Sagt mal bitte ob ich zu ängstlich bin. Ich traue mich allein mit meinen beiden nicht in's Schwimm- oder Freibad. Mir ist unheimlich wenn ich daran denke, was passieren kann. Der Große hat keine Angst und springt in's Wasser. Er möchte auch vom Turm springen :eek01: .
Deshalb trau ich mich nicht dorthin, wo Becken sind.
Am See war ich mit beiden, jetzt bei den Temperaturen, ständig. Das klappt gut, denn so tief reinlaufen, trauen sich beide nicht.
Bin ich zu ängstlich?
Kommentare
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Ich geh mit meinen beiden durchaus ins Freibad und das geht eigentlich ganz gut. Kann Dich aber trotzdem gut verstehen, ich hätte mich das auch nicht getraut, wenn ich nicht vorher schon mit einer Freundin mit Kind gegangen wäre.
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Das hat gut geklappt, ich war wohl recht deutlich ihr zu vermitteln, dass wir sonst postwendend nach Hause fahren ;-)
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Genau mit dem Sand war bislang super, sie hatten so viel zu tun. Aber es spielt sich langsam ab und da wollt' ich zur Abwechslung noch mal wo anders hin.
(Der Große probiert sich und mich gerade so richtig aus. Ohren?-hat der zur Zeit keine. Aber nur in ein Zimmer schließen können wir uns ja auch nicht.)
@felidae:Wir sind immer am Allersee, 10 min. Fahrt.
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So kann das dann aussehen ;-)
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Und was spricht jetzt dagegen wenn er mit Schwimmflügeln vom 1m Brett springt?
Meine Schwester hat das noch früher gemacht. Die stand noch bevor sie zur Schule kam auf dem 7,5m Turm...dann hat sie meine Mutter in den Schwimmverein zu den Turmspringern geschickt bevor Madam noch höher geklettert wäre.
Also wenn er will ich würde ihn springen lassen.
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Äh, neee, lieber nicht! Wenn das ungünstig läuft, macht er die Arme beim Springen nach oben und die Schwimmflügel 'flutschen' von den Armen runter... Nicht zu empfehlen...
Wie wäre es denn mit einem Kinderschwimmkurs für den Großen? Ich habe früher mal beim DLRG solche Wassergewöhnungs-/Kinderschwimmkurse geleitet. Da wäre er für eine Stunde 'aufgeräumt und du kannst mit der kleinen Planschen. Vielleicht gibt es sowas ja bei euch im Freibad?
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Also bei uns ging das damals mit 3 Jahren los, das war dann auch kein 'richtiger' Schwimmkurs, sondern lustige Wassergewöhnung mit Spielen und Spaß. Mit 4 Jahren fing dann das Schwimmenlernen an. Der Vorteil war, dass man dann beim Schwimmenlernen keine 'wasserscheuen' Kinder hatte, was die Sache ziemlich vereinfacht. Da wo wir in München Babyschwimmen hatten gab es sogar Kurse für 2 Jährige mit Eltern außerhalb des Beckens, die haben da direkt nach dem Babyschwimmen weitergemacht. Ich würde einfach mal fragen, kann ja sein, es gibt so was...
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Da ist doch tiefes Wasser. Wie habt ihr das gemacht. Ward ihr im Wasser oder habt ihr die mäuse tauchen lassen und gehofft sie kommen wieder hoch?
Aber wenn er das jetzt darf, ist die Gefahr doch höher, dass er mir entwischt und etwas passiert.
Und was mach ich mit der Kleinen?
In einen Schwimmkurs will ich ihn unbedingt schicken. Er soll seinen Spaß ja nicht verlieren oder ängstlich werden.
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Ganz einfach.
Das artet sonst in Stress aus - für Dich und für Deine Kinder.
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Na ja, ich hab das schon ein paar Mal erlebt, dass die auch abgehen, sogar beim Sprung von diesen Startblöcken - 4 Sommer lang DLRG-Wachdienst im Freibad... Und natürlich haben alle Kinder überlebt. Aber jeweils sind Kinder und Eltern in Panik geraten, es ist nämlich gar nicht so einfach, so nen Zwerg, der zunächst mal einfach untergeht und dann zappelnd und prustend an die Oberfläche strampelt, aus dem Wasser zu fischen. Schwimmflügel sind da einfach nicht sicher, so ein Arm ist oben halt einfach dicker als unten, daher gehen die beim Aufkommen auf die Oberfläche leichter ab, als man das so denkt...
Wenn du mit dem Kind im Wasser bist und es kurz neben dir eintaucht kein Problem. Wenn du aber mit dem Geschwisterchen am Beckenrand bist, keine gute Idee und ein Erlebnis, das ich mir und meinem Kind ersparen würde.
