Kein Arbeitslosengeld?

AnonymousAnonymous

59,500

bearbeitet 31. 08. 2010, 09:49 in Kummerkasten
Irgendwie hab ich mit meinem neuen AG ein schlechtes Bauchgefuehl,wegen den Kinderkrankzeiten.ich hab Angst ,dass er mir in der Probezeit noch kündigt.
Bekaeme ich ueberhauot Arbeitslosengeld?
Bis Ende April war ich in der alten Firma,dann 2Wochen arbeitslos,und dann in der jetzigen.elternzeit ging bis Mitte Januar.
Das Arbeitslosengeld von Anfang bis Mitte Mai hatte sich aus den 4gehaeltern 2010(Januar bis April)und aus 8gehaeltern von vor der elternzeit berechnet.
Da ich ja nun2 Wochen arbeitsloswar durch den arbeitgeberwechsel..bekomme ich dann nichts?
Ich hab noch keine kuendigung,vllt täusch ich mich ja,aber es wuerde mich beruhigen zu wissen,ob ich wenigstens finanziell gesichert bin.

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hat man denn erst Anspruch auf Arbeitslosengeld, wenn man eine bestimmte Zeit gearbeitet hat? Ich dachte immer, den Anspruch hat man sofort, also wenn man eine Kündigung bekommt, egal, wie lange man schon bei dem AG gearbeitet hat. Sicher bin ich mir natürlich nicht, aber ich dachte immer, das wär so.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie das jetzt bei Waschbär mit Elternzeit und allem ist, weiß ich nicht.

    Was ich weiß ist, das man eine bestimmte Zeit ( mindestens 1 Jahr ) gearbeitet haben muss um im direkten Anschluss daran für eine bestimmte Zeit ( abhängig von der Zeit die man gearbeitet hat aber ich glaube längstens 2 Jahre, da bin ich mir aber unsicher seit Hartz 4 ) ALG zu bekommen. Hat man nicht lange genug gearbeitet oder ist die Zeit des Anspruchs überschritten gibt es ALG2 auch Hartz 4 genannt.
    ALG ist unabhängig vom Verdienst des Partners, ALG2 jedoch nicht.
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich weiss es auch nicht - aber ruf doch einfach mal beim arbeitsamt an, die müssens doch wissen! :tröst:
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Es gibt eine Arbeitnehmerschutzklausel oder sowas in der Art, dass in einem Fall von kurzzeitiger Beschäftigung der vorherige Alg-Bezug wieder einsetzt *michdunkelanSchulungerinner*. Wegen der genauen Regelung würde ich bei der zuständigen BA nachfragen, einfach SC anrufen, Kundennummer weisst du sicher noch und dann um Rückruf von der Leistung bitten. Die haben das besser im Kopf als dein Vermittler ;-) Und hab keine Hemmungen da anzurufen, auch dafür sind wir da!
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Schließe mich mal Nanaki an, es ist so, dass du den einmal erworbenen Anspruch in jedem Fall 'aufbrauchen' kannst. Sprich, bei der letzten Berechnung deines Arbeitslosengeldes haben die dir ja eine Bezugszeit (wahrscheinlich 12 Monate) genannt. Wenn du nach Aufnahme einer neuen Tätigkeit gekündigt wirst bevor du einen neuen Anspruch erworben hast (den hättest du erst wieder nach 360 Tagen versicherungspfl. Tätigkeit), kannst du den 'alten' Anspruch auf ALG1 aufbrauchen. Also in deinem Fall blieben dann noch 11,5 Monate übrig. Das einzige was passieren kann, ist dass die Leistung deinem derzeitigen Lohn angepasst wird. Falls du also weniger verdient hast als vorher, kann die Summe nach unten korrigiert werden...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke euch-das klingt ja gut.Ich denke ich ruf auch mal an ,das wird mich etwas beruhigen.Aber beruhigter bin ich schon mal. :fungif52:
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sopie74 schrieb:
    Das einzige was passieren kann, ist dass die Leistung deinem derzeitigen Lohn angepasst wird. Falls du also weniger verdient hast als vorher, kann die Summe nach unten korrigiert werden...

    Dürfte nicht so sein, sonst würde ich meine Kunden ja nie dazu kriegen, auch eine Tätigkeit aufzunehmen, bei der sie ein bisschen weniger verdienen als beim vorherigen Arbeitgeber ;-)

