Hallo,
eine Freundin wird nächste Woche heiraten und hat heute positiv getestet. Nun stellt sie sich die Frage, ob sie mit einem(!) Glas Sekt anstoßen kann oder nicht.
Was meint ihr ?
Ich würds nicht machen. Alkohol während der Schwangerschaft ist einfach nicht gut und ich würde mich nicht gut dabei fühlen. Ihr könnt doch alkoholfreien Sekt besorgen, der tuts ja vielleicht auch.
Alkoholfreier Sekt ist nicht gleich alkoholfreier Sekt. Es gibt einige Sorten, bei denen schmeckt man nicht mal den Unterschied.
Ich würde in jedem Fall auf Alkohol verzichten.
Ich würde es auch nicht machen. Es gibt sehr leckeren alkoholfreien Sekt, weiß nicht mehr, wie er heißt, irgendwas mit light (gibt es sogar bei Lidl), davon kann sie 1-2 Gläser trinken (hat Restalkohol).
KEINESFALLS! Keinen Tropfen Alkohol während der Schwangerschaft, schon eine kleine Menge kann Schäden auslösen, das steht auch in jedem SS-Buch und wird eigentlich auch überall geschrieben/erwähnt.
Wundert mich irgendwie, dass da die Empfehlungen so eindeutig sind..! Wegen EINEM Glas Sekt wird kein Kind einen Schaden davon tragen..! Da müssten ja die Südländer reihenweise FAS-Kinder haben..! Heisst jetzt nicht, dass ich hier dazu raten würde, aber wenn mir eine Schwangere erzählen würde, dass sie ein Glas Sekt getrunken hat, würde ich jetzt nicht gerade schockiert vom Stuhl fallen ;-)
Gehöre auch zu Null-Toleranz-Fraktion. Kinder, gebren wie ungeboren, und Alkohol gehören nicht zusammen. Hatte einen Riesenzoff mit Schwiegertiger, weil sie mir in der SS Marmelade mit unverkochtem Alkohol unterjubeln wollte. Das würde doch nicht schaden.... Verstehe auch nicht, warum es unbedingt Sekt sein muss bei der Hochzeit. Dann läßt man sich hatlt irgendeinen leckeren alkofreien Cocktail mit Prickel zum Anstoßen einfallen
@Guni
Das ist schon richtig, dass EIN Glas alleine VERMUTLICH keinen Schaden anrichtet ... aber wo zieht man dann die Grenze? 1 ist ok, aber 2 sind zu viel? Oder einmal im Monat ist ok, aber einmal in der Woche ist zu viel? Ich sehe da auch keinen Sinn drin - was bringt einem das eine Glas Sekt in der Schwangerschaft? Bestenfalls ein schlechtes Gewissen, sonst rein gar nix ...
Natürlich falle ich nicht schockiert vom Stuhl, wenn mir eine Mutter erzählt, dass sie in der SS mal ein Glas SEkt getrunken hat - ich würde deshalb auch keine Freundschaft kündigen, natürlich, aber diese kleine Information fließt schon mit in das Bild ein, das ich von einer Person habe - ich denke mir halt meinen Teil. Genauso, wenn ich eine Mutter sehe, die rauchend nen Kinderwagen schiebt/ auf dem Spielplatz sitzt z.B.
Ich habe geheiratet, als Joelle 11 Monate alt war und noch nachts gestillt wurde. Da hab ich halt mit O-Saft angestoßen ... dadurch war die Hochzeitsfeier nicht weniger schön ;-)
Nervig ist nur, wenn man sich sowohl in der Familie als auch im Bekanntenkreis manchmal (zum Glück selten!!) auch noch dafür rechtfertigen muss, dass man so konsequente Ansichten hat :thumbdown:
@Guni
Das ist schon richtig, dass EIN Glas alleine VERMUTLICH keinen Schaden anrichtet ... aber wo zieht man dann die Grenze? 1 ist ok, aber 2 sind zu viel? Oder einmal im Monat ist ok, aber einmal in der Woche ist zu viel? Ich sehe da auch keinen Sinn drin - was bringt einem das eine Glas Sekt in der Schwangerschaft? Bestenfalls ein schlechtes Gewissen, sonst rein gar nix ...
Die Grenze liegt bei 0 Gläsern. Überhaupt keine Frage. :scratch.:
Und es gibt leckeren alkholfreien Sekt. Rotkäppchen z.Bsp., sehr lecker. :fungif52: Von alkoholfreiem Wein kann ich allerdings abraten. :shock: :thumbdown: Und alkoholfreies Bier - Becks. So. Aber selbst das habe ich alles erst getrunken als mein Bauchzwerg quasi schon fertig war...MIT Alkohol niemals...
edit: fertig hieß für mich damals 9 monat. Da habe ich einen alkoholfreien Wein getrunken, als ich nen Babyshower gemacht hab...
Ich würde mit richtigem Sekt anstossen und es nicht austrinken.
Würdet ihr, wenn nötig auch keine Medikamente (Saft, Tropfen) nehmen wo Alkohol drin ist? Wie siehts denn mit Apfelsaft aus, da ist auch immer etwas drin?
in meinem "großen buch der schwangerschaft" (überarbeitet, aktuellste version) steht drin, dass niemand sagen kann, ob ein glas nicht schon schädlich ist oder nicht. es gibt in der entwicklung des kindes verschiedene zeitfenster, in denen schon kleinste mengen alkohol schaden - aber niemand weiss bis heute, wann diese zeitfenster sind. daher wird komplett zu verzicht geraten, dann kann auch nix passieren. also gehöre ich auch zur null-alkohol-fraktion ;-)
Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass immer noch darüber diskutiert wird, ob ein bisschen Alkohol schadet oder nicht.
In meinen Büchern steht eindeutig, dass auch die kleinste Menge schaden kann, ebenso habe ich vor ca. 3 Monaten eine Dokumentation gesehen wo es genau um das Thema ging und auch dort wurde gesagt, dass bereits Kleinstmengen Alkohol (also auch besagtes Gläschen Wein oder Sekt) Schaden anrichten können.
Ich verstehe nicht, wieso man das geringste Risiko eingeht. Man ist ja nicht 10 Jahre schwanger, man wird doch mal ein paar Monate ohne Alkohol auskommen können :scratch.: Sorry, ich habe bei dem Thema wirklich null Verständnis.