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Als wir in den USA waren, durften die Nichtschwimmer-Kinder nur in richtigen Schwimm-Westen ins Wasser gehen. Die Amis sind wahrscheinlich doch sehr geschädigt, was Entschädigungszahlungen betrifft Die Rettungsschwimmer rannnten dort in voller Montur um das Kinderbecken herum - wie bei Baywatch. Das sah schon sehr seltsam aus und nunja...lächerlich. Die haben jedenfalls bei allen anwesenden Europäern für allgemeine Heiterkeit gesorgt.
Aber diese Westen fand ich wirklich klasse und ich hab auch direkt eine für den Zwerg bestellt.
Die sind ganz flach, stören also fast nicht und sie haben zwischen den Beinen noch mal einen Gurt. Es kann also oben und unten nichts rausrutschen. Der Zwerg ist von einer Riesenrutsche runter gerutscht, da haben einige ihre Badehosen verloren Er kam völlig sicher unten an. Und dann liegen die Kinder auch ganz anders im Wasser. Also bei den Schwimmpuffern schaukeln sie ja meistens irgendwie übers Wasser. Aber den Westen war es so, dass man damit auch total gut Schwimmbewegungen nachmachen konnte. Weil sie den Körper als ganzes - wie beim richtigen Schwimmen - getragen haben. Ich fand sie toll. Wäre ja auch noch eine Möglichkeit, bei der man nicht direkt an Herzinfarkt stirbt beim Zuschauen bzw. Springen
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Na ja, wir sprachen hier ja von einem gerade mal dreijährigen, der mit Schwimmflügeln vom Einer springt und keinen Erwachsenen im Wasser hat, der ihn gleich rausfischen kann. Der erwartet dann, dass ihn seine Schwimmflügel wie gewohnt tragen. Alles andere löst Panik aus. Wenn deine Kinder nicht schwimmen können und im tiefen Wasser nicht sofort von jemandem rausgezogen werden, kriegen sie auch Panik! Außer sie können schwimmen, das ist was anderes. Ansonsten ist so ein Rat - die Kinder mit Schwimmflügel vom Einmeterbrett springe zu lassen - einfach ein wenig fahrlässig. Die Gefahren für Kinder in Verbindung mit Wasser, werden schlicht unterschätz. Das hat nichts mit individuellen Unterschieden zu tun...
Edit: @Gretchen, die Schwimmwesten hören sich ja gut an, verrätst du mir, wo es die gibt?
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Ich war (vor den Schwangerschaften) eine gute Schwimmerin, war fitter als mein Mann, aber die Veratwortung für diese beiden so kleinen Kinder drückt mich sehr. Und zumal der Unfall von der Kleinen im April mir gezeigt hat, wie schnell was passieren kann.
Und ich habe die Kleine ja dann auch immer auf dem Arm und kann sie ja nicht einfach an den Beckenrand stellen.
Die Westen sind eine Überlegung wert. Die Schwimmflügel haben mich noch nicht sooo überzeugt, die gauckeln Sicherheit vor.
Ich möchte ja, dass er vergnügt schwimmt, taucht, rutscht und springt, aber mit 3?
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Wenn mein Kind vom 1m Brett springt bin ich im Wasser--damit ich es rausfischen kann. Aber weil ich selbst ängstlich bin dem Kind das Erlebniss zu springen vorzuenthalten und es damit auch ängstlich zu machen finde ich jetzt auch nicht gut.
Vielleicht könnt ihr ja mal ins Freibad wenn Papa dabei ist...oder du nimmst eine Freundin mit.
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Die Schwimmwesten hatte ich damals direkt im Hotel in den USA bestellt.
Eine Freundin von mir wollte auch so eine haben. Aber im Internet (zumindest auf den deutschen Seiten) gab es die in dieser Form nicht. Die meisten Westen davon waren einfach zu dick und zu unhandlich.
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http://shop.hellyhansen.com/NO/item/33814/?partner=6025&t_type=src&t_type=cat
oder diese Badeanzüge mit integrierter Schwimmhilfe?
http://www.sportyshop.co.uk/acatalog/Swimming_Training_Aids.html
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Fahrlässig ist es wenn man kleine Kinder unbeaufsichtigt am Wasser lässt egal ob sie schon schwimmen können oder nicht. Das ist jetzt mal wieder etwas übetrieben mich deswegen fahrlässig zu nennen oder meine Aussage. Fahrlässig ist schon ein großes Wort was nicht auf mich passt da ich IMMER auf meine Kinder aufpasse und sie NIE aus den Augen lasse. Und ja das klappt auch mit zwei Kleinen Kindern wenn man diese Angst mal abgelegt hat.
Aber ich will hier nicht streiten, das sind eben meine Erfahrungen und wir sind Wasserratten. Und obwohl mein Sohn schon schwimmen kann lasse ich ihn nie unbeaufsichtigt irgendwo am oder im Wasser, so viel zur fahrlässigkeit :boese13:
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Und ja, natürlich teilst du nur deine Erfahrung mit und das steht dir auch frei. Aber das ist eben nicht übertragbar und sollte aus meiner Sicht auch raus zu lesen sein...