    Bei solchen Fragen bin ich immer wieder froh, dass ich nicht in der Leistung gelandet bin. Puh.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein ALG war schon höher als mein verdienst jetzt..ich werde gerade sehr schlecht bezahlt-gut wusste ich vorher,mir war wichtig wieder zu arbeiten..aber ich fühl mich gar nicht wohl,ich gehe mit so einem Widerwillen ier hin,und nun werde ich eben andauernd auf Rafaels Krankzeiten angesprochen.Heute hatte ich face-to-face-Meeting..und wurde gefragt ,ob ich sicher bin,dass ich nun immer kommen kann,oder ein paar Monate aussetzen will..
    Klasse,ich kann ja nicht in die Zukunft sheen,ich bin je bemüht und an mir liegt es ja gerade nicht.-.Klar ich verstehe die auch,aber was soll ich denn machen?
    Als "Strafe" mache ich wirklich nur minderwetige Arbeit,das wurde mir auch os gesagt,dass man mir nichts verantowrtungsvolles gibt ,da man ja nie wuesste ob ich da bin-ich bin total fertig und am Boden..
    Ih dachte ja ich krieg heute meine Kündigung,aber anscheinend noch nicht..allerdings haben die nicht mehr viel geduld.Ich weiss aber nicht,ob hier noch ein kollegiales Verhältnis entstehen kann.
    Ich will aber auch keine Arbeitslosogkeit im Lebenslauf stehen haben:-(
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nanaki schrieb:
    sopie74 schrieb:
    Das einzige was passieren kann, ist dass die Leistung deinem derzeitigen Lohn angepasst wird. Falls du also weniger verdient hast als vorher, kann die Summe nach unten korrigiert werden...

    Dürfte nicht so sein, sonst würde ich meine Kunden ja nie dazu kriegen, auch eine Tätigkeit aufzunehmen, bei der sie ein bisschen weniger verdienen als beim vorherigen Arbeitgeber ;-)

    Bei solchen Fragen bin ich immer wieder froh, dass ich nicht in der Leistung gelandet bin. Puh.

    Bist du sicher? Mir hat das damals, als wir hier her gezogen sind und ich für einen Monat ALG1 bekam, meine Sachbearbeiterin gesagt. Da der Fall nicht eingetreten ist, weiß ich's natürlich auch nicht, kann also sein, dass ich sie falsch verstanden habe... Ah, jetzt wo ich hier so schreibe, es kann sein, dass sich die Aussage nicht auf das Gehalt, sondern auf die Arbeitszeit bezieht... Genau! Für mich wäre es ungünstig gewesen, statt der 28h, die ich in MUC gearbeitet habe nur z.B. 20h zu arbeiten, da mir das mir der Anteil dann gestrichen worden wäre... Also unabhänig vom absoluten Einkommen. Das hab ich mir nämlich gemerkt, da im umgekehrten Fall (der dann eingetreten ist, dass ich nämlich 35h arbeite) keine Anpassung stattgefunden hätte... so war's...
  • FreyaFreya

    577

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Waschbär, was willst Du eigentlich???? Du schreibst, dass Du wiederwillig zur Arbeit gehst. Meinst Du nicht, dass man Dir Deine Einstellung nicht auch anmerkt? Und dann wunderst Du Dich, dass Du "minderwertige" Arbeiten bekommst?

    Dann noch die Fehlzeiten für Raffael. Da ist kein Arbeitsgeber begeistert (ist echt nicht böse gemeint :tröst: ). Erst Recht, wenn man relativ neu ist in einem Betrieb.

    Entweder Du machst das Beste daraus und änderst Deine Einstellung zur Arbeit oder Du schaust Dich anders um -ob nun ein neuer Job oder noch eine Auszeit zu Hause ist erst mal gleichgültig.

    Aber jammern das es einem nicht gefällt und sich dann wundern, dass man dann keine anspruchsvolle Arbeit bekommt, das passt nicht zusammen. Mach das Beste aus der Situation.

    Ich habe viel von Dir gelesen und das Gefühl, dass Du ohnehin lieber noch etwas mehr Zeit zu Hause bei deinem Sohn verbringen würdest -oder? Vielleicht wäre eine längere Pause wirklich besser für Dich?

    Ich kann das gut verstehen. Bin froh, dass ich selbst erst nach drei Jahren wieder angefangen habe zu arbeiten.

    Horch mal in Dich hinein, was DU wirklich willst.....
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das stimmt so nicht,ich denke dass ich das auch am besten beurteilen kann.daher geh ich darauf gar nicht ein.

    @nanaki: du hast recht gehabt,genauso laeuft das,ich hab angerufen!danke
  • moneomoneo

    907

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Freya schrieb:
    Waschbär, was willst Du eigentlich???? Du schreibst, dass Du wiederwillig zur Arbeit gehst. Meinst Du nicht, dass man Dir Deine Einstellung nicht auch anmerkt? Und dann wunderst Du Dich, dass Du "minderwertige" Arbeiten bekommst?

    Dann noch die Fehlzeiten für Raffael. Da ist kein Arbeitsgeber begeistert (ist echt nicht böse gemeint :tröst: ). Erst Recht, wenn man relativ neu ist in einem Betrieb.

    Entweder Du machst das Beste daraus und änderst Deine Einstellung zur Arbeit oder Du schaust Dich anders um -ob nun ein neuer Job oder noch eine Auszeit zu Hause ist erst mal gleichgültig.