Wenn ein Kind einen Schaden hat: Wie soll man dann nachweisen wovon es kam? Man kann es sich schön reden und sagen, es hängt nicht mit dem Alkohol zusammen oder sagen, vielleicht doch. Wer weiß es und wer will es testen/ausschließen? Also warum bitte überhaupt das Risiko in Kauf nehmen, mag es auch noch so klein sein?? :traurig41:
Aber es gibt ja auch immer noch die Leute die behaupten, dass man weiterrauchen soll während der SS, nur weniger... :flaming01:
Wenn ich mich schwanger ans Steuer setze, kann ich in einen Unfall geraten und dabei KANN das Ungeborene Schaden davon tragen. Niemand kann mir sagen, ob es passiert, aber die Wahrscheinlichkeit steigt mit jeder Autofahrt. Deshalb würde ich jeder Schwangeren raten, sich nicht mehr in ein Auto zu setzen. Wieso ein Risiko eingehen - und sei es noch so klein - wenn man doch stattdessen das Auto auch stehen lassen könnte?
ich seh das schon auch ein bisschen wie Guni, aber letztendlich ist Autofahren eben oft unverzichtbar, schadet im Normalfall nicht. Auf Alkohol kann man aber definitiv verzichten. Anstoßen kann man doch wirklich mit Saft oder Alk-Freiem Sekt.
ich wuerd auch keinen runterputzen wegen eines einmaligen schlueckchens sekt.
mir persoenlich waers lieber ohne - man kann ja auch nur so tun, als ob man nippt, wenn man noch nichts von der ss verraten will. oder schwindeln :cool:
in der letzten ss hab ich mal alkoholfreies weizen getrunken + erst viel spaeter erfahren, dass es doch noch restalkohol enthalten soll ...
diesmal hab ich mich dann halt fuer wasser *zumhalseraushaeng* entschieden, tee auch, kaffee mag ich im moment gar nicht mehr + limos/saefte sowieso nicht.
medikamente mit alkohol wuerd ich in der ss auch lassen.
also ich jetzt.
@guni:
dachte gerade ueber deinen auto-beitrag nach + stelle fest, dass ich mich scheints voll zur spassbremse entwickele - seitdem mein zwerg da ist + auch schon vorher fahre ich total vorsichtig ... nur mit dem korrekten parken haperts noch :-)
@Guni
Ich finde, der Vergleich hinkt ... beim Alkohol habe ich alleine es in der Hand ... ICH entscheide mich, etwas zu trinken oder nicht ... Autofahren an sich schadet dem Kind ja nicht ;-) ... ich tu dabei natürlich alles, was in meiner Hand liegt, Unfälle zu vermeiden, aber wenn dann doch einer passiert, ist das nunmal leider so - da habe ich dann aber keinen Einfluss mehr drauf. Abgesehen davon - die meisten Unfälle passieren im Haushalt, nicht im STraßenverkehr ;-)
Es geht hier ja auch nicht um Unfallprävention, sondern darum, etwas, was nachweislich Schaden zufügt, zu vermeiden ... natürlich gibt es IMMER ein Risiko ... aber das, was ich selbst in meiner Hand habe, das ungeborene Kind vor möglichem Schaden (und sei er noch so klein) zu schützen, tue ich.
Natürlich ist mir klar, dass es um "nur" 1 Glas Sekt geht ... daher schrieb ich auch oben: Was bringt mir dieses eine Glas Sekt??? Wird die Hochzeitsfeier schöner, wenn man mit Alkohol angestoßen hat? Und WENN später irgendwas mit dem Kind ist - ich würde mich immer fragen "hätte ich das verhindern können, wenn ich dieses eine Glas nicht getrunken hätte".
Und, ja, ich nehme auch keine Medikamente, kein Koffeein und rauche nicht in der SS ;-)
Ich denke, natürlich versucht man alle möglichen Risiken auszuschalten, die es so im alltäglichen Leben gibt und dass da als erstes die offensichtlichen Punkte rausfallen, ist auch klar. Was mir bei diesen strikten Empfehlungen immer wieder aufstösst, ist, dass es eben meistens um die Punkte geht, die in irgendeiner Form nicht ins Bild der idealen Mutter passen. Mal ehrlich, habt Ihr die Zahlen zu FAS einmal angesehen? Bei 700'000 Geburten pro Jahr gibt es 10'000 Kinder mit FAS bzw. FASD. Gleichzeitig gaben in einer Studie 58% (!) aller Frauen an, in der Schwangerschaft gelegentlich Alkohol zu trinken (die Zahlen stammen aus Wikipedia..!). Da sind wir bei einem Glas Sekt schon fast bei einer Wahrscheinlichkeit, die derjenigen entspricht, in der Schwangerschaft an Toxoplasmose zu erkranken. Und dort heisst es ja immer so schön, dass die Wahrscheinlichkeit, in der Schwangerschaft an Toxoplasmose zu erkranken, kleiner ist, als von einem Auto überfahren zu werden..!
DAS ist es, was mich an solchen Themen stört! Diese moraline Touch, der dem Ganzen anhaftet.
Versteht man ungefähr, was ich meine :scratch.: ? Es ist schon spät..!
Und um gleich noch möglichen Spekulationen vorzubeugen: Nein, ich habe in der Schwangerschaft keinen Alkohol getrunken, aber ich hab in der Zeit auch nicht geheiratet ;-)
Ich verstehe schon, was Du meinst ... aber ich sehe es eben so: Wenn es die kleinste Wahrscheinlichkeit gibt, dass mein Kind geschädigt wird (und damit meine ich nicht nur FAS, sondern auch weniger offensichtliche Schwierigkeiten, wo Alkohol als MITUrsache gesehen wird), und ich dieses Risiko ganz einfach ausschalten kann, indem ich eben keinen Alkohol trinke - dann mache ich das doch?!
Natürlich kann es z.B. passieren, dass man etwas von einem Nachtisch isst, wo man erst hinterher erfährt, dass Alkohol drin ist - dann ist es eben so ... genauso wie mit manchen Bakterien, wie Toxoplasmose, die man eben nicht völlig ausschalten, aber die Wahrscheinlichkeit minimieren kann. Aber es ist in meinen Augen etwas völlig anderes, BEWUSST ein Glas Sekt zu trinken.
Vielleicht sehe ich das ein bisschen radikal - aber das ist nunmal meine Sichtweise dieser Thematik ;-) ... ich sehe es übrigens generell als gesellschaftliches Problem an, dass zu manchen Anlässen häufig Alkohol die Regel ist und man teilweise sogar blöd angemacht wird, wenn man (unschwanger, also ohne "Grund") eben nichts trinken möchte. Aber das führt hier zu weit vom Thema ab ;-)
Das hier ist ein Fachforum und natürlich muss der Rat gegeben werden, keinen Alkohol in der Schwangerschaft zu trinken.
Über den Rest lohnt es sich wohl nicht zu diskutieren, ist mein Eindruck. Wenn es ihr wichtig ist, soll sie doch ein paar Mal am Glas nippen, ich persönlich hab den Verdacht, dass sie damit nicht mehr Alkohol zu sich nimmt, als wenn sie ein Glas O-Saft trinkt. Ich bin noch auf der Suche nach Zahlen ;-)
Na ja, vielleicht will sie sich auch nicht vor der kompletten Hochzeitsgesellschaft mit einem Glas O-Saft outen. Käme ich auf eine Hochzeit und die Braut hält ein Glas Saft zum Anstoßen in der Hand, wäre mir doch sofort klar, dass die schwanger ist! In der 5./6. Woche hätte ich auch besseres zu tun, als dass der versammelten Mannschaft auf die Nase zu binden...
Dann ist es doch eine gute Taktik, sich das Glas zu schnappen, ein paar Mal dran zu nippen und es dann irgendwo abzustellen, weil man zu beschäftigt ist.