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Vielleicht kapier ich auch nur nicht was ihr genau meint, ist einfach zu warm ;-)
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Das erste ist das hier 2 Kleinkinder beaufsichtigt werden müssen.Das man das alleine nicht kann da denk ich sind wir uns einig...da braucht es einen 2. Erwachsenen..aber auch am See finde ich.
Das 2. ist das reinspringen vom Sprungbrett..und da denk ich schon das man ein Kind das möchte auch lassen sollte...
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Jetzt muss ich nochmal lesen gehen. Will er unbedingt springen oder hast du Angst das er will? Wenn dann lass ihn doch 1-2 mal und sag das dann schluss ist erstmal weil das eben nicht so geht mit kleinerem Kind auch noch dabei. Das sollte doch machbar sein :traurig41:
Das mit den Schwimmflügeln ist wohl von Bad zu Bad unterschiedlich, hier gibt es nur eins wo die Kinder mit Flügeln nicht in das Große Becken dürfen, ansonsten geht das hier überall.
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So unnormal bin ich doch nicht. Egal wie oft ich ihm was erkläre oder verbiete, ich brauch doch nur nach der Kleinen gucken und schwups ist er weg. So ist auch ihr Unfall passiert, ich gucke nach ihm und sie stürzt und haut sich die Zähne aus. Ich stand 50cm von ihr weg und eine andere Mama faste an ihren Arm.
Ich habe Angst, dass wenn er springen durfte, er sich zu sicher fühlt und los zieht. Er kapiert die Gefahr ja gar nicht..
Klar gehen wir mit Papa auch baden, aber der kommt 18 Uhr nach Hause und da ist nichts mehr mit baden. Ich muß den Tag mit beiden mit 'sowas' fühlen.
Alle Bekannten, die ich hier habe, haben ja selber Kinder und damit wären es ja noch mehr zum Beaufsichtigen.
Ich habe eigentlich 'nur' Angst vor dem einen Moment, in dem was passiert. Ich könnt mir das im Leben nicht verzeihen. Versteht ihr mich?
Streitet euch doch nicht.
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Ich hab heute mit meiner Freundin telefoniert und die hat sich mittlerweile im Internet eine Weste bestellt, mit der sie sehr zufrieden ist. Und zwar ist dass eine Baby Splash (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Weiß aber nicht, wie die aussieht. Hab sie noch nicht in Aktion gesehen.
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Mich nervt das ganze Gepacke für 3 Leute viel mehr... :oops:
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Felix kann im Schwimmreifen schwimmen und mit Schwimmnudel. Der würde niemals in ein Babybecken gehen..und wenn er quer durchs Bad muß..
Am liebsten will er große Wasswerrutschen..und er darf mt uns rutschen.
Wie war denn das bei uns ..Wir haben auch nur schwimmen gelehrnt in dem man uns was zugetraut hat..und genau das will ich meinen Kindern vermitteln..
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Joelle hat seit ein paar Monaten das Seepferdchen, und hatte schon lange vorher keine Lust auf Babybecken - die will schwimmen, rutschen und springen. Gesprungen ist sie schon lange ... sie springt mittlerweile auch vom 3-Meter-Brett - bevor sie schwimmen konnte, war ich immer im Wasser und habe sie "in Empfang genommen", mittlerweile sitze ich nur noch am Beckenrand, so dass ich zur Not reinspringen und sie holen könnte. Ich bin allerdings eine sehr sicherere Schwimmerin, tauche ohne Schwierigkeiten auch im tiefsten Wasser zum Boden und habe als Jugendliche Rettungsschwimmer-Abzeichen gemacht - wenn ich selbst unsicher wäre, ob ich sie retten könnte, wäre ich wohl ängstlicher.
Jannik ist das Gegenteil: Wenn er keinen Boden unter den Füßen hat, klammert er sich panisch an mich ... Rutschen geht gar nicht, und auch wenn er stehen kann, darf ich nicht weiter als 2 Meter entfernt sein (oder halt jemand anders, wenn ich mit Joelle unterwegs bin). Daher ist für mich ein Schwimmbadbesuch alleine unmöglich - leider!!
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ich habe für mich (erstmal) beschlossen nicht mit beiden allein zu gehen. Wir haben jetzt extra verschiedene Bäder ausprobiert, aber es ist zu schwierig mit beiden. Sie sind noch sooo klein und verstehen die Gefahr null.
Er springt vom Rand ins Becken und taucht, aber es muß einer so stehen, dass er uns wenigstens berührt.
Das ist soweit okay, aber die Kleine krabbelt auch aus dem Becken und springt mit Armen hoch ins Wasser. Das ist so eine verrückte Nudel.
Im besten Fall springen beide gleichzeitig, dann hätte ich je eine Hand, aber die kleine ist auch einfach mal zu den ganz tiefen Wasser los.
Die Zeit geht auch rum und es wird etwas entspannter, hoffe ich.