    Aber jammern das es einem nicht gefällt und sich dann wundern, dass man dann keine anspruchsvolle Arbeit bekommt, das passt nicht zusammen. Mach das Beste aus der Situation.

    Ich habe viel von Dir gelesen und das Gefühl, dass Du ohnehin lieber noch etwas mehr Zeit zu Hause bei deinem Sohn verbringen würdest -oder? Vielleicht wäre eine längere Pause wirklich besser für Dich?

    Ich kann das gut verstehen. Bin froh, dass ich selbst erst nach drei Jahren wieder angefangen habe zu arbeiten.

    Horch mal in Dich hinein, was DU wirklich willst.....

    Ich habe den kompletten Thread eben erst gelesen und ehrlich gesagt finde ich, dass Dein posting etwas unangemessen ist.

    Waschbär hat nach der rechtlichen Situation gefragt, wieso greifst Du sie denn so an?

    Im übrigen ist es mit in sich hineinhhorchen nicht immer getan und man hat nicht immer die Möglichkeit das zu tun, das man am liebsten möchte. Schön, wenn Du drei Jahre daheim bleiben konntest. Andere können sich das nicht leisten.

    Und wenn man in so eine Situation kommt, neuer Job, Kind häufig krank und keine Möglichkeit es zu verpflegen als selbst daheim zu bleiben, dann ist man verzweifelt und hat große Ängste, man möchte allen gerecht werden (Arbeitgeber, Kollegen, Kind) und schafft es nicht.

    Da musst Du sie doch nicht noch so angehen finde ich.
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    waschbaer78 schrieb:
    @nanaki: du hast recht gehabt,genauso laeuft das,ich hab angerufen!danke

    Wär auch etwas peinlich wenn nicht ;-)

    Ich würde an deiner Stelle die Augen und Ohren offen halten nach einer Stelle, die vielleicht besser zu dir passt. :tröst:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke-Ich bin schon ganz lange am gucken und bewerben.ich hoffe ich finde was zu mir passt.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man, da bin ich immer wieder glücklich über meinen neuen AG und könnte meinem Chef die Füße küssen :happy273:

    Ich habe nach 2 3/4 Jahren Elternzeit wieder bei meinem alten AG angefangen. Jedoch war dieser auch nicht wirklich familienfreundlich eingestellt (wusste ich, da ich vor der Elternzeit dort Vollzeit in der Personalabteilung gearbeitet hatte ;-)

    Er wollte mich unbedingt wieder haben, daher bat ich ihn darum, mich halbtags einzusetzen. Das gab dann ein langes Hin und Her. Jedoch ließ er nur zu, dass ich minimal 20 Stunden auf 2 1/2 Tage verteilt arbeite und zusätzlich in Urlaubs- und Krankheitsfällen komplett einsetzbar bin.

    Das haben wir - weil ich mir keine Unflexibilität vorwerfen lassen wollte - 5 Monate lang durchgezogen. Bis ich den Notstecker gezogen hab, weil unsere kleine Maus unendlich darunter gelitten hat (keine Auswahl bei der Tagesmutter wegen der ständigen Arbeitszeitwechsel usw.), so dass der Kiga bereits Alarm schrie.

    Per Zufall bin ich dann im Internet auf die Stellenanzeige als Direktionsassistentin einer Versicherung aufmerksam geworden. Dort bewarb ich mich und konnte direkt im Anschluss an die Kündigung bei meinem alten AG anfangen.

    Weg zur Arbeit: 10 Min. Autofahrt; Arbeitszeit tgl. von 8:00 bis 12:00 Uhr (voll abgedeckt durch den KIGA); 30 Tage Urlaub; Überstunden / Urlaub usw. kann ich nehmen, wie ich lustig bin; sehr gute Bezahlung ;-) und das Beste: ich kann unsere Maus sogar mit in das Büro bringen, wenn ich möchte (KIGA-Urlaub, Krankheit usw.)!

    Dafür müsste mein AG (der übrigens bei einer offiziellen deutschlandweiten Auswertung als einer der besten AG Deutschlands ausgezeichnet wurde ;-) eine "Familienurkunde" kriegen!

    Was ich Dir damit sagen möchte ist, dass man manchmal - wenn man meint, es geht gar nicht weiter - einfach nur Glück haben muss, und es öffnet sich eine nächste Tür.

