Ich hab grade das Gefühl, ich werde lästig (also in der Kita..ich hoffe, hier nicht :oops: ).
Es ist mir ein Bedürfnis, beim Abholen zu fragen, wie Konnis Tag war, ob er geschlafen hat etc.
Von selber erzählen die Erzieherinnen nichts. Ich hab keine Ahnung, ob sie mal Ausflüge machen, und wenn doch, erzählen sie immer, sie hängen mal Fotos hin..passierte seit Januar genau 1 Mal :scratch.: .
Ansonsten hab ich oft noch was zu besprechen, z.B. hab ich mich gestern sehr geärgert, weil Konni innherhalb von einer Woche zwei Paar Schuhe ruiniert hat. Er fährt dort gern Bobbycar, und bremst halt mit der Spitze der Schuhe. Morgens waren sie noch ganz, nachmittags hatten sie vorn ein Loch :sad: .
Da hab ich eben heute gesagt, ich kauf mal so Schuhschoner, bis dahin soll er nicht Bobbycar fahren.
Naja, und so gibt es eben oft was zu sagen/klären.
Bin ich da eine Ausnahme? Wie ist das bei euch? Ich komm mir langsam echt blöd vor, aber nichts zu sagen find ich auch nicht gut.
Sowas wie Entwicklungsgespräche sollte es auch geben, oder einen Ordner, wo Dinge übers Kind gesammelt und aufgeschrieben werden. Bisher hat sowas noch nicht stattgefunden...und von einem Ordner ist weit und breit nichts zu sehen :denk33:
LG
Kommentare
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Bei uns herrscht reger Austausch, wir quatschen eigentlich immer kurz, wie der Morgen der Kinder war und an der Pinnwand hängt immer ein Wochenplan, in den eingetragen wird, was die Kinder den Morgen über so gemacht haben. Auch, wenn sie sich mit einem bestimmten Thema beschäftigen, hängt das da aus. Das finde ich toll. "Offizielle" Gespräche finden 1x im Jahr statt, "inoffizielle" jederzeit, nach Absprache mit den Erzieherinnen. Habe ich oft in Anspruch genommen, als Greta so instabil und weinerlich war.
Schlag das mit dem Wochenplan doch mal vor. Bei uns sieht das aus wie ein Stundenplan von Mo-Fr und da wird von Hand jeden Tag was eingetragen, das ist ganz wenig Aufwand für die Erzieherinnen.
Und das mit den Schuhen würde ich nochmal anmerken.
Bei uns gehen die Kinder nie mit Strassenschuhen raus. Die haben entweder Gummistiefel an oder extra Schuhe, die im KiGa bleiben und schon etwas kaputt sind.
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Entwicklungsgespräch gibts in dem KiGa glaub ich halbjährlich, aber soweit sind wir ja noch nicht.
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Ansonsten bekomm ich Kärtchen an sein Fach, wenn er neue Milch braucht oder wir etwas für den Obstkorb mitbringen sollen oder das gemeinsame Frühstück.
Intensive Gespräche finden bei uns auf Nachfrage statt und dafür kommen die Erzieherinnen auch zu uns nach Hause.
Ausflüge werden bei uns auch nur erwähnt, wenn es besonders weit weg geht und mit dem Bus gefahren wird.
Bei der Bobbycar Geschichte würde ich es den Erziehern gegenüber erwähnen aber Tom direkt damit betrauen, nicht mit dem Bobby Car zu fahren oder dann die alten Schuhe zu tragen, bis die Schoner da sind, welche ich umgehend kaufen würde.
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@feli
ich frage auch lieber meine Kinder, aber da habe ich früher überhaupt keine Auskunft bekommen. Da kam auf Fragen was Mirco gemacht hat nur "gespielt" oder "weiß ich nicht mehr". Erst seit kurzem wird hier auch mehr erzählt.
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Womit hast du gespielt? - Puppenküche (jeden Tag die gleiche Antwort). - Mit wem hast du gespielt? - Mit den andern Kindern.
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Das klingt doch nach einem guten Tag ;-) Würde mir schon reichen ;-)
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So ist das bei uns auch! Kommt aber natürlich neben der Auskunftsfreude des Kindes auch aufs Alter an. Als Johann noch ganz klein war, wurde mir immer haarklein der Tag erzählt - konnte er ja nicht selber ;-)
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Bei uns sind ja hauptsächlich Kleine und da ist es mit dem fragen ja eher schwer.Generell ist es nun so,dass wenn ich komme und Rafael auf meinem Arm ist eine Erziherin kommt und mir 1.sagt wie der Tag war,also war er gutgelaunt oder schnell müde oder gab es sonst was, dann erzählt sie2.was gemacht wurde(basteln,Spielplatz),3. wie er geschlafen hat(grosses Thema bei uns) und es wird notiert wie das Mittag essen war.Ich möchte das auch wissen,einfach weil ich schon mein Kind lange nicht sehe und dann wissen will,ob sein Tag gut war und das Essen geschmeckt hat.
Das ist auch Standard bei uns.
Ich bin allerdings auch eine,oh Wunder,die genau nachfragt,und das hat schon zu Differenzten mit der Bezugsbetreuerin geführt,da ich 2mal die unsaubere Wickelei bemängelt habe(freundlich,und nur gebeten drauf zu achten)und das vollkommen falsch ankam.Daher haben wir nun ca. alle 4 Wochen einen nachmittag ,an dem wir uns 15Minuten zusammensetzen und sprechen ,ob was ansteht,was neues gibt oder was auffällt.Das klappt ganz gut und ist mittlerweile nicht mehr so nötig,wie am Anfang,weil Routine reinkommt.