Ich hab jetzt als Zahl gefunden, dass 1,25kg Bananen so viel Alkohol haben wie 0,2l Bier. Das sind, meine ich, so 5 Bananen. Würde ich normalerweise nicht essen, aber auf die Idee kommen, dass das zu viel Alkohol ist, würde man ja nun auch nicht.
Na, das ist doch eine schöne Aufgabe für alle, die selbst alkoholfreies Bier meiden. Hier noch ein paar Lebensmittel mit natürlichem Alkoholgehalt (Angaben Alkohol in Gramm auf 100ml bzw.100 gr):
Weinsauerkraut: bis 2 %
Malzbier: 0,3 bis 1 %
reife Banane (10 Tage nach dem Kauf): 0,6 %
Sauerkraut: 0,5 %
Kefir: 0,5 %
Traubensaft: 0,4 %
Roggenbrot: 0,3 %
Apfelsaft: 0,2 %
Weißbrot: 0,1 bis 0,2 %
Zum Vergleich: alkoholfreies Bier enthält 0.5%.
Quelle: Elternwissen.com
Würde ich alles weglassen in der Schwangerschaft. Wenn man ja WEISS, dass da Alkohol drin ist und man nicht sicher sagen kann, welche Menge schadet, lässt man es doch lieber gleich weg. code[table131.gif]
Ihr Lieben, vertragt euch doch wieder. Kann man es nicht so stehen lassen, dass es einige gibt, die es sehr genau nehmen und sich gegen ein Glas Sekt entscheiden würde und welche, die es nicht als Weltuntergang nehmen aber deswegen jetzt nicht als Por-Alkohol Fraktion in der SS gesehen werden können.
Es ist doch o.k., wenn jeder seine Meinung sagt. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nun in eine Haarspalterei und in "Streit" über geht. :sad:
Ach was. Ich finde nur, dass viele da einfach so absolut in ihrer Meinung sind und das darf man doch ruhig mal in Frage stellen ;-)
Übrigens hab ich bei Gesundheit aktuell noch gelesen, dass Kinder zwischen 4 und 13 Jahren rund 0,2% ihres täglichen Kalorienbedarfs über Alkohol in alltäglichen Lebensmitteln aufnehmen. Und der Körper produziert durch den Stoffwechsel sogar selbst Alkohol ;-)
ja, ich diskutiere auch nochmal mit ;-)
ich finde es ist ein groooooßer unterschied, ob ein lebensmittel 0,2% alkohol halt oder wie beim sekt zwischen 9 und 11% :sunny:
Natürlich ist das ein riesiger Unterschied, aber da wären wir wieder bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung von oben ;-) Die Auflistung der Lebensmittel bezog sich eher auf die Aussage, dass nicht mal alkoholfreie Biere/Weine ok sind, weil Restalkohol drin ist..!
Das ist eben die Crux an den ganzen Studien und Statistiken, dass am Schluss eine Empfehlung rausgegeben wird, die - meiner Meinung nach - absolut absurd ist..! Ich habe gestern noch auf ein paar FAS-Seiten gegoogelt und was da v.a. unter der erweiterten Form FAE (Fetale Alkohol Effekte = nicht gesichert, ob die Mutter tatsächlich Alkohol getrunken hat) an Charakteristika aufgezählt wird, würde wahrscheinlich fast auf jedes Kind zutreffen, daneben natürlich nicht zu vergessen der Klassiker ADHS, für das ja mittlerweile fast alles verantwortlich ist (inkl. schlechte Ernährung und Stress in der Schwangerschaft). NB: was man auf dieser Seite v.a. über die Vollbilder von FAS liest, bzw. das Umfeld dahinter, da muss man schon fast darüber schmunzeln, dass wir hier über 4 Seiten über EIN Glas Sekt reden..! Und DAS finde ich persönlich eben krass. Weil das zu der irrigen Schlussfolgerung führt, dass eine Mutter, die ein krankes Kind zur Welt bringt, sicher irgendwie selbst Schuld hat, weil sie sich wahrscheinlich nicht an die Regeln gehalten hat..!
Natürlich ist es sicherlich gut, dass man mal klar stellt, dass es nicht so ist, dass nur alkoholkranke Mütter Kinder mit FAS zur Welt bringen und dass übermässiger Genuss sicherlich das Risiko einer Schädigung erhöht, aber deshalb gleich eine Null-Toleranz-Empfehlung auszusprechen, halte ich persönlich für masslos übertrieben..! Aber gut, das hatte ich ja schon mal gesagt ;-)
ja, ich diskutiere auch nochmal mit ;-)
ich finde es ist ein groooooßer unterschied, ob ein lebensmittel 0,2% alkohol halt oder wie beim sekt zwischen 9 und 11% :sunny:
Naja, wie ich oben ja geschrieben hab, hängt es ja auch immer noch davon ab, wie viel man von dem entsprechenden Lebensmittel isst... 5 Bananen = 0,2l Bier. Findest Du 0,2l Bier in der Schwangerschaft okay? Nein? Dann sind 5 Bananen es auch nicht ;-) Würdest Du einer Schwangeren sagen, dass sie niemals in der Schwangerschaft 5 Bananen am Tag essen darf, weil sie sonst möglicherweise ihr Kind schädigt?
Wie viel ist in einem Glas Sekt drin? 0,1l?
Dann hätte (wenn mich nicht alles täuscht) ein halbes Glas Sekt so viel Alkohol wie nicht ganz 4 Bananen.
Ich hätte da jetzt nicht das Problem mit, obwohl ich sagen muss, dass ich eh nicht gern Sekt trinke und deswegen letztendlich trotzdem drauf verzichten würde.
hihi - gut dass ich keine bananen mag ;-) und um von 0,6 auf 10% zu kommen, brauchts auch ein paar mehr bananen, oder? aber sorry, ich KANN echt nicht rechnen... :oops:
5 Bananen haben so viel Alkohol wie 0,2l Bier. Wenn Sekt 3mal so viel Alkohol hat wie Bier, dann haben 15 Bananen also so viel Alkohol wie 0,2l Sekt. Ein Glas Sekt hat (meine ich) 0,1l, entspricht also 7,5 Bananen und wenn man dann nur ein halbes Glas trinkt, kommt man auf fast 4 Bananen. Wenn man aber Sekt mit O-Saft mischt, muss man wieder den Alkoholgehalt vom O-Saft draufrechnen. Und sagt mir jetzt nicht, das sei ja zu vernachlässigen :biggrin:
ist da nicht nochmal ein Unterschied zwischen dem Alkohol, der natürlicherweise in Saft, Obst etc vorkommt und solchem, der in Sekt, Wein etc ist? :scratch.: ich meine da mal sowas gelesen zu haben
also ich gehöre zu denen die nichts getrunken haben und selbst wegen Toxoplasmose total aufgepasst habe was ich esse. Mag übetrieben gewesen sein aber ich wollte eben diese Zeit in der ich einen Wurm in mir hatte versuchen kein Risiko einzugehen welches nicht sein muss. Das ist aber nur meine Einstellung und ich finde auch das man ja nicht soooooooo lange ss ist und da doch gut ohne sowas auskommen kann dem Wesen in einem zu Liebe. Ich verurteile aber niemanden der ein Glas Sekt trinkt oder Wein, das muss derjenige dann eben selber wissen. Ob es nun schadet oder nicht weiß keiner so genau und da Alkohol für mich schon ein "schlimmes" Zeug ist irgendwie ist für mich selbstverständlich das ich das nicht trinke in der SS.
