wir haben am WE mit beikost gestartet. es gab pastinakenbrei, aber henry ist nur am würgen. sonntag hat er sogar alles wieder ausgebrochen :oops:. reiswaffel und melone interessieren ihn nicht so, an der dinkelstange lutscht er etwas herum, ebenso an der bananen. da würgt er nicht. wie soll ich mittags am besten weitermachen ?
Kommentare
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Cosmo war lange Zeit gar nicht an Beikost interessiert, hat den Mund nicht aufgemacht. Dann hat er langsam angefangen etwas zu probieren hat aber sobald dann wirklich was im Mund war gewürgt und sehr oft auch richtig gebrochen, teilweise im Schwall die letzte Milchmahlzeit mitten über den Tisch.
Mit 11 Monaten war er dann tatsächlich endlich beikostreif, hat geschmatzt wenn er etwas zu Essen gesehen hat, und siehe da, er hat nicht mehr gewürgt und gebrochen und sofort am Familientisch mitgegessen.
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Ich bin auch sehr unsicher, da Jonathan an Brei nicht wirklich interessiert ist, bei Fingerfood aber dasselbe passiert wie bei Cosmo :fies03.: . Er kommt mit Stückchen nicht zurecht.
Er springt aber fast auf meinen Teller, und will alles haben. Muss er erst noch üben, oder ist er auch ohne die Spuck-Phase irgendwann soweit, das er damit klar kommt? :traurig41:
LG
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So mit 10 Monaten habe ich schon öfter mal was angeboten, da hat es ihn ja auch schon etwas interessiert, aber er kam einfach noch nicht damit klar. Aber im Prinzip sehe ich da auch überhaupt keinen Grund Druck zu machen.
Ich hatte bei Cosmo nicht das Gefühl, dass er sich die Fähigkeit zu essen durch Üben erworben hat. Mein Gefühl war eher, dass das einfach von einem Tag auf den anderen kam, dass er nicht mehr gewürgt hat. Insofern denke ich dass die Kinder das auch ohne Üben lernen.
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