Ich bin schon am Verzweifeln! Unser Kleiner ist jetzt 14 Wochen alt und wird voll gestillt. Seit seiner Geburt bereits ein kleiner Schreihals, ging es zu Hause selbstverständlich weiter. Sobald seine Augen offen waren fing er an. Alles ging immer viel viel zu langsam. Ich lief zu Hause den ganzen Tag teilweise oben ohne rum! Wie es kommen musste blieben wir und selbstverständlich Elias auch nicht von den Dreimonatskolike verschont. Jeden Abend mindestens drei Stunden Geschrei! Vormittags zumeist auch. An der Brust schlief er ganz selten ein, jedoch konnte man ihn nie nach dem Einschlafen hochnehmen und woanders hinlegen. Er schreckte sofort wieder auf. Die ersten drei Monate überlebten wir eigentlich nur dank des Tragetuches. Zum Ende hin jedoch half auch das nicht mehr. Er schrie und schrie! Unsere Hebamme meinte dies wäre normal und würde wieder vorbei gehen. Auch unser Arzt meinte dass er ansonsten gesund ist und sich nach ner Zeit normalisieren würde. Der Osteopath fand ebenfalls nichts. Die Dreimonatskoliken verschwanden, der unruhige Schlaf jedoch blieb. Wir ließen ihn am Anfang immer im Tragetuch einschlafen und legten ihn dann in unser Bett. Da mein Mann aber im Schichtdienst arbeitet, bin ich nachts oft mit dem Kleinen allein. Mittlerweile kann er sich ohne weiteres drehen und ich habe Angst dass er mir aus dem Bett kullert. Nach der Kolikenzeit versuchten wir ihn ohne Tragetuch zum Einschlafen zu bewegen (da er im Tragetuch auch nur noch schrie), jedoch ohne Erfolg. Auch gemeinsam im Bett schlief er nur weinend ein! Mittlerweile kann er wenigstens im Kinderwagen schlafen, jedoch max. eine Stunde und auch nur draußen an der frischen Luft. In dem Kinderwageneinsatz lassen wir ihn jetzt über Nacht bei uns im Schlafzimmer in seinem Bettchen schlafen, wegen der Eingrenzung - das Einschlafen ist jedoch auch nur mit viel Weinen verbunden. Er schläft aber auch nicht auf meinem Arm ein, auch nicht an meiner Brust, da fängt er nach ner Zeit immer an zu weinen. Seine Augen fallen zwar zu, jedoch reißt er sie meist wieder auf oder er fängt mit geschlossenen Augen an zu weinen! Bringen wir ihn jedoch nicht ins Bett, dann ist er so launisch dass er die ganze Zeit nur meckert und jammert! Heute hat er wiedermal 5 Stunden kein Auge zugemacht. Nach einer Stunde einlullen schläft er dann vielleicht mal 30 Min. Ist das noch normal? Manchmal wirkt das tragetuch auch wieder, jedoch nicht immer. Benutze es dann meist am Vormittag. Da schläft er dann mal ohne zu mucken zwei bis drei Stunden durch. Ihn nur noch im Tuch tragen möchte ich aber auch nicht mehr - er wiegt mittlerweile fast sieben kg und ist für mich schon ziemlich groß und schwer (selber nur 1,55 und 50 kg schwer) .Aber - bei mir im Bett, im Tragetuch oder allein im Bett - er kann einfach nicht ohne viel Weinen- und Schreiattacken einschlafen.Und er kratzt und zwickt sich dann auch die ganze Zeit selber. Das dauert dann meist so eine Stunde bis er dann erschöpft einschläft. Vormittags geht es komischerweise ziemlich schnell. Was soll ich denn noch versuchen? Ist er Abends erstmal eingeschlafen dann schreit er meist noch ein paarmal im Schlaf auf. Aber ansonsten schläft er bis auf die nächtlichen Stilleinlagen bis morgens durch. Dennoch ist es für mich unwahrscheinlich schwer diese ständigen langen Schreianfälle mit anzusehen (sitze immer daneben und halte ihm die Hand, den Bauch oder streichle ihn-doch es brignt alles nichts). Mein Mann versucht es schon garnicht mehr ihn zum Schlafen zu bewegen.
Ach, - mein Kinderarzt meinte, dass dies wegen dem ewigen Tragen im Tragetuch kommt. Auch meine Hebi ist dergleichen Meinung.
Kommentare
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oh man, das liest sich wirklich sehr sehr anstrengend.