ich finde die überlegung, dass sich die braut wahrscheinlich noch nicht outen mag und deshalb ihren sekt in der hand "braucht", ziemlich logisch und würde es auch so machen: anstoßen, ein paar mal nippen und dann irgendwann verschwinden lassen... über den weiteren abend könnte sie dann je nach geschmack ja auch apfelschorle aus einem bierglas oder traubensaft aus einem weinglas ordern (bei einer eingeweihten person...), wenn die tarnung perfekt sein soll.
ich hab seit der ersten schwangerschaft immer wieder gern alkoholfreies bier (und auch sekt) getrunken, und finde es sehr lecker und sehe da kein risiko (bei normalem konsum). manchmal möchte ich einfach was anderes trinken außer wasser und saft oder tee etc.
@guni:
ha, danke fuer die zahlen.
die hats in dem bericht, den ich ueber den restalkohol in alkoholfreiem bier las oder hoerte, weiss nicht mehr genau, natuerlich nicht gegeben ...
ich verstehe schon, was du meinst + sehe es im grunde ebenso.
die folgerung, dass die mutter wegen fehlverhaltens in der ss an einem evtl. geschaedigten kind selbst schuld ist, halte ich auch fuer aeusserst gefaehrlich.
fuers moralinsaure (was fuer nen alkoholgehalt hat wohl moralin? :cool:) bin ich nicht zu haben + genau wie mein zwerg moechte ich immer gern wissen, warum ich etwas tun oder lassen soll.
daher meinte ich auch, dass ich fuer mich entschieden habe, keinen alkohol zu trinken + eben auch erstmal kein alkfreies bier oder so, da ich ja bisher keine fakten dazu hatte. jetzt kann ich ja nochmal drueber nachdenken :-)
menschmenschmensch, und meine bevorzugten bananen haben immer eher leoparden- bis pantherlook - das ist ja praktisch schon bananenschnaps ;-) und ich dachte, ich lebe enthaltsam ...
ich verstehe schon, was du meinst + sehe es im grunde ebenso.
die folgerung, dass die mutter wegen fehlverhaltens in der ss an einem evtl. geschaedigten kind selbst schuld ist, halte ich auch fuer aeusserst gefaehrlich.
Ich weiß nicht, ob Du das auf meine Aussage beziehst, daher ergänzend: Ich meinte das nicht so, wie Du es jetzt schriebst, sondern eher aus der Sicht der betroffenen Mutter: Dass man sich selbst (womöglich unnötige) Schuldgefühle macht, bzw. sich fragt, was anders gewesen wäre, wenn man den Alkohol nicht getrunken hätte. So würde es mir zumindest gehen - weil ich persönlich nach einem Schluck Sekt (oder Bier, Wein, Schnaps ;-), was auch immer) ein schlechtes Gewissen hätte und mir vermutlich den Rest der SS Gedanken darüber machen würde.
Zu dem Alkoholgehalt in normalen Lebensmitteln: Ich finde, das artet schon in Haarspalterei aus ;-) ... natürlich gibt es Lebensmittel, die einen gewissen Prozentsatz an Alkohol enthalten - aber um auf die gleiche Menge zu kommen, wie bei einem Glas alkoholischen Getränks müsste man schon unnatürliche Mengen davon essen, was wohl normalerweise niemand tut. Abgesehen davon denke ich schon, dass Alkohol z.B. aus Bananen ganz anders im Körper abgebaut wird als Alkohol aus Getränken.
Zu dem Argument, dass die Braut evtl. in der FrühSS sich nicht vor allen "outen" möchte - gut, das leuchtet ein; von der Seite hatte ich das noch nicht gesehen, weil mir das einfach nicht passieren könnte - wenn ich bei einem Sektempfang kein Glas Sekt nehme, ist das völlig normal, auch unschwanger, weil ich schlichtweg keinen Sekt mag ;-) ... bei anderen, die gerne Sekt trinken, ist das dann natürlich auffälliger ;-)
(Trotzdem hätte ich mir wohl von jemand Eingeweihtem O-Saft mit Wasser geben lassen, so dass es wie Sekt mit O-Saft aussieht, und auf Fragen gesagt, dass ich bei meiner eigenen Hochzeit einfach nur nüchtern bleiben möchte, um alles voll mitzukriegen :oops: , und wäre so dem Sekt-Trink-Dilemma aus dem WEg gegangen)
Trotzdem komme ich über den Gedanken zu einer Fortführung des Themas: Es wird als unnormal angesehen, wenn jemand zu seiner Hochzeit keinen Alkohol trinken möchte (bzw. es wird davon ausgegangen, dass die Person schwanger ist) ... im Umkehrschluss: Es ist die Norm, dass man Alkohol trinkt. Ich sehe das als Problem, weil ich häufig erlebe, wie (auch unter Erwachsenen) sich gegenseitig "angespornt" wird, mehr zu trinken, bzw. blöde Kommentare kommen, wenn jemand nichts trinkt (oder nach einem Glas "aussteigt") ... muss allerdings dazu sagen, dass mein Vater (trockener) Alkoholiker ist, ich daher also einen etwas anderen Hintergrund habe.
Das will ich hier auch gar nicht diskutieren (weil ich da mit meiner Meinung vermutlich relativ allein dastehe ;-)), das kam mir nur gerade in den Kopf, und ich wollte es nur irgendwie mal loswerden ;-)
Alkohl wie Wein und Sekt sind aus gegorenen Früchten gemacht. Warum sollte Bananenalkohol anders verarbeitet werden als Traubenalkohol? Ist nur ene Frage der Dauer was die Konzentration angeht aber die Art bleibt doch... Nur mal so als grundsätzliche Frage.
Na, weil die gleiche Menge an Alkohol über einen längeren Zeitraum und gleichzeitig in Verbindung mit viel mehr anderem (also, "festem Essen") zu sich genommen wird. Also, ob ich ein Glas Sekt trinke, wo ich zwischendurch vielleicht bestenfalls ein kleines Häppchen esse, und maximal 5-10 Minuten brauche, um das Glas zu leeren, oder ob ich 10 (?) Bananen esse (was ich per se schon für SEHR unwahrscheinlich halte), was mit Sicherheit mehr als die doppelte Zeit braucht, und der Alkohol in mikroskopischen Häppchen, immer in Verbindung mit "normalem Essen", in den Magen kommt ... ich glaube schon, dass der Promillegehalt im Blut dann ein anderer ist.
