"schlechter" Einfluß

bearbeitet 15. 09. 2010, 14:13 in Unsere "Grossen"
Wie geht Ihr denn mit vermeintlichem "schlechten Einfluß" durch Spielkameraden auf Eure Kinder um?
Finns bester Freund ist in meinen Augen leider einer und da ihn Finn sehr bewundert, übernimmt er sämtliche anstrengenden Verhaltensweisen. Er sagt z.B. wortwörtlich: "Der L. hört auch nicht auf seine Mama, deswegen mach ich das jetzt auch nicht mehr." - und zieht das voll durch. Wenn sein Freund hier zu Besuch ist, habe ich immer ein komisches Gefühl, da dann immer wieder Sachen gemacht werden, die meiner Meinung nach nicht ok sind (z.B. irgendwohin Pinkeln... :eek01: ). Der Freund hört auch gar nicht auf mich, sondern heckt dann immer wieder Sachen hinter meinem Rücken aus, um mich noch weiter zu provozieren. Die Jungs sind jetzt knapp 5, also muss man das sicherlich auch alles mit Einschränkung betrachten... aber was tun? Soll ich den Umgang etwa verbieten? Im KiGa kleben die ja sowieso aneinander.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Uuuups, hatte ständig Fehlermeldungen und jetzt ist mein Beitrag x-fach da..... könnt Ihr das bitte löschen?

    Danke!
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Den Umgang wirst Du nicht ganz verbieten können, eben wg KiGa und das wäre wohl auch das falsche Zeichen. Aber dem Früchtchen klar machen, dass bei Euch zu Hause andere Regeln herrschen. Irgendwo hin pinkeln geht schon mal gar nicht, da würde ich dann auch knallhart durchgreifen, die Mutter anrufen und den Bengel abholen lassen. Daraus dürften beide lernen. Wer bei Euch spielt, hält sich an Eure Regeln. Basta. Und wenn Dein Sohn meint, das Verhalten übenehmen zu müssen, dann muss er eben mit Koinsequenzen rechnen. Er ist in einem Alter, wo er alles ausprobieren will, seine und Deine Grenzen austesten will, da musst Du gegenhalten. Ich würde mein Kind vielleicht nicht mehr so oft zu dem anderen lassen, soindern dafür sorgen, dass die Kinder nachmittags unter meiner Aufsicht spielen, wo ich noch etwas drehen kann. Was sagt denn die andere Mutter dazu?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Die Mutter des Früchtchens (sehr schönes Ausdruck!) geht davon aus, dass meiner damit angefangen hat. Das Pinkelspielchen kam zum ersten Mal bei ihm zuhause vor und angeblich hätte Finn das gemacht (lt. seinem Freund). Also glaubt die Mutter, das war jetzt die Revanche. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass meiner nicht damit angefangen hat. Gibt halt unzählige weitere Beispiele.... Egal, jede Mutter wird wohl das eigene Kind eher in Schutz nehmen.

    Spielen unter meiner Aufsicht ist natürlich schwierig, da müsste ich mich ja samt kleinem Bruder bei Finn aufs Bett setzten und zugucken. Das geht mir auch zu weit. Da die beiden sich jeden Tag bis 16 Uhr im KiGa sehen, ist die Zeit die sie außerhalb miteinander verbringen eher geringer (2 Stunden), und ich versuche das auf neutralem Boden zu machen, wenn ich mal wieder dran bin die Jungs bei mir zu haben. Durch die SS bin ich natürlich nicht mehr so fit und unternehmungslustig... :oops: und überhaupt viel zu emotional... :oops:
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Du könntest die Kinder zumindest im Wohnzuimmer spielen lassen, wo Du den Überblick hast. Was sagt Dein Sohn zu dem Pinkelspiel? Und wenn alle Stricke reißen, sorge dafür, dass die beiden nicht in eine Klasse kommen. Spätestens dann werden die Karten neu gemischt ;-) Und bis dahin: Konsequenz zeigen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Mein Sohn ist von dem Spielchen Gott sei Dank nicht begeistert - er gemeckert, dass er lieber Lego spielen möchte. Daraufhin wollte der vermeintlich beste Freund beleidigt nach Hause und für Finn ist eine Welt zusammengebrochen... Na ja, das war eh zu dem Zeitpunkt, dass er abgeholt wurde.

    Habe das gestern jetzt so gedreht, dass ich zum nächsten Mal den Freund mit Mama zum Kaffee eingeladen habe - sie ist auch schwanger mit dem 3ten Kind und eigentlich eine total nette Frau. Sie hat sich über die Einladung gefreut und ich stehe der Situation nicht alleine gegenüber wenn wieder sowas kommen sollte.

