Hallo ihr,
kennt das jemand von euch? Ich habe jetzt schon von mehreren gehört, dass durch die Hormonumstellung nach der Geburt die vorher vorhandenen Locken weggehen, irgendjemand meinte es läge am Östrogenmangel. Bei mir ist es leider auch so dass die Locken weg sind. :traurig41:
Kommen die irgendwann wieder? Hat da jemand Erfahrung damit? Und wieso kann das überhaupt durch Hormone beeinflusst werden welche Haarstruktur man hat???
Liebe Grüße
Bergschaf
Kommentare
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Aber schön dich mal wieder zu lesen..wie geht es denn der Kleinen und der "Esserei"-habt ihr eine gute Anlaufstelle gefunden?Ich musste an euch denke,da ich mit Rafael im KH war und dort viele Kinder stationär waren,die dort in der Schluckambulanz vom Dr.Wilken behandelt worden sind.
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eine Bekannte von mir hat, im Gegenteil, Locken bekommen.
Die halten bis jetzt obwohl sie schon lange nicht mehr schwanger ist.
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Trotzdem will ich meine Locken wieder :baby14:
Vielleicht sollte ich an Nr. 2 arbeiten, irgendjemand meinte neulich, vielleicht kommen sie ja in der nächsten SS wieder...
@waschbaer
danke der Nachfrage, bei uns war der Knoten mit der Esserei dann im Frühling geplatzt, auf einmal aß sie alles mögliche mit und isst auch heute noch gut, also kein Vergleich mehr. Die Mengen sind halt immer gering, aber kein Vergleich zu dem grundsätzlichen Verweigern. Ich habe im Internet viele Texte dazu gelesen auch unter anderem von Dr. Wilken und hab dann angefangen mich und meine Unruhe beim essen selbst zu überdenken. Für mich war einfach "essen gleich Problem" schon so eingebrannt im Hirn, dass ich mit Grauen an jede Mahlzeit dachte und auch ziemlich unfreundlich und ungeduldig anna-maria gegenüber war. Ich habe einfach angefangen ihr den Löffel selbst in die Hand zu drücken und mir immer wieder eingeredet, dass es egal ist wie viel sie isst, einfach machen lassen..und es hat sich gut eingependelt, sie isst seit Mai völlig selbständig und weiß auch genau was sie auf dem Tisch haben will. Trinkt auch gut mittlerweile selbst aus dem Glas, ich bin wirklich stolz dass wir das geschafft haben...
Wir waren dann noch in der Frühförderung, die auch Video vom Essen aufgezeichnet haben und zeitgleich hat es sich aber von selbst schon so gut entwickelt. Das Feedback war dann, dass ich es wohl ganz gut mache mit dem Füttern, bzw. ruhig bleibe beim Essen und wir uns gut unterhalten etc. also ich hatte mich echt schrecklich eingeschätzt, aber das wirkte auf die Therapeuten gar nicht so. Ich denke, ich hab mir selbst einfach viel Druck gemacht /machen lassen, von Beginn der Klinik wo sie damals schon die Flasche reingedrückt haben und sagen wollten, ich müsse es genauso machen. Ich UND Anna-Maria haben echt einen Schaden weg von diesem Start. Aber wir haben es gut bewältigt und mittlerweile kann ich mir sogar vorstellen noch ein Kind zu bekommen, selbst wenn es wieder eine Frühgeburt wäre, ich hätte jetzt die Kraft, mich auch gegen Ärzte und Schwestern durchzusetzen, da ich viel in den letzten 2 Jahren gelernt habe.
Habe jetzt nicth verfolgt wie es bei euch war, aber ich vermute ihr habt die schlechten Zeiten bezügl. Ernährung auch hinter euch?
Danke jedenfalls nochmal für den Link mit Dr. Wilken, hat mir auf jeden Fall geholfen.
Liebe Grüße
Bergschaf