Ich bin aber keine Biologin - das ist nur eine Vermutung ;-) ... und um das genau zu erklären, wie ich das glaube, bin ich auch glaube ich zu müde ;-)
Das "anders abgebaut" bezog sich auch nicht darauf, dass es ein anderer Alkohol wäre, sondern dass weniger Alkohol gleichzeitig im Blut ist, weil das erste schon abgebaut ist, bevor das letzte überhaupt ankommen kann ... ich weiß nicht, ob das logisch ist, ich glaube das nur ... aber ich esse auch keine 5 Bananen ;-) (und jetzt geh ich ins Bett!)
Hihi, blackaliss, ich hoffe, Du lässt Dir Deine Leoparden-Bananen durch die Auflistung nicht vermiesen ;-)
Snoopy, ich meinte nicht Dich konkret, mir geht es eher um die allgemeinen Empfehlungen in der Schwangerschaft und da würde ich mir persönlich halt manchmal wünschen, dass man wieder ein bisschen mehr zurückkommt zu dem "Was der Mutter gut tut, tut dem Kind gut". Klar, kann man ja nicht und es ist ja auch gut, dass manche Dinge erforscht werden und Warnungen ausgesprochen werden, aber mittlerweile gleicht das Leben in der Schwangerschaft einem Schilderwald mit lauter Verboten. In älteren Ratgebern stand noch, dass man Alkohol im ersten Trimenon meiden soll (da teratogen, also fruchtverändernd), danach aber eigentlich nichts gegen ein gelegentliches Glas Wein oder Bier spricht. Mittlerweile heisst es, am besten schon BEVOR man ein Kind PLANT, keinen Alkohol mehr. Und so setzt sich das immer weiter fort. Nicht für zwei essen, das Kind benötigt lediglich 200 kcal mehr. Also, jaaa nicht schlemmen oder es mal geniessen, dass man nicht so genau schauen muss. Aber das reicht ja nicht. Also heisst es: am besten wäre es, schon VOR der Schwangerschaft Übergewicht abzubauen, damit in der Schwangerschaft nicht ein erhöhtes Risiko für übergewichtsbedingte Schwangerschaftsprobleme hat. Das selbe mit dem Rauchen. Zuerst heisst es, Rauchen in der Schwangerschaft ist schädlich, dann heisst es, auch wenn der Partner in der Schwangerschaft raucht, schadet das dem Kind. Mittlerweile....siehe oben ;-)
Und selbst da geht es mir nicht nur darum, dass ich irgendeines der Verbote nicht einsehen würde, sondern darum, wohin das alles noch führen kann! Denn das wird bei den relativ einfachen Verboten wie eben Rauchen, Trinken etc. nicht aufhören, sondern das lässt sich beliebig fortsetzen und eingrenzen.
Und der zweite Punkt ist für mich, dass im konkreten Fall ja offensichtlich die Empfehlungen komplett am Leben vorbei gehen, also, Schwangere nicht da abholen, wo sie sind. Wenn nämlich 58% aller Schwangeren angeben, während der Schwangerschaft gelegentlich Alkohol zu trinken (und in Wirklichkeit sind es sicher noch mehr, weil man davon ausgehen kann, dass viele sich schämen, es zuzugeben), dann wird das diese 58% auch nicht davon abhalten, wenn ein Verbot ausgesprochen wird. Eher bekommen sie dann einfach zusätzlich noch ein schlechtes Gewissen ;-) Warum also nicht sagen: erstes Drittel der Schwangerschaft ist es besser, zu verzichten, danach ist gelegentlich ein Glas ok!
So, und was das Schlimmste am Ganzen ist: ich konnte mich dem auch nicht entziehen und habe den Schilderwald brav durchschritten. Aber als wir in den Ferien auf Sardinien waren und ich nebendran eine Mutter im etwa 6. Monat gesehen habe, die sich ganz entspannt und mit Genuss zum 4-Gang-Menue ein Glas Rotwein gegönnt hat, da war ich SEHR neidisch - ich hätte das nämlich nicht gekonnt ;-)
So, und was das Schlimmste am Ganzen ist: ich konnte mich dem auch nicht entziehen und habe den Schilderwald brav durchschritten. Aber als wir in den Ferien auf Sardinien waren und ich nebendran eine Mutter im etwa 6. Monat gesehen habe, die sich ganz entspannt und mit Genuss zum 4-Gang-Menue ein Glas Rotwein gegönnt hat, da war ich SEHR neidisch - ich hätte das nämlich nicht gekonnt ;-)
Kann ich bestens nachvollziehen :biggrin: Ein französischer Freund sagte, er habe in einem französischen Schwangerschaftsratgeber gelesen, bis zu 2 Gläser Rotwein am Tag seien in der Schwangerschaft ok :eek01:
Und, Snoopy, es geht doch gar nicht um 4 Bananen, Du kannst auch 2 Bananen durch Weißbrot oder Traubensaft ersetzen, es gibt genug Lebensmittel, die relativ viel Alkohol enthalten.
Guni danke für dein Posting, du hast da wirklich recht, wenn ich so drüber nachdenke. Dieses darf man nicht, jenes darf man nicht. klar ist Akohol schädlich, aber wenn ich so nachdenke, in Kleinstmengen (und damit meine ich wirklich Kleinstmengen) wirds wohl doch kein Weltuntergang sein wenn man gegen Ende der Schwangerschaft mal nippt oder mal was ins essen gibt und möglichst viel davon verkochen lässt.
Trotzdem frage ich mich in diesem Fall, obs so schwierig ist, auf das Glas Sekt zu verzichten bei der Hochzeit ;-)
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Kommentare
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Das ist schon richtig, dass EIN Glas alleine VERMUTLICH keinen Schaden anrichtet ... aber wo zieht man dann die Grenze? 1 ist ok, aber 2 sind zu viel? Oder einmal im Monat ist ok, aber einmal in der Woche ist zu viel? Ich sehe da auch keinen Sinn drin - was bringt einem das eine Glas Sekt in der Schwangerschaft? Bestenfalls ein schlechtes Gewissen, sonst rein gar nix ...
Natürlich falle ich nicht schockiert vom Stuhl, wenn mir eine Mutter erzählt, dass sie in der SS mal ein Glas SEkt getrunken hat - ich würde deshalb auch keine Freundschaft kündigen, natürlich, aber diese kleine Information fließt schon mit in das Bild ein, das ich von einer Person habe - ich denke mir halt meinen Teil. Genauso, wenn ich eine Mutter sehe, die rauchend nen Kinderwagen schiebt/ auf dem Spielplatz sitzt z.B.
Ich habe geheiratet, als Joelle 11 Monate alt war und noch nachts gestillt wurde. Da hab ich halt mit O-Saft angestoßen ... dadurch war die Hochzeitsfeier nicht weniger schön ;-)
Nervig ist nur, wenn man sich sowohl in der Familie als auch im Bekanntenkreis manchmal (zum Glück selten!!) auch noch dafür rechtfertigen muss, dass man so konsequente Ansichten hat :thumbdown:
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Wo ist die Grenze, das ist genau der Punkt.