    So wie es aussieht wird der Kerl als Kannkind eingeschult, das habe ich mit Finn nicht vor. Dann hätte sich die Sache mit der gleichen Klasse erstmal erledigt :cool: .
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Siehst Du,. so hat Kanzler Kohl schon regiert. Immer alles schon aussitzen, die meisten Probleme lösen sich von alleine.
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    ...nur mal so von mir als dahingehend noch unerfahrene Mutter: wenn sich die Jungs jeden tag bis 16 Uhr im KiGa sehen, müssen sie denn dann noch 2h zuhause spielen? Kann man dann nicht vllt (wenn das möglich ist) anderes anbieten? Beide in nen Fussballverein stecken oder zum schwimmen oder was weiß ich? Wo sie zusammen sind aber nicht auf solche dummen Ideen kommen? :oops:
    Aber trotzdem - ich hoffe, ich beherzige das später auch mal - bei mir zuhause herrschen meine Regeln. Fertig. ;-)
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Wenn meine Kinder 5 Tage die Woche bis 16 Uhr in den KiGa gingen, gäbe es hier überhaupt kein Bespassungsprogramm mehr. Ausser sie wollen natürlich ein Hobby im Verein ausüben oder sowas.
  • Caro2310Caro2310

    20,547

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Würde ich wie Nanaki machen.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Naja, aber ich kann schon verstehen, dass sie sich auch zu Hause verabreden möchten. Meine Tochter ist zwar nicht bis 16 Uhr im Kiga, aber wenn, würde sie sicherlich trotzdem Freunde treffen wollen .... finde ich auch gut - das Spielen zu Hause ist ja doch wieder anders als das Spielen im Kindergarten oder im Sportverein!
  • NanakiNanaki

    3,896

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    8-16 Uhr ist quasi ein Vollzeitjob. Das finde ich für 3-6 jährige Kinder wirklich mehr als ausreichend. Verabredungen kann man dann mal als was Besonderes machen. Die wenige Zeit, die da noch bleibt, sollen sie dann auch mal abschalten lernen. Meine Meinung.

    Bleiben ja immer noch die Wochenenden und Ferien.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Es rutscht etwas ins OT rein, aber meine Tochter hat sich auch noch nach dem Kindergarten verabredet und die Verabredungen gingen dann bis 18 Uhr. Aber das war auch alle paar Wochen mal. Aber ansonsten bleiben für die Verabredungen nur die Wochenenden und da haben die Familien ja auch oft was anderes vor.
    Im Moment wäre nach Schule und Hort aber nicht daran zu denken, noch Verabredungen zu machen, zumindest nicht bis abends, da wäre sie viel zu KO.
    Viele Grüße
    Katrin
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Also mein Sohn fordert es absolut ein, dass er sich nachmittags mit Freunden verabredet. Wenn wir "nur" alleine zuhause sind, gehen die beiden über Tische und Bänke! Ich werde jeden Tag gefragt: kann ich zu dem, kann der oder die zu mir....

    Das Sportangebot ist derzeit hier nicht so prinkelnd und Fußball möchte Finn nicht spielen. Der Junge ist nunmal sein allesgeliebter bester Kindergartenfreund und auch wenn er Dinge ausheckt die definitiv nicht in Ordnung sind, muss man damit doch irgendwie umgehen (zumal der gerade 5 geworden ist). Daher ja meine Frage, wie man mit vermeintlich schlechtem Einfluß umgeht. Das ist doch sicherlich immer wieder ein Dauerrenner in der Erziehung oder nicht? Wir stehen doch mit solchen Dingen in dem Alter erst am Anfang.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich würde erstmal versuchen, dem Jungen deine Regeln verständlich zu machen und wenn er sich nicht daran hält, Konsequenzen ziehen. Also wie Susanne schreibt, nach dem Pinkelspiel sofort abholen lassen, dann überlegt er es sich das nächste Mal vermutlich, ob er sowas nochmal macht oder nicht. Man kann ihnen meistens schon beibringen, dass bei dir andere Regeln herrschen als zuhause und dass du der Chef bist, wenn er bei euch ist. Ich wäre von Anfang an sicherlich erstmal sehr streng.

    Unterbinden würde ich den Kontakt nicht und für mich wäre es auch ok, wenn sie sich nach KiGa-Feierabend noch treffen. Kann ja auch eine Entlastung sein, wenn es klappt und die Jungs nix aushecken.

    Wenn dein Bauchzwerg da ist, könnt ihr ja auch rausgehen alle zusammen, das klappt ja oft besser als drinnen.

