Hallo ihr lieben!
ganz neu hier, aber ich würd euch trotzdem gern "überfallen" .mich beschäftigt jetzt schon lange ein thema und es jetzt kitzelts mich in den fingern darüber zu schreiben.
erst recht wo es jetzt so ein wundervolles buch zur hausgeburt / geburt gibt.
Dieses buch soll keien kontra-veranstaltung zur ärztlichen überwachung oder begleitung sein. nein, sie ist absolut wichtig, wenn notwendig. auch sie ist wichtig, wenn frau diese brauch um selber beruhigt die schwangerschaft genießen zu können. und dennoch soll es einen kritischen blick auf die heutigen methoden wirft.
aber! ich würde gerne auch (motivierende) gegenbeispiele aufzeigen, sprich: wenn frau sich gegen (ärztl) Vorsorge entscheidet.
ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr euch daran beteiligen mögt und mir ne pn zukommen lassen würdet? ich sende euch dann einen fragebogen zu.
*storch*
themen sollen Schwangerschaftsberichte sein:
-was ist, wenn ich mich der ärztlichen kontrolle entziehe?
-was ist, wenn ich ganz allein und ganz ohne schlechtes gewissen bestimme ob und wann ich zum arzt gehe und was dann dort gemacht wird?
-was ist, wenn ich entscheide, daß ich meine geburt maximal mit unterstützung einer hebamme zu hause (oder einem mir anders gewählten ort) gestalte?
-was ist, wenn mein kind eben erst 3 d später vermessen und verwogen wird?
ich komme selber aus dem schulmedizinischen bereich, kann es für mich also sehr gut definieren WAS ICH ALLES NICHT WILL und machen lass.
aber den frauen in meiner prxis geht es häufig ganz anders. und sie haben auch nicht unbedingt das selbsbewußtsein, anders zu entscheiden sondern machen "was verlangt wird".
wir geht es / oder erging es euch. Welche erfahrungen habt ihr gemacht. wir wurde "mit euch umgegangen", zu welchen "prophylaxen (auch in tablettenform) wurdet ihr überzeugt?
war bei euch noch das gefühl "schwangerschaft/geburt ist natürlich und kann so ganz ablaufen ohne hilfe in anspruch zu nehmen?
oder wird euch suggeriert: wenn ihr die und die untersuchung nicht macht KANN euer kind gar nicht zur welt kommen (ganz überspitzt gesagt.)
hast du dich erklären rechtfertigen (müssen)
*schwanger*
gerade in der ecke hier (in der ich erst seit 1,5 jahren lebe) scheint mir doch noch sehr viel angst zu bestehen, die hier häufig auch noch von hebammen und ärzten geschürt wird. nicht alle (es gibt auch hier goldschätze
).
und an euch lieben hebammen: wie seht ihr das ganze?
ich danke euch!