichts Mitkriegen will ICH ihm erparen :sad: .
LG
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Aber wirklich eine blöde Sache, hoffentlich wird es bald besser für ihn :sad: .
Liebe Grüße
Perle
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ach ich weiss auch nicht.
mal sehen, was der arzt meint. :sad:
lg
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noch sooo lange schreien :oops: :scratch.: :boese13:
es ist ein bisschen besser geworden, warum auch immer. aber er leidet sichtlich darunter.
LG
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Ich kann ja mal den Papa vorschicken, der belabert die dann schon :oops: .
Also ne, ich werd nochmal nachhaken.
LG und schönen Urlaub weiterhin ;-)
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danke für die urlaubswünsche !
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Sie haben so einen Test gemacht, wo er einen Stöpsel ins Ohr bekommen hat, und dann Töne hören konnte.
War besser als beim letzten Mal.
OP ist also erstmal verschoben. Ich hatte aber auch selber das Gefühl, er hört besser. Ich kann ihm wieder Bücher vorlesen in "Zimmerlautstärke" ;-) .
Juhu!!
LG
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Habt ihr in der Zwischenzeit noch irgendetwas unternommen oder ging es von selbst wieder weg?
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Darauf hoffe ich ja auch. Hatte er die ganze Zeit über Schnupfen und Husten wegen des Schleims in der Nacht/am Morgen? Hat man irgendetwas gemerkt ? Ich muss noch bis zum 20. warten und Tom hat Schnupfen und Hustet und ich hoffe es kommt daher, das der Rotz sich löst und abfließt....
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nein, er hatte weder Schnupfen noch Husten. Morgens hat er manchmal ein bisschen gehustet, aber nicht schlimm. Ich hab auch nichts mehr gemacht.
Die eine Ärztin hat es so erklärt, das die Rachenmandeln (?) geschwollen sind bei Erkrankung und den Weg versperren, damit das Sekret hiner dem Trommelfell abfließen kann. Wenn die Schwellung zurückgeht, kann es auch abfließen...hm. Aber ich hatte uns da eher wenig Chancen ausgerechnet, da er immer schnarcht und durch den Mund atmet. Aber naja, hauptsache es ist besser.
Er sagt aber immer noch oft "HÄ???". Ist wohl Gewohnheit ;-)
LG
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