    Ich drücke Dir die Daumen!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist toll :happy273:
    Danke fuer deine Worte..ich Sitze auch nicht untätig rum und Jammer,das wurde einfach so behauptet,ich bewerbe mich seit Monaten schon,und versuche meine Situation zu ändern..ich gehe auch nicht mit einer Fresse zur Arbeit,soweit hab ich mich im griff;-) die probleme mit rafaels fehlleiten sind natürlich gegeben,aber es stimmt auch so einfach nicht..und trotzdem geb ich mein bestes..
    Leider sind so tolle stellen wie deine nicht überall,aber ich geb die Hoffnung nicht auf.
    Danke dir!
  • TinaLunaTinaLuna

    3,602

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lass dich bloß nicht runterziehen!!!! ich kann dich seeehr gut verstehen und halte alle daumen, dass du bald was tolles für dich findest!!!!! :tröst:

    ot: mir wurde in meinem thread respektosigkeit vorgeworfen, weil ich den vater meiner kinder blödmann nannte ;-) ot aus.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Tina..
    Ich mach mir da jetzt nichts draus,gerade von leuten die mich nicht kennen.
    Ich ärger mich eben nur,die wussten dass sie eine Frau mit Kleinkind einstellen,nicht falsch verstehen,es ist ärgerlich für einen AG..weiss ich..aber man muss auch realistisch sein,wenn man eben jemand mit Kind einstellt,dass es nicht immer nach Plan klappt.Und sich dann als familienfreundlich anpreisen.
    Ich bin gestern in einem meeting gefragt worden,ob ich denke dass mein Kind nun gesund bleibt.
    Was soll ich da denn bitte sagen?
    Das wird jetzt bestimmt wieder falsch verstanden,ich kann die hier schon verstehen,aber ich fühl mich unter Druck gesetzt und von meienr Seite fühl ich mich hier nicht mehr wohl.Und mein Frust fing an,dass ich keine "schönen"Arbeiten bekomme habe,nicht andersherum.Und trotzdem mache ich die mir zugewiesenen Arbeiten gewissenhaft und ordentlich,kaum zu glauben.
    Ach ja..wäre ich arbeitslos hätte ich monatlich 400Euro mehr,und trotzdem gehe ich jeden Morgen zur Arbeit.Weil das eben meine Einstellung ist.
    Und wie gesagt,ich bewerbe mich seit 3 Monaten und arbeite hier seit 4...ich hab schnell gemerkt ,ohne den Frust was jetzt rafael betrifft,dass es das hier einfach nicht ist.Aber Stelle liegen nicht uaf der Strasse und was x-beliebiges nehm ich auch niht,dann fängt das ja alles wieder von vorne an.
    Also mir zu unterstellen,ich würde lustlos hier sein und nur jammern und nichts machen..Naja.

    Aber sagen,dass ich mich unwohl fühle,darf ich schon noch..oder muss man da immer noch irgendwas finden??

    Ich arbeite weiter,ausser mein Ag selbre kündigt mir,das kann ich aktuell nicht beeinflussen,zumindest das was Rafael betrifft.An mir selber liegt das nicht,das weiss ich und wurde so auch deutlich formuliert.
    Naja und ich bewerbe mich weiter..mehr kann ich gerade nicht machen.
    Ich bin zumindest jetzt beruhigt,dass ich weiss,ich wäre finaziell aufgefangen..und nun hoffe ich,dass ein Sohnemann den ersten berg Infektionen hinter sich hat.Ach ja und wenn man mir jetztd araus was drehen will..wir machen eine Kur für sein immunsystem und sind bei einer klassischen Homoöpathin..


    Tina..wenn mein Mann mich hochscwanger sitzen lassen würde,würden mir noch andere Begriffe ausser Blödmann einfallen.Irgendwo muss man sich ja auch mal auskotzen können,ich kann das verstehen.
  • IsyriaIsyria

    1,783

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Im Kummerkasten darfste jammern Bis uns die Ohren abfallen ;-)

    @tina: ich finde Bödmann noch ziemlich human, selbst ich habe deinem mann schlimmere namen gegeben ;)
  • moneomoneo

    907

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    waschbaer78 schrieb:
    Ich bin gestern in einem meeting gefragt worden,ob ich denke dass mein Kind nun gesund bleibt.
    Was soll ich da denn bitte sagen?

    Dieses Menschlichkeitsgen fehlt leider vielen Arbeitgebern und Du musst nicht denken, dass das was damit zu tun hat, dass Du erst kurz da bist.

    Ich arbeite seit ca. 11 Jahren mit meinem Chef zusammen, habe mit ihm das Büro gewechselt, wo wir seit fast 9 Jahren gemeinsam sind. Ich habe mir in der kompletten Zeit den Ar... aufgerissen, Überstunden geschrubbt wo es nötig war, bin phasenweise statt gegen 19 Uhr erst um 22/23 Uhr heim gekommen, wurde privat zuhause angerufen um Dinge zu besprechen etc. Und das, obwohl ich einfach nur im Sekretariatsbereich gearbeitet habe, also keine leitende Position oder so.

