Lina ist jetzt 8 Monate und wir sind inzwischen beim Nachmittags-GOB angekommen.
Allerdings ist ihre Bereitschaft zum Brei sehr unterschiedlich. Mal isst sie mittags, nachmittags und abends ihre Breie sehr so gut, so dass sie anschl. keine Brust mehr möchte. Auch das Einschlafen am Tage klappt meist ohne Brust, so dass ich an diesen "guten" Tagen zwischen 10.00Uhr und 19.00Uhr nicht stillen muß.
An andern Tagen möchte sie tagsüber doch in den Schlaf gestillt werden und/oder sie isst bei einer oder mehreren Mahlzeiten wenig oder gar keinen Brei, so dass ich wieder viel mehr stille.
Wie kann sich denn da die Milchprodution regulieren?
An manchen "guten" Tagen hab ich am späten Nachmittag das Gefühl meine Brust platzt gleich. Andererseits hab ich Angst die Produktion an den Tagen, an denen sie sehr viel die Brust verlangt auch noch anzukurbeln. Im Durchschnitt haben wir mehr "gute" Tage als "schlechte", so dass ich ja eigentlich tagsüber gar nicht mehr so viel Milch haben sollte, kann ich sie denn an sogenannten "schlechten" Tagen trotzdem soviel anlegen wie sie möchte?
Kommentare
27,156
675
Nein, im Grunde ist es mir nicht extrem wichtig tagsüber wenig zu stillen. Mir ist es nur wichtig sie auch mal bei Oma abgeben zu können,ohne ständig auf die Uhr schauen zu müssen bzw. dauern Sorge haben zu müssen, dass sie Hunger bekommt. Aber dieses Ziel hab ich ja im Grunde schon erreicht, denn meistens isst sie ja wenigstens für den großen Hunger etwas an Brei.
Richtigen Milchstau hatte ich noch keinen. Ich versuche dann einfach mal weiterhin nach Linas Bedarf zu stillen und dann schau ich mal ob ich klar komm.
27,156
675