Hallo Ihr Lieben,
ich bereite die Babykost für Elena am liebsten selbst zu. Gemüse und Obst friere ich dann portionsweise ein.
Ein Problem habe ich mit den Kartoffeln. Die mag ich nicht einfrieren, da werden die immer so "glitschig". Aber wie sonst könnte ich da kleinere Portionen verfügbar machen, ohne jeden Tag eine einzige Kartoffel kochen zu müssen?
Könnte man Kartoffelbrei so öhnlich wie Marmelade einwecken? :scratch.:
Ich hab auch schon über Kartoffelflocken nachgedacht, aber wer weiß, was durch die industrielle Verarbeitung da wieder an Inhaltsstoffen verloren geht... :traurig41:
Hat jemand Ideen?
Kommentare
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ich hab immer 3 Portionen Kartoffeln gekocht, eine zum sofort essen und 2 hab ich im Kühlschrank für die nächsten 2 Tage aufbewahrt. Aufgewärmte Kartoffeln schmecken zwar nicht wie Frischgekochte aber das schmecken die Kleinen glaub nicht. Also hier hat sich nie jemand beschwert ;-) Und schlecht werden die Kartoffeln die 2 Tage im Kühlschrank nicht denke ich.
Einwecken kann ich mir jetzt weniger vorstellen aber vielleicht geht das auch, keine Ahnung.
LG
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So wie Du hab ich das bisher auch immer gemacht, aber ich dachte, irgendwer kennt vielleicht was besseres, wo man mehr Vorrat anlegen könnte.
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Man muss es dann nach dem Auftauen nur richtig heiss machen, damit es wieder schön geschmeidig wird.
War aber nie ein Problem.
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mit Stückchen kommt sie noch gar nicht klar. Da würgt und hustet sie wie bekloppt. Familientisch ist daher wohl noch nichts für sie. Sie mag auch den (nicht übertrieben) gewürzten Geschmack unseres Essens glaub ich nicht besonders. Alles was ich ihr bislang vom Tisch zum Versuchen angeboten hab, verursachte ein angewidertes Gesicht. Da ist sie einfach noch nicht so weit. Macht ja auch nichts.
Reisflocken hab ich schon genommen statt Kartoffeln, das klappt gut. Wie sich pürierte Nudeln nach dem Einfrieren verhalten, hab ich noch nicht getestet. Könnte mir aber auch hier vorstellen, daß die schmierig werden.
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