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Und es gibt leckeren alkholfreien Sekt. Rotkäppchen z.Bsp., sehr lecker. :fungif52: Von alkoholfreiem Wein kann ich allerdings abraten. :shock: :thumbdown: Und alkoholfreies Bier - Becks. So. Aber selbst das habe ich alles erst getrunken als mein Bauchzwerg quasi schon fertig war...MIT Alkohol niemals...
edit: fertig hieß für mich damals 9 monat. Da habe ich einen alkoholfreien Wein getrunken, als ich nen Babyshower gemacht hab...
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Würdet ihr, wenn nötig auch keine Medikamente (Saft, Tropfen) nehmen wo Alkohol drin ist? Wie siehts denn mit Apfelsaft aus, da ist auch immer etwas drin?
Ich finde man kann das auch zu verbissen sehen...
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DAS finde ich die beste Idee :-)
Snoopy, Susanne, es ging doch um EIN Glas, nicht um mehr bzw. regelmässigen Konsum..! So hatte ich die Frage zumindest verstanden..!
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In meinen Büchern steht eindeutig, dass auch die kleinste Menge schaden kann, ebenso habe ich vor ca. 3 Monaten eine Dokumentation gesehen wo es genau um das Thema ging und auch dort wurde gesagt, dass bereits Kleinstmengen Alkohol (also auch besagtes Gläschen Wein oder Sekt) Schaden anrichten können.
Ich verstehe nicht, wieso man das geringste Risiko eingeht. Man ist ja nicht 10 Jahre schwanger, man wird doch mal ein paar Monate ohne Alkohol auskommen können :scratch.: Sorry, ich habe bei dem Thema wirklich null Verständnis.
Wenn ein Kind einen Schaden hat: Wie soll man dann nachweisen wovon es kam? Man kann es sich schön reden und sagen, es hängt nicht mit dem Alkohol zusammen oder sagen, vielleicht doch. Wer weiß es und wer will es testen/ausschließen? Also warum bitte überhaupt das Risiko in Kauf nehmen, mag es auch noch so klein sein?? :traurig41:
Aber es gibt ja auch immer noch die Leute die behaupten, dass man weiterrauchen soll während der SS, nur weniger... :flaming01:
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mir persoenlich waers lieber ohne - man kann ja auch nur so tun, als ob man nippt, wenn man noch nichts von der ss verraten will. oder schwindeln :cool:
in der letzten ss hab ich mal alkoholfreies weizen getrunken + erst viel spaeter erfahren, dass es doch noch restalkohol enthalten soll ...
diesmal hab ich mich dann halt fuer wasser *zumhalseraushaeng* entschieden, tee auch, kaffee mag ich im moment gar nicht mehr + limos/saefte sowieso nicht.
medikamente mit alkohol wuerd ich in der ss auch lassen.
also ich jetzt.
@guni:
dachte gerade ueber deinen auto-beitrag nach + stelle fest, dass ich mich scheints voll zur spassbremse entwickele - seitdem mein zwerg da ist + auch schon vorher fahre ich total vorsichtig ... nur mit dem korrekten parken haperts noch :-)
schuess, gibt essen,
blackaliss
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Ich finde, der Vergleich hinkt ... beim Alkohol habe ich alleine es in der Hand ... ICH entscheide mich, etwas zu trinken oder nicht ... Autofahren an sich schadet dem Kind ja nicht ;-) ... ich tu dabei natürlich alles, was in meiner Hand liegt, Unfälle zu vermeiden, aber wenn dann doch einer passiert, ist das nunmal leider so - da habe ich dann aber keinen Einfluss mehr drauf. Abgesehen davon - die meisten Unfälle passieren im Haushalt, nicht im STraßenverkehr ;-)
Es geht hier ja auch nicht um Unfallprävention, sondern darum, etwas, was nachweislich Schaden zufügt, zu vermeiden ... natürlich gibt es IMMER ein Risiko ... aber das, was ich selbst in meiner Hand habe, das ungeborene Kind vor möglichem Schaden (und sei er noch so klein) zu schützen, tue ich.
Natürlich ist mir klar, dass es um "nur" 1 Glas Sekt geht ... daher schrieb ich auch oben: Was bringt mir dieses eine Glas Sekt??? Wird die Hochzeitsfeier schöner, wenn man mit Alkohol angestoßen hat? Und WENN später irgendwas mit dem Kind ist - ich würde mich immer fragen "hätte ich das verhindern können, wenn ich dieses eine Glas nicht getrunken hätte".
Und, ja, ich nehme auch keine Medikamente, kein Koffeein und rauche nicht in der SS ;-)
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Ich denke, natürlich versucht man alle möglichen Risiken auszuschalten, die es so im alltäglichen Leben gibt und dass da als erstes die offensichtlichen Punkte rausfallen, ist auch klar. Was mir bei diesen strikten Empfehlungen immer wieder aufstösst, ist, dass es eben meistens um die Punkte geht, die in irgendeiner Form nicht ins Bild der idealen Mutter passen. Mal ehrlich, habt Ihr die Zahlen zu FAS einmal angesehen? Bei 700'000 Geburten pro Jahr gibt es 10'000 Kinder mit FAS bzw. FASD. Gleichzeitig gaben in einer Studie 58% (!) aller Frauen an, in der Schwangerschaft gelegentlich Alkohol zu trinken (die Zahlen stammen aus Wikipedia..!). Da sind wir bei einem Glas Sekt schon fast bei einer Wahrscheinlichkeit, die derjenigen entspricht, in der Schwangerschaft an Toxoplasmose zu erkranken. Und dort heisst es ja immer so schön, dass die Wahrscheinlichkeit, in der Schwangerschaft an Toxoplasmose zu erkranken, kleiner ist, als von einem Auto überfahren zu werden..!
DAS ist es, was mich an solchen Themen stört! Diese moraline Touch, der dem Ganzen anhaftet.
Versteht man ungefähr, was ich meine :scratch.: ? Es ist schon spät..!
Und um gleich noch möglichen Spekulationen vorzubeugen: Nein, ich habe in der Schwangerschaft keinen Alkohol getrunken, aber ich hab in der Zeit auch nicht geheiratet ;-)
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Natürlich kann es z.B. passieren, dass man etwas von einem Nachtisch isst, wo man erst hinterher erfährt, dass Alkohol drin ist - dann ist es eben so ... genauso wie mit manchen Bakterien, wie Toxoplasmose, die man eben nicht völlig ausschalten, aber die Wahrscheinlichkeit minimieren kann. Aber es ist in meinen Augen etwas völlig anderes, BEWUSST ein Glas Sekt zu trinken.
Vielleicht sehe ich das ein bisschen radikal - aber das ist nunmal meine Sichtweise dieser Thematik ;-) ... ich sehe es übrigens generell als gesellschaftliches Problem an, dass zu manchen Anlässen häufig Alkohol die Regel ist und man teilweise sogar blöd angemacht wird, wenn man (unschwanger, also ohne "Grund") eben nichts trinken möchte. Aber das führt hier zu weit vom Thema ab ;-)
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Über den Rest lohnt es sich wohl nicht zu diskutieren, ist mein Eindruck. Wenn es ihr wichtig ist, soll sie doch ein paar Mal am Glas nippen, ich persönlich hab den Verdacht, dass sie damit nicht mehr Alkohol zu sich nimmt, als wenn sie ein Glas O-Saft trinkt. Ich bin noch auf der Suche nach Zahlen ;-)
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Ich hab jetzt als Zahl gefunden, dass 1,25kg Bananen so viel Alkohol haben wie 0,2l Bier. Das sind, meine ich, so 5 Bananen. Würde ich normalerweise nicht essen, aber auf die Idee kommen, dass das zu viel Alkohol ist, würde man ja nun auch nicht.