    Als ich dann schwanger war bin ich ja leider ständig erkrankt und hatte schlimme Infekte, habe gekotzt bis in den 5. Monate und war der totale Ausfall. Ich bin in diesen wenigen Monaten im Ansehen nicht nur gegen Null sondern gegen Minus-Irgendwas gesunken. Mein Chef hat etwa nach meiner dritten Erkrankung und als ich ein halbtägiges Besch.-verbot bekommen habe dann kein unnötiges Wort mit mir geredet, mich komplett ignoriert, nicht mehr gefragt wie es mir geht etc. Ich saß täglich 4 Stunden im Büro meine Zeit und hatte nichts zu tun und kam mir vor wie ein Vollidiot.

    Ich drück Dir die Daumen, dass Du ein dickes Fell bekommst solange Du noch in dem Laden bist und dass Du was neues findest, wo es besser läuft. Ebenso natürlich, dass der kleine Mann gesünder wird, das ist für Dich ja auch ganz abgesehen von der Arbeit nicht leicht wenn er oft krank ist :tröst:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke dir..Ich hoffe ja ,dass es langsam besser wird.
    Aber deine Geschichte finde ich ja heftig,da hat man doch gar keine Lust nach der Elternzeit zurückzugehen oder? :tröst: Ist schon seltsam wie Leute reagieren,wenn man schwanger ist.Das ging mir auch so..und dann der Standardspruch,wenn man ein beschäftigungsverbot hat(ich hatte eins wegen Blutungen):Du bist schwanger und nicht krank,Bewegung wird dir gut tun!Klasse.
    Und ich hab mich echt schwer getan Ruhe zu halten.Mein Sohn kam 6 Wochen zu früh,und ich mache mir heute noch Vorwürfe nicht noch mehr Ruhe gehalten zu haben.Die Stimmen sind dann um mich rum plötzlich verstummt..jaja..
    Ich denke bei Rafael sind es eben die Krippestart typischen Sympthome.Denn er liebt die Krippe,rennt morgens schon alleine rein,ruft"Tuttut"und rast mit dem Bobbycar los...
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte damals in meiner ersten Schwangerschaft bei der Nachbarschaftshilfe gearbeitet, bin kurz vor der Geburt 19 geworden, naja aufjedenfall bin ich bei einer Frau gewesen, die ich regelrecht ins Bett hiefen (wie schreibt man das Wort?) musste. Wie auch immer, ich hatte die ganze schwangerschaft über vorzeitige Wehen, mit KH aufenthalte, Blutungen. Dann wurde ich auch krank geschrieben und die riefen mich tatsächlich im KH an und konnte das nicht verstehen. Wollten mir sagen, dass ich da gut noch arbeiten könne usw.
    Verständnis gibts da nie wirklich, wieso weiss ich auch nicht!
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Naseweis schrieb:
    Verständnis gibts da nie wirklich, wieso weiss ich auch nicht!

    na, ich glaube, waschbaer hat da die erklaerung geliefert. dieser verdammte spruch:
    waschbaer78 schrieb:
    Du bist schwanger und nicht krank

    ich krieg die krise, wenn ich den schon hoere :flaming01: . aber den hoert man nicht nur ueberall, den liest man auch auf vielen internetseiten und -foren zum thema SS. schlagt mich, aber ich glaube ihn hier auch schon einmal in einem beitrag gelesen zu haben.

    als ich bei der letzten SS im Kh lag und dieser spruch aufkam, habe ich nur noch gesagt: ja eben!!!! waere ich nur krank, wuerde ich auch XY machen. aber jetzt muss ich ein ungeborenes leben schuetzen.

    ist auch schweimas lieblingsspruch :flaming01: . aber das ist ja OT
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ähm grundsätzlich finde ich den Spruch aber schon richtig! Nur wenn es Kompolikationen gibt, sieht das wieder anders aus. Aber bei einer komplikationslosen, unproblematischen Schwangerschaft seh ich das auch so: ich bin schwanger und nicht krank ;-)

    Und nu haut mich wenn ihr wollt.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nö wieso hauen ;) sehe ich auch so Nanaki
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin jetzt auch von Schwangerschaften ausgegangen die Komplikationen haben..von daher wird nanaki nicht gehauen ;-)
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich hau auch niemanden ;-)
    aber dieser spruch verbirgt leider die versteckte nachricht: "hab dich doch nicht so!" bzw. die einstellung, dass eine schwangere, da ja nicht krank, keine schonung braucht. viele legen den spruch naemlich so aus: du bist nicht krank sondern NUR schwanger.
    ich meine, ihr habt ja in D z.b. mutterschutz - keine ahnung - 4 wochen vor der geburt. wieso? ihr seit doch nicht krank! (wo ist der "achtung ironie"-smiley)
    hier gibt es das nicht und speziell bei uns wird jede fehlzeit in den letzten vier wochen vom mutterschaftsurlaub abgezogen. man kann ja problemlos aus dem buero inden kreissaal. warum auch nicht, man ist ja nicht krank...
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das mit den 4 Wochen vorher hab ich mich manchmal auch gefragt, aber ich hatte auch wirklich absolut unkomplizierte Schwangerschaften. Die 4 Wochen waren aber supepraktisch um endlich alles vorzubereiten ;-) Man kann übrigens in D bis zur Geburts arbeiten gehen, nur die 8 Wochen danach sind zwingend Mutterschutz, und das find ich auch richtig so.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sind es nicht 6 Wochen davor?.
    Ich denke es ist eben wirklich so.,je nachdem wie die Schwangerschaft verläuft..
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Edit: ich hab auch noch 6 Wochen im Kopf...