Es gibt trotzdem Dinge ,die mich noch etwas stören,aber ich überlege meist lange ,ob ichd as formulieren kann und wie(mich nervt total,dass Rafael vom Mittag so eingesaut ist,ich frage mich ob die überhaupt Lätzchen nehmen und mich nervt,dass wenn er erkältet wird,die Nase nichtmal mit einem feuchten Tuch gewischt wird und ich daheim den harten Rotz aufweichen muss)
..das sind jetzt Dinge die sind nicht so wichtig und habe sie auch noch nicht angebracht und warte auf einen guten Moment.
Generell läuft es in der Krippe gut und alles wird sehr zzuverlässig gemaht,aber ohne regelmässige/tägliche feedbacks ginge es für mich so nicht.Das wird anders ,wenn Rafael älter ist..klar...
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Größere Ausflüge werden naütlrich angekündigt.
Mit den Erzieherinnen haben wir ein super-lockeres Verhältnis. Sie quatschen beim Abholen immer ein bisschen mit den Eltern, und wenn irgendwas außergewöhnliches war, erzählen sie's. Wenn sie nix erzählen, kann man davon ausgehen, dass nix außergewöhnliches war ;-) ... Am Anfang habe ich bei Joelle allerdings auch häufiger nachgefragt - weil sie morgens immer geweint hat, und ich immer die Bestätigung brauchte, dass nach kurzem Weinen alles ok war
Elternsprechtag ist 1x im Jahr. Bei Bedarf kann man aber jederzeit zwischendurch einen Termin machen, und man kann auch, wenn man möchte, mal einen Vormittag einfach mit in die Gruppe reinkommen (allerdings erst, wenn das kind fest etabliert ist, nicht gerade in den ersten Wochen). Wir haben ja in NRW die Bildungsdoku, die ist Pflicht für die Kindergärten, daher müssen sie die Ordner führen.
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Entwicklungsgespräche finden bei uns immer 2 mal im Jahr statt und nach Bedarf beim Abholen... die Erzieherinnen kommen auch von alleine auf einem zu wenn etwas besonderes vorgefallen ist.
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Also, es gibt schon so einen Wochenplan, aber der ist wohl recht flexibel, um es mal nett zu sagen. Jetzt ist wieder Eingewöhnungszeit, da fällt öfter mal was aus..naja.
Es gibt auch so einen Aushang, da schreiben die Erzieherinnen auf, was tagsüber gemacht wurde...aber leider nicht so regelmäßig. Da hängt manchmal am Dienstag noch der Zettel vom Freitag.
Klar kann ich mein Kind fragen, und das tue ich auch ;-) , nur leider kommt da immer nur "der A. hat mich gehauen", und "ich hab geschlafen, ich hab gegessen". Na schön, das will ich mal hoffen, das er was ißt :cool: .
Und ich möchte tatsächlich gern wissen, was mein Kind den ganzen Tag so macht, er ist ja von 9.00 bis 15.30 dort, wenn ich arbeite wohl noch länger. Da reicht mir das obengenannte irgendwie nicht so recht aus.
Wegen der Entwicklungsgespräche bin ich eben etwas skeptisch, da ich mal eine Mutter gehört hab, die fragte, wann das denn stattfindet (ihre Tochter ist schon in die Kindergartengruppe im selben Haus gewechselt) und die Erzieherin meinte..najaaaa, wollen sie das denn noch unbedingt, das muss man doch nicht machen.... :traurig41: :scratch.: .
Da Konni aber ab Dezember sowieso dort weg geht, bin ich nicht mehr ganz so verbissen
Aber wenn es tatsächlich daran liegt, könnte man es doch mal ansprechen. Oder?
Zu den Schuhen: ich hab nun so Schuhschoner gekauft, damit wär das nun geklärt.
LG
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Ansonsten ist UNS der rege Austausch mit den ELtern wichtig, wir führen kleine Tagesprotokolle, morgens berichten uns die Eltern wie die Nacht war, ob es was besonderes gibt. Dies wird eingetragen, damit alle MAs infromiert sind, Genauso tragen wir ein, was die Kinder gegessen haben, wenn sie Stuhlgang hatten, Schlafenszeit und Besonderheiten.
Dies wird dann bei der Übergabe an die Eltern vermittelt.
Ansonsten hängt an der Gruppentür ein Wochenplan, auf dem die Tagesaktivitäten stehen. Sollte einmal durch EIngewöhnung etwas ausgefallen oder wurde etwas anderes angeboten, wird dies ahndschriftlich notiert.
Ansonsten haben wir Portfolios für die Kinder, wo wir Bilder und Bastelein sammeln, besondere Entwicklungsschritte notieren oder lustige Momente, Sprüche, etc.
Sollte wieder Wechselwäsche oder Brei oder was auch immer nötig sein, heften wir ans Fach des Kindes einen Zettel.
Ich persönlich denke, dass wir viel machen, um im guten Austausch mit den Eltern sein. Natürlich sind wir Menschen und die Kinder haben Piorität, so dass an manchen Tagen sicherlich manches auch fehlerhaft läuft und durchaus auch die ELtern äußern, wenn sie Bedarf nach mehr Austausch haben.
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