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Weinsauerkraut: bis 2 %
Malzbier: 0,3 bis 1 %
reife Banane (10 Tage nach dem Kauf): 0,6 %
Sauerkraut: 0,5 %
Kefir: 0,5 %
Traubensaft: 0,4 %
Roggenbrot: 0,3 %
Apfelsaft: 0,2 %
Weißbrot: 0,1 bis 0,2 %
Zum Vergleich: alkoholfreies Bier enthält 0.5%.
Quelle: Elternwissen.com
Würde ich alles weglassen in der Schwangerschaft. Wenn man ja WEISS, dass da Alkohol drin ist und man nicht sicher sagen kann, welche Menge schadet, lässt man es doch lieber gleich weg. code[table131.gif]
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Es ist doch o.k., wenn jeder seine Meinung sagt. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass es nun in eine Haarspalterei und in "Streit" über geht. :sad:
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Übrigens hab ich bei Gesundheit aktuell noch gelesen, dass Kinder zwischen 4 und 13 Jahren rund 0,2% ihres täglichen Kalorienbedarfs über Alkohol in alltäglichen Lebensmitteln aufnehmen. Und der Körper produziert durch den Stoffwechsel sogar selbst Alkohol ;-)
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ich finde es ist ein groooooßer unterschied, ob ein lebensmittel 0,2% alkohol halt oder wie beim sekt zwischen 9 und 11% :sunny:
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Das ist eben die Crux an den ganzen Studien und Statistiken, dass am Schluss eine Empfehlung rausgegeben wird, die - meiner Meinung nach - absolut absurd ist..! Ich habe gestern noch auf ein paar FAS-Seiten gegoogelt und was da v.a. unter der erweiterten Form FAE (Fetale Alkohol Effekte = nicht gesichert, ob die Mutter tatsächlich Alkohol getrunken hat) an Charakteristika aufgezählt wird, würde wahrscheinlich fast auf jedes Kind zutreffen, daneben natürlich nicht zu vergessen der Klassiker ADHS, für das ja mittlerweile fast alles verantwortlich ist (inkl. schlechte Ernährung und Stress in der Schwangerschaft). NB: was man auf dieser Seite v.a. über die Vollbilder von FAS liest, bzw. das Umfeld dahinter, da muss man schon fast darüber schmunzeln, dass wir hier über 4 Seiten über EIN Glas Sekt reden..! Und DAS finde ich persönlich eben krass. Weil das zu der irrigen Schlussfolgerung führt, dass eine Mutter, die ein krankes Kind zur Welt bringt, sicher irgendwie selbst Schuld hat, weil sie sich wahrscheinlich nicht an die Regeln gehalten hat..!
Natürlich ist es sicherlich gut, dass man mal klar stellt, dass es nicht so ist, dass nur alkoholkranke Mütter Kinder mit FAS zur Welt bringen und dass übermässiger Genuss sicherlich das Risiko einer Schädigung erhöht, aber deshalb gleich eine Null-Toleranz-Empfehlung auszusprechen, halte ich persönlich für masslos übertrieben..! Aber gut, das hatte ich ja schon mal gesagt ;-)
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Naja, wie ich oben ja geschrieben hab, hängt es ja auch immer noch davon ab, wie viel man von dem entsprechenden Lebensmittel isst... 5 Bananen = 0,2l Bier. Findest Du 0,2l Bier in der Schwangerschaft okay? Nein? Dann sind 5 Bananen es auch nicht ;-) Würdest Du einer Schwangeren sagen, dass sie niemals in der Schwangerschaft 5 Bananen am Tag essen darf, weil sie sonst möglicherweise ihr Kind schädigt?
Wie viel ist in einem Glas Sekt drin? 0,1l?
Dann hätte (wenn mich nicht alles täuscht) ein halbes Glas Sekt so viel Alkohol wie nicht ganz 4 Bananen.
Ich hätte da jetzt nicht das Problem mit, obwohl ich sagen muss, dass ich eh nicht gern Sekt trinke und deswegen letztendlich trotzdem drauf verzichten würde.
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5 Bananen haben so viel Alkohol wie 0,2l Bier. Wenn Sekt 3mal so viel Alkohol hat wie Bier, dann haben 15 Bananen also so viel Alkohol wie 0,2l Sekt. Ein Glas Sekt hat (meine ich) 0,1l, entspricht also 7,5 Bananen und wenn man dann nur ein halbes Glas trinkt, kommt man auf fast 4 Bananen. Wenn man aber Sekt mit O-Saft mischt, muss man wieder den Alkoholgehalt vom O-Saft draufrechnen. Und sagt mir jetzt nicht, das sei ja zu vernachlässigen :biggrin:
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ich hab seit der ersten schwangerschaft immer wieder gern alkoholfreies bier (und auch sekt) getrunken, und finde es sehr lecker und sehe da kein risiko (bei normalem konsum). manchmal möchte ich einfach was anderes trinken außer wasser und saft oder tee etc.
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ha, danke fuer die zahlen.
die hats in dem bericht, den ich ueber den restalkohol in alkoholfreiem bier las oder hoerte, weiss nicht mehr genau, natuerlich nicht gegeben ...
ich verstehe schon, was du meinst + sehe es im grunde ebenso.
die folgerung, dass die mutter wegen fehlverhaltens in der ss an einem evtl. geschaedigten kind selbst schuld ist, halte ich auch fuer aeusserst gefaehrlich.
fuers moralinsaure (was fuer nen alkoholgehalt hat wohl moralin? :cool:) bin ich nicht zu haben + genau wie mein zwerg moechte ich immer gern wissen, warum ich etwas tun oder lassen soll.
daher meinte ich auch, dass ich fuer mich entschieden habe, keinen alkohol zu trinken + eben auch erstmal kein alkfreies bier oder so, da ich ja bisher keine fakten dazu hatte. jetzt kann ich ja nochmal drueber nachdenken :-)
menschmenschmensch, und meine bevorzugten bananen haben immer eher leoparden- bis pantherlook - das ist ja praktisch schon bananenschnaps ;-) und ich dachte, ich lebe enthaltsam ...
blackaliss
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Ich weiß nicht, ob Du das auf meine Aussage beziehst, daher ergänzend: Ich meinte das nicht so, wie Du es jetzt schriebst, sondern eher aus der Sicht der betroffenen Mutter: Dass man sich selbst (womöglich unnötige) Schuldgefühle macht, bzw. sich fragt, was anders gewesen wäre, wenn man den Alkohol nicht getrunken hätte. So würde es mir zumindest gehen - weil ich persönlich nach einem Schluck Sekt (oder Bier, Wein, Schnaps ;-), was auch immer) ein schlechtes Gewissen hätte und mir vermutlich den Rest der SS Gedanken darüber machen würde.