    Ja, ich glaub da muss man wirklich sehr stark zwischen SS mit und ohne Komplikationen unterscheiden! Bei mir war letzteres der Fall und ich war eher genervt von meinen - es sehr gut meinenden - Kollegen, die die Ganze Zeit ein riesen Tamtam um meine Schwangerschaft gemacht haben, inklusive zahlreicher gutgemeinter Ratschläge etc. War da aber glaube ich die erste Schwangere seit der Laden aufgemacht hat. Da musste ich öfter mal drau hinweisen, dass es mir sehr gut geht und gut informiert bin ;-)
    Richtig sch*** war es nur in den ersten drei Monaten und da durfte es ja noch keiner wissen. Da ging es mir wirklich mies, ich habe Meetings (die ich geleitet habe...) z.T. im 20-Minuten-Takt verlassen, um mich zu übergebe... DA ist aber niemandem aufgefallen, dass es mir nicht gut ging :roll:

    Na ja, zum Thema Arbeitgeber kann ich nur anmerken, dass man da natürlich schon beide Seiten sehen muss. Klar ist es gar nicht in Ordnung, wenn man da wegen SS-Ausfällen komplett ignoriert und auf's Abstellgleis gestellt wird, andererseits ist z.B. ein Beschäftigungsverbot für den AG und auch für die Kollegen natürlich oft eine mittlere Kathastrophe. Abhänig von Aufgabe, Größe des Unternehmens und der Abteilung und Position ist Frau dann halt einfach nicht zu ersetzen und das verursacht Stress und Chaos für die anderen... Da kann schon mal Ärger und eine ungerechte Einschätzung aufkommen... Ist natürlich blöd, wenn das der Dank für jahrelanges Engagement ist, aber in erster Linie ist man da eben Arbeitskraft und viel mehr sehen viele AG eben auch nicht.
    Dazu kommt, dass man als Schwanger eben auch zukünfig Mutter ist und als solche sowieso schon mal abgemeldet. Als ich meinem Chef - in dem Gespräch in dem ich ihm von der SS berichtet habe - sagt, ich würde nach sieben Monaten wiederkommen, sagte er, dass er das schon toll fände, die Sache aber erst mal 'ergebnisoffen' betrachten würde :flaming01: Sprich, er wollte sowas sagen, wie: Warte du erst mal, bis dich die Hormone fest im Griff haben, dann willst du sicher nicht wiederkommen.
    Als ich dann kam staunte er Bauklötze, hat sich aber sehr gefreut und war recht beeindruckt, wie gut das läuft...

    Zu deiner Situation, Waschbär: Freyas Worte waren natürlich recht hart und treffen ja auch nicht total auf dich zu, vor allem weil du den Job da einfach auch so nicht magst und dich ja auch bewirbst. Aber tatsächlich ist es eben auch für einen AG schwierig, mit der Situation umzugehen. Dass die in der Arbeit fragen, wie es mit Rafaels Gesundheit steht, finde ich ehrlich gesagt ganz normal. Das ist dann natürlich auch die Gelegenheit, es konstruktiv anzugehen. Z.B. kann man ja schon erwähnen, das jeder durchgemachte Infekt einer weniger auf der Liste der zu erwartenden ist. Oder darüber sprechen, wie ihr damit umgeht, wenn das Kind krank ist. Vielleicht kann man ja doch davon ausgehen, dass es den Kleinen künftig nicht mehr ganz so schlimm erwischt und dann vielleicht auch mal deine Mutter oder dein Mann die Krankenpflege übernehmen kann. Hattest du nicht auch mal geschrieben, dass die so einen Familienservice (mit Haushaltshilfe und Kinderbetreuung etc.) anbieten.
    Also ich will da jetzt keine Partei ergreifen, doch schwierig ist so eine Situation natürlich für die Beteiligten Kollegen und Vorgesetzen auch...
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sopie74 schrieb:
    Ja, ich glaub da muss man wirklich sehr stark zwischen SS mit und ohne Komplikationen unterscheiden!
    damit bin ich nicht einverstanden. es gibt ja nicht nur komplikationen, sondern normale beschwerden, die viele - wenn auch nicht alle - haben. wie oft habe ich hier im forum (oder in anderen foren) gelesen wie beschwerlich gerade der letzte SS- monat ist. da dann auch noch seine 8h im buero abzusitzen ist sicher kein spass.
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    sopie74 schrieb:
    Ja, ich glaub da muss man wirklich sehr stark zwischen SS mit und ohne Komplikationen unterscheiden!
    damit bin ich nicht einverstanden. es gibt ja nicht nur komplikationen, sondern normale beschwerden, die viele - wenn auch nicht alle - haben. wie oft habe ich hier im forum (oder in anderen foren) gelesen wie beschwerlich gerade der letzte SS- monat ist. da dann auch noch seine 8h im buero abzusitzen ist sicher kein spass.