    Aber wenn es mir durch die Schwangerschaft zuviel wäre, würde ich es vielleicht etwas seltener erlauben, eben wie ich mich in der Lage dazu fühlen würde.
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich finde es auch total normal, das Kinder nach dem Kiga noch mit Freunden spielen/bzw. sich verabreden. Ist doch für einen Fünfjährigen total normal, dass er Zeit mit seinem besten Freund verbringen will. Bei uns gibt es zwar noch keine Verabredungen, weil zu klein, aber der Zwerg freut sich wie Bolle, wenn er nach TaMu und jetzt nach dem KíGa noch mit seinem besten Kumpel spielen darf. Da gehe ich natürlich noch mit z.Z....

    Ich würde an deiner Stelle @quengelchen glaube ich nicht zu stark versuchen, da irgendetwas zu steuern oder zu kontrollieren. Das fünfjährige Jungs Quatsch machen ist doch eigentlich ein Zeichen einer gesunden Entwicklung ;-) Ich würde auf der einen Seite versuche, deinem Sohn klar zu machen, dass es immer noch seine Verantwortung ist, wenn er mitmacht. Wenn du den anderen Junge automatisch als den schlechten Einfluss definierst, nimmt das deinem Sohn natürlich auch die Eigenverantwortung für sein Tun. Nur weil er 'angestiftet' wurde, muss er ja noch lange nicht mitmachen. Das ist eine ziemlich wichtige Lektion finde ich.
    Dem Früchtchen würde ich klar machen, dass Kinder die sich bei euch nicht an die Regeln halten, leider nach Hause gehen müssen.
    Die Idee, zu verhindern, dass die beiden in eine Schulklasse kommen finde ich ehrlich gesagt ein wenig gruselig, Susanne. Auch Kinder dürfen sich ihre Freunde selbst aussuchen und müssen ihre Erfahrung mit ihren Freundschaften machen. Die Idee, Eltern dürften alles regeln und kontrollieren nur weil sie die 'Macht' dazu haben, ist nicht gut. Sowas rächt sich in der weiteren Entwicklung mit Sicherheit...
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    sopie74 schrieb:
    Wenn du den anderen Junge automatisch als den schlechten Einfluss definierst, nimmt das deinem Sohn natürlich auch die Eigenverantwortung für sein Tun. Nur weil er 'angestiftet' wurde, muss er ja noch lange nicht mitmachen. Das ist eine ziemlich wichtige Lektion finde ich.

    Stimmt, etwas ähnliches hatten wir hier auch ... im Kindergarten ist ein Junge, der wohl in der Anfangszeit ziemlich viel Blödsinn gemacht hat und auch immer mal das ein oder andere Schimpfwort gesagt hat (er hat einen großen Bruder ;-)) ... irgendwann kam dann bei allem, was Joelle machte/ sagte die "Ausrede": "Das hat der Ole im Kindergarten auch gemacht" ... mein Mann hat das noch zusätzlich geschürt, indem er z.B. bei neuen Wörtern gefragt hat "Hast Du das wieder vom Ole?" ... natürlich hat sie immer ja gesagt ;-) ... ich bin mir sicher, dass der Ole nicht annähernd so viel Unsinn macht, wie er zugeschoben bekommen hat - es ist eben praktisch zu sagen "das hab ich vom Ole", wenn man weiß, dass der eh seinen Ruf weg hat ... seit ich konsequent sage, dass es mir völlig egal ist, wer das vorgemacht hat, und dass mich nur interessiert, was sie macht, bzw. was sie eben nicht machen soll, haben diese Schuldzuweisungen stark abgenommen und es muss auch nicht mehr jeder neu gelernte Blödsinn vorgeführt werden ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    OT: snoopy, dann müsste Joelle "Madita" von Lindgren sehr gut gefallen - die hat doch auch einen Freund, der noch mehr Blödsinn macht als sie und am Schluss kommt dann raus, dass.... OT aus

    Ansonsten sehe ich diese "Schiebereien" bei den Freundschaften auch eher skeptisch. Ich war als Kind mal der "schlechte Einfluss" von einem Mädchen. In Anführungsstrichen deshalb, weil ich echt nicht komisches Zeugs gemacht habe, aber halt etwas wild war und nicht soo versessen auf Schule :cool: . Die Mama dieses Mädchens hat in der Schule sogar erwirkt, dass wir in Sport nicht mehr in der selben Gruppe spielen durften etc. Tja, und ein paar Jahre später, Mädchen inzwischen so super-brav wie von der Mutter gewünscht, hat diese dann plötzlich ihre Meinung geändert und mich dauernd eingeladen, damit ich mit dem Töchterchen spiele. Aber das ging dann natürlich gar nicht mehr ;-) Deshalb bin ich schon aus eigener Erfahrung gegen elterliche Steuerung der Freunde ;-)
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Guni schrieb:
    OT: snoopy, dann müsste Joelle "Madita" von Lindgren sehr gut gefallen - die hat doch auch einen Freund, der noch mehr Blödsinn macht als sie und am Schluss kommt dann raus, dass.... OT aus