Zu dem Alkoholgehalt in normalen Lebensmitteln: Ich finde, das artet schon in Haarspalterei aus ;-) ... natürlich gibt es Lebensmittel, die einen gewissen Prozentsatz an Alkohol enthalten - aber um auf die gleiche Menge zu kommen, wie bei einem Glas alkoholischen Getränks müsste man schon unnatürliche Mengen davon essen, was wohl normalerweise niemand tut. Abgesehen davon denke ich schon, dass Alkohol z.B. aus Bananen ganz anders im Körper abgebaut wird als Alkohol aus Getränken.
Zu dem Argument, dass die Braut evtl. in der FrühSS sich nicht vor allen "outen" möchte - gut, das leuchtet ein; von der Seite hatte ich das noch nicht gesehen, weil mir das einfach nicht passieren könnte - wenn ich bei einem Sektempfang kein Glas Sekt nehme, ist das völlig normal, auch unschwanger, weil ich schlichtweg keinen Sekt mag ;-) ... bei anderen, die gerne Sekt trinken, ist das dann natürlich auffälliger ;-)
(Trotzdem hätte ich mir wohl von jemand Eingeweihtem O-Saft mit Wasser geben lassen, so dass es wie Sekt mit O-Saft aussieht, und auf Fragen gesagt, dass ich bei meiner eigenen Hochzeit einfach nur nüchtern bleiben möchte, um alles voll mitzukriegen :oops: , und wäre so dem Sekt-Trink-Dilemma aus dem WEg gegangen)
Trotzdem komme ich über den Gedanken zu einer Fortführung des Themas: Es wird als unnormal angesehen, wenn jemand zu seiner Hochzeit keinen Alkohol trinken möchte (bzw. es wird davon ausgegangen, dass die Person schwanger ist) ... im Umkehrschluss: Es ist die Norm, dass man Alkohol trinkt. Ich sehe das als Problem, weil ich häufig erlebe, wie (auch unter Erwachsenen) sich gegenseitig "angespornt" wird, mehr zu trinken, bzw. blöde Kommentare kommen, wenn jemand nichts trinkt (oder nach einem Glas "aussteigt") ... muss allerdings dazu sagen, dass mein Vater (trockener) Alkoholiker ist, ich daher also einen etwas anderen Hintergrund habe.
Das will ich hier auch gar nicht diskutieren (weil ich da mit meiner Meinung vermutlich relativ allein dastehe ;-)), das kam mir nur gerade in den Kopf, und ich wollte es nur irgendwie mal loswerden ;-)
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Ich bin aber keine Biologin - das ist nur eine Vermutung ;-) ... und um das genau zu erklären, wie ich das glaube, bin ich auch glaube ich zu müde ;-)
Das "anders abgebaut" bezog sich auch nicht darauf, dass es ein anderer Alkohol wäre, sondern dass weniger Alkohol gleichzeitig im Blut ist, weil das erste schon abgebaut ist, bevor das letzte überhaupt ankommen kann ... ich weiß nicht, ob das logisch ist, ich glaube das nur ... aber ich esse auch keine 5 Bananen ;-) (und jetzt geh ich ins Bett!)
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Snoopy, ich meinte nicht Dich konkret, mir geht es eher um die allgemeinen Empfehlungen in der Schwangerschaft und da würde ich mir persönlich halt manchmal wünschen, dass man wieder ein bisschen mehr zurückkommt zu dem "Was der Mutter gut tut, tut dem Kind gut". Klar, kann man ja nicht und es ist ja auch gut, dass manche Dinge erforscht werden und Warnungen ausgesprochen werden, aber mittlerweile gleicht das Leben in der Schwangerschaft einem Schilderwald mit lauter Verboten. In älteren Ratgebern stand noch, dass man Alkohol im ersten Trimenon meiden soll (da teratogen, also fruchtverändernd), danach aber eigentlich nichts gegen ein gelegentliches Glas Wein oder Bier spricht. Mittlerweile heisst es, am besten schon BEVOR man ein Kind PLANT, keinen Alkohol mehr. Und so setzt sich das immer weiter fort. Nicht für zwei essen, das Kind benötigt lediglich 200 kcal mehr. Also, jaaa nicht schlemmen oder es mal geniessen, dass man nicht so genau schauen muss. Aber das reicht ja nicht. Also heisst es: am besten wäre es, schon VOR der Schwangerschaft Übergewicht abzubauen, damit in der Schwangerschaft nicht ein erhöhtes Risiko für übergewichtsbedingte Schwangerschaftsprobleme hat. Das selbe mit dem Rauchen. Zuerst heisst es, Rauchen in der Schwangerschaft ist schädlich, dann heisst es, auch wenn der Partner in der Schwangerschaft raucht, schadet das dem Kind. Mittlerweile....siehe oben ;-)
Und selbst da geht es mir nicht nur darum, dass ich irgendeines der Verbote nicht einsehen würde, sondern darum, wohin das alles noch führen kann! Denn das wird bei den relativ einfachen Verboten wie eben Rauchen, Trinken etc. nicht aufhören, sondern das lässt sich beliebig fortsetzen und eingrenzen.
Und der zweite Punkt ist für mich, dass im konkreten Fall ja offensichtlich die Empfehlungen komplett am Leben vorbei gehen, also, Schwangere nicht da abholen, wo sie sind. Wenn nämlich 58% aller Schwangeren angeben, während der Schwangerschaft gelegentlich Alkohol zu trinken (und in Wirklichkeit sind es sicher noch mehr, weil man davon ausgehen kann, dass viele sich schämen, es zuzugeben), dann wird das diese 58% auch nicht davon abhalten, wenn ein Verbot ausgesprochen wird. Eher bekommen sie dann einfach zusätzlich noch ein schlechtes Gewissen ;-) Warum also nicht sagen: erstes Drittel der Schwangerschaft ist es besser, zu verzichten, danach ist gelegentlich ein Glas ok!
So, und was das Schlimmste am Ganzen ist: ich konnte mich dem auch nicht entziehen und habe den Schilderwald brav durchschritten. Aber als wir in den Ferien auf Sardinien waren und ich nebendran eine Mutter im etwa 6. Monat gesehen habe, die sich ganz entspannt und mit Genuss zum 4-Gang-Menue ein Glas Rotwein gegönnt hat, da war ich SEHR neidisch - ich hätte das nämlich nicht gekonnt ;-)
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Kann ich bestens nachvollziehen :biggrin: Ein französischer Freund sagte, er habe in einem französischen Schwangerschaftsratgeber gelesen, bis zu 2 Gläser Rotwein am Tag seien in der Schwangerschaft ok :eek01:
Und, Snoopy, es geht doch gar nicht um 4 Bananen, Du kannst auch 2 Bananen durch Weißbrot oder Traubensaft ersetzen, es gibt genug Lebensmittel, die relativ viel Alkohol enthalten.
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Trotzdem frage ich mich in diesem Fall, obs so schwierig ist, auf das Glas Sekt zu verzichten bei der Hochzeit ;-)