    Recht geben muss ich dir, dass häufig die nicht zu Schwangerschaft neigende Umwelt (also gerne Männer bzw. kinderlose Frauen), die Belastung durch eine SS schlecht einschätzen können. Da nervt der vielzitierte Spruch natürlich gewaltig, denn klar sind die riesen Kugel, Wasser in den Beinen, ständiger Harndrang, üble Schlafstörungen etc. kein Spaß. Daher finde ich auch, dass der Mutterschutz wie in D praktiziert absolute Mindestanforderung ist. Bis 5 Minuten vor Kreissaal arbeiten zu müssen finde ich auch nicht zumutbar... Trotzdem sind die üblichen Zipperlein was völlig anderes als wirkliche Komplikationen, die Mutter und Kind gefährden. Und nichts anderes sagt mein Satz aus. Klar könnte man unschwanger besser seine Bürozeit absitzen aber so zwischen viertem und achten bzw. neunten Monat einer normal verlaufenden Schwangerschaft ist man doch für z.B. eine Bürotätigkeit voll einsatzfähig, oder liege ich da falsch :scratch.:
  • moneomoneo

    907

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist ja nicht mein Thread und das ist auch OT aber weil es angesprochen wurde nochmal ganz kurz: Bei uns im Bereich war es keine mittlere oder schwere Katastrophe, dass mein Beschäftigungsverbot erst halb- und dann ganztägig ausgesprochen wurde, da bereits am 01.07. die für mich eingestellte Ersatzkraft angefangen hatte und wir stellenweise - grade in der Ferienzeit - extrem wenig zu tun hatten. Nur das wenige das zu tun war und das ich früher bekommen hätte wurde eben auf andere Leute verteilt statt wie sonst auf mich.
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sopie74 schrieb:
    Daher finde ich auch, dass der Mutterschutz wie in D praktiziert absolute Mindestanforderung ist.
    dann sind wir uns ja einig ;-)
    ich lebe aber in einem land mit 0,0 mutterschutz vor der geburt. warum eben auch? sind ja NUR schwanger, die frauen... :wut93
  • moneomoneo

    907

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    sopie74 schrieb:
    Daher finde ich auch, dass der Mutterschutz wie in D praktiziert absolute Mindestanforderung ist.
    dann sind wir uns ja einig ;-)
    ich lebe aber in einem land mit 0,0 mutterschutz vor der geburt. warum eben auch? sind ja NUR schwanger, die frauen... :wut93

    Was echt, in der Schweiz gibt es diese Regelung gar nicht??? Das wusste ich auch noch nicht, ich dachte das wäre zumindest so im Dreiländereck alles gleich. Das ist wirklich hart finde ich.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ging eigentlich ;-) Ich hab noch am Tag als es los ging gearbeitet, allerdings war ich 50% krankgeschrieben. Ich denke, das wird in CH schon öfters mal gemacht. Aber morgens war ich noch arbeiten, nachmittags ein bisschen rumgammeln und abends ging's dann los ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sopie74 schrieb:

    Zu deiner Situation, Waschbär: Freyas Worte waren natürlich recht hart und treffen ja auch nicht total auf dich zu, vor allem weil du den Job da einfach auch so nicht magst und dich ja auch bewirbst. Aber tatsächlich ist es eben auch für einen AG schwierig, mit der Situation umzugehen. Dass die in der Arbeit fragen, wie es mit Rafaels Gesundheit steht, finde ich ehrlich gesagt ganz normal. Das ist dann natürlich auch die Gelegenheit, es konstruktiv anzugehen. Z.B. kann man ja schon erwähnen, das jeder durchgemachte Infekt einer weniger auf der Liste der zu erwartenden ist. Oder darüber sprechen, wie ihr damit umgeht, wenn das Kind krank ist. Vielleicht kann man ja doch davon ausgehen, dass es den Kleinen künftig nicht mehr ganz so schlimm erwischt und dann vielleicht auch mal deine Mutter oder dein Mann die Krankenpflege übernehmen kann. Hattest du nicht auch mal geschrieben, dass die so einen Familienservice (mit Haushaltshilfe und Kinderbetreuung etc.) anbieten.
    Also ich will da jetzt keine Partei ergreifen, doch schwierig ist so eine Situation natürlich für die Beteiligten Kollegen und Vorgesetzen auch...