    Heeee, Nase lang machen gilt nicht!!! ;-) Aber da Joelle Pippi Langstrumpf liebt und die Kinder von Bullerbü auf ihren Einsatz warten (momentan sind wir noch beim "Urmel"), werde ich das dann wohl mal bestellen "müssen" ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Neinnein, so wars nicht gemeint! Ist wirklich einfach ein schönes Buch (kennst Du es?) und die oben beschriebene Geschichte ist nur eine Episode..! Oft ist sie auch sehr nett und hilfsbereit und grosszügig ;-)
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Ich hoffe bei Elena einfach immer auf neue Freundschaften, wenn mir momentane nicht passen und bin froh das eine Freundin nun weg zieht. Wir hatten bei einer Dinge wie Stehlen und über Bahnschienen laufen auf dem Programm, bei der anderen ständiges Lügen und hintergehen. Beide Kinder haben ebenso wie Elena meine Meinung dazu zu hören bekommen und Elena hatte die Konsequenzen ihres Handelns zu tragen, egal wessen Idee es war. Es hat sie ja keiner Gezwungen. Elena hat draus gelernt. Unter anderem auch, das man nicht dummes machen muss um Freunde zu haben, weil echte Freunde nichts dummes fordern und auf alle anderen Freundschaften kann man Pfeifen. Elena war da aber schon 8 oder 9 Jahre alt.

    Eingemischt in Freundschaften direkt oder Kontrolliert habe ich nie. Meine Mutter mochte eine meiner Freundinnen nicht und hat das auch gesagt. Nicht böse aber eben ehrlich. ICh wollte immer das sie das Mädchen mag und habe daher alles negative vertuscht und hatte dann niemanden zum reden.

    Ich enthalte mich deshalb Wertungen gegenüber den Kindern und versuche immer Neutral zu sein und beim Trösten bei Streit auch die Bewegründe des Mädchens zu verstehen und erklären, ganz neutral.

    Innerlich hätte ich beide Mädelz gerne..... :fies101: :erstaunt04:

    Momentan hat Elena ihren ersten Freund und ihn mir gleich unauffällig vorgestellt. Ich denke das Vertrauen das sie in mich hat, das ich nicht Werte oder verbiete, war das schlucken von Wut und Hoffen auf Besseres, wert . Der jetzige ist echt niedlich, ich bin ja gespannt auf die Nachfolger ;-)
  • sopie74sopie74

    2,615

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Felidae* schrieb:
    Momentan hat Elena ihren ersten Freund und ihn mir gleich unauffällig vorgestellt.
    Oooh, wie niedlich, der erste Freund code[love100.gif]
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    Jaa die sind sooo süß. Sie geht morgens schon um 7 zur Bushaltestelle um ihn vor der Schule zu treffen, er war mit auf dem Reiterhof und beide telefonieren jeden Abend von rein gehzeit bis Bettgehzeit. Sonntag war er dann auch am Bahnhof um Elena nach ihrem PapaWe abzuholen.
    Ich könnte immer Quitschen und muss aber auch höllisch aufpassen, das nicht Schule und Zimmer in der Versenkung verschwinden, was mir täglich bockige Blicke zufliegen lässt... Ich habe einen echten Teenie :eek01: ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 02:00
    @Felidae*: das ist ja dann auch eine ganz neue Herausforderung :grin:

    Ich werde jetzt in Zukunft da öfter mal einen Kontrollgang machen, wenn die Jungs alleine sind und dann sofort einschreiten. Das Gepinkel habe ich leider erst abends bemerkt... Wenn mir dann was komisches auffällt, werde ich gleich die Fronten klären und den Jungen im Zweifelsfall wirklich direkt nach Hause schicken.
    Die Ausreden "der xyz macht das aber auch" kenne ich mittlerweile zu genüge. Ich frage dann, ob Finn sich auch einen Hammer auf den Kopf hauen würde, wenn xyz das auch macht." Das hat er dann schon verstanden in dem Moment. Steter Tropfen höhlt den Stein, oder??
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