    Ich bin einfach frustriert.ich weiß das mein ag das nicht boese meint,und ich hab ziemlich wortgenau so reagiert wie du vorgeschlagen hast..dass es ja nun immer besser wird,mein Mann schon eingesprungen ist und das wieder macht,meine Eltern bei leichteren Infektionen ihn nehmen etc...und dass ich arbeiten WILL(ist ja auch so) und wenn alles klagt läuft ,wir schon gut eingespielt sind..USW.
    Mir ist klar,dass es fuer den ag auch schwer ist..aber mich frustet es eben generell einfach auch.ich kann nicht so zeigen was ich kann wie ich gerne wuerde,es gefaellt mir generell nicht...etc.
    Aber wie gesagt..trotz allen gehe ich nicht mit einer fresse hin und mache alle mir zugeteilten Aufgaben sorgsam und motiviert..wirklich..und ich versuche aktiv meine Situation zu ändern..trotzdem ist die Situation einfach suboptimal . Nur weil man mal jammert ,muss nicht gleich jemand schlussfolgern ,dass man so den ganzen Tag rumlaufet(weiss ich Sopie..hast du nicht gemacht)
    Ich hoffe einfach dass sich was tut und alles konstanter wird.
    Und ich versuche mich jeden Tag zu motivieren..

    Ich finde das heftig dass es in der Schweiz vorher keinen mutterschutz gibt..aber ich kenne es auch nicht bis zum letzten Tag fit zu sein..leider..
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    haha,
    guckt mal hier zum thema "nicht krank"...:
    viewtopic.php?f=1&t=55508

    @guni: ich habe dann am schluss auch jeweils wieder arbeiten muessen, weil einen bei uns die gyns nur bis zur abgeschlossenen 34. SSW krank/arbeitsunfaehig schreiben. "ist ja nicht schlimm, wenn's jetzt kommt" :flaming01: . zum glueck konnte ich das jeweils intern anders regeln, so dass ich noch etwas laenger pausieren konnte. auf alle faelle sind beide kinder jeweils exakt 6 tage nach vollem wiedereinstieg in die arbeit geboren (ich arbeite MI, DO und FR; am wochenden hatte ich dann jedes mal starke schmerzen, ueber den montag habe ich mich noch gerettet und bei beiden ist dienstag frueh die fruchtblase geplatzt). einmal 36+0, einmal 37+4. zufall???
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Den Thread da finde ich jetzt nicht sooo passend...schon 4 Kinder um einen rumwuseln haben und zwei Haushalte ist ja nun auch nicht gerade normales Pensum.

    Überhaupt finde ich, sind wir ziemlich vom Thema abgekommen...
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    sophie33 schrieb:
    haha,
    guckt mal hier zum thema "nicht krank"...:
    viewtopic.php?f=1&t=55508

    @guni: ich habe dann am schluss auch jeweils wieder arbeiten muessen, weil einen bei uns die gyns nur bis zur abgeschlossenen 34. SSW krank/arbeitsunfaehig schreiben. "ist ja nicht schlimm, wenn's jetzt kommt" :flaming01: . zum glueck konnte ich das jeweils intern anders regeln, so dass ich noch etwas laenger pausieren konnte. auf alle faelle sind beide kinder jeweils exakt 6 tage nach vollem wiedereinstieg in die arbeit geboren (ich arbeite MI, DO und FR; am wochenden hatte ich dann jedes mal starke schmerzen, ueber den montag habe ich mich noch gerettet und bei beiden ist dienstag frueh die fruchtblase geplatzt). einmal 36+0, einmal 37+4. zufall???

    Zum Link: Also ich finde 4 Kinder, 2 Haushalte und eine Putzstelle sind nicht wirklich mit einem Bürojob vergleichbar. Das man in der SS nicht krank ist, heißt ja nicht, dass man sich nicht schonen und nur in 'vernünftigem' Maß belasten sollte. Was kein Vorwurf an die TS sein soll, ist ja klar, dass sich solche Belastungen nicht einfach ausschalten lassen...

    Was ihr so zur Schweiz schreibt finde ich schon heftig, schlimm, dass dein FA dich dann nicht mehr krank geschrieben hat! Ich denke wenn Schonung indiziert ist, kann das ja nicht angehen. Hat sich denn kein anderer Arzt oder KH gefunden, die dir eine Krankschreibung ausgestellt hätten?

    Edit: ja, sorry, total OT, hast recht Nanaki...

    waschbaer78 schrieb:
    Ich hoffe einfach dass sich was tut und alles konstanter wird.
    Und ich versuche mich jeden Tag zu motivieren..

    Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass sich ganz bald eine tolle, fair bezahlte Stelle für dich findet und du die Zeit bis dahin gut durchhälst!!!
  • sophie33sophie33

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ja stimmt. sorry, waschbaer!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Kein Problem-meine Frage ist ja längst beantwortet ;-)
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