Lass Dir das mit dem Tragetuch nicht einreden. Das stimmt schlicht und ergreifend nicht. Früher, nicht mal gar so lange her, etwa 100 Jahre... wurden Kinder alle getragen und bestimmt nicht abgelegt. Die Frauen hatten sie bei der Arbeit auf dem Feld dabei und und und. Kleine Menschen sind Traglinge, keine Leglinge!
Was Deinen Zwerg betrifft - leider habe ich in diesem Bereich so gar keine Erfahrung. Allerdings würde ich mal drüber nachdenken, den Kinderarzt zu wechseln und nochmal jemand anderen drauf schauen zu lassen. Außerdem fällt mir grade noch das Buch: Das 24 Stunden Baby von William Sears ein, welches hier immer wieder empfohlen wird. Vielleicht findest Du darin ein wenig Hilfestellung?!
Ich denke, es melden sich sicher noch erfahrenere Mütter zu Wort. Ich wollte Dich nur ungern einfach wegklicken!
Viel Kraft!
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Ich denke, dass Du Dich von der Vorstellung verabschieden musst, dass Dein Kind fröhlich und zufrieden einschläft. Es gibt halt einfach Kinder, die das nicht können oder erst später lernen..! Johann ist, glaub ich, mindestens das komplette erste Jahr NIE ohne Geschrei eingeschlafen und eigentlich wurde es für mich nur erträglich, nachdem ich mir gesagt habe, dass ich das einfach akzeptieren muss und nichts machen kann, um das zu verhindern, ja, dass das Verhindern vielleicht dem Kind unter Umständen sogar weniger bringt, als wenn man es seinen Frust herausschreien lässt..!
Ich glaube, ich würde möglichst nicht noch mehr versuchen! Vielleicht guckten, ob evtl. mehr oder weniger Licht was bringt. Evtl. auch einmal probieren, ob er es vielleicht lieber hat, dass Du einfach da bist, aber ihn nicht streichelst o.ä., sondern einfach ruhig neben ihm bist. Und ansonsten denke ich, dass das Mantra einfach sein muss: Er ist einfach so und ich muss das akzeptieren..! Und sieh es mal von der positiven Seite: Du hast ein sehr kraftvolles Baby zu Hause, das seinen Frust herausschreien kann. Ich finde, das ist auch viel wert! Und um sein Gewicht etc. musst Du Dir sicher auch nie Sorgen machen, weil er so gut und viel trinkt :-)
Bei uns wurde es etwas besser nach den ersten 3 Monaten, aber entschieden besser erst so mit ca. 6 Monaten als er anfing zu krabbeln. Da war die Welt dann wenigstens halbwegs in Ordnung für ihn ;-) Ich weiss, dass ich damals die Leute, die mal eben locker meinten, naja, das wird schon, am liebsten auf den Mond geschossen hätte, aber Fakt ist, dass es wirklich vorbeigeht und im Rückblick die Zeit irgendwie gar nicht mal sooo lange war..! Wir hatten in der Zeit viel Besuch, die den kleinen Mann bewundert und herumgetragen haben, damit wir ein bisschen Erholung hatten! Und das würde ich Dir auch raten: nicht zu Hause mit schreiendem Baby verzweifeln, sondern auch für das eigene Wohl sorgen!
Ich wünsch Euch alles Gute, auf dass es bald, bald besser wird!!
Dieses Tragetuchgelaber braucht man ja echt nicht! Lass Dich da mal nicht verunsichern!!
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Ja, also von der Hebamme hab ich mich auch schon verabschiedet! Die war so ziemlich gegen alles. Gegen das Herumtragen, gegen Tragetücher gegen Badeeimer.... Zu dem Arzt geh ich auch nur weil ich da gut zu Fuss hinkomme und wir nur ein Auto haben. Beim Rumfragen hab ich allerdings feststellen müssen, dass hier bei uns irgendwie keiner so richtig mit seinem Kinderarzt zufrieden ist! Jeder hat an jedem was auszusetzen! Und mein Kinderarzt macht es so, sobald man mal zu einem anderen geht nimmt er einen nicht mehr an!
Leider bekommen wir nicht besonders viel Besuch da die erste Zeit super anstrengend war und die meisten gleich abgehauen sind nachdem es so richtig losging! Tja, irgendwann waren wir dann alleine und nun nur noch ich und der Kleine. Papa hat auch schon genug!
Guni ich möchte Dir sagen, dass so ziemlich alles was du aufgeführt hast auch bei uns zutrifft! Elias läßt sich wesentlich schneller mit Bildern oder sogar dem angucken unserer schwarzen Mikrowelle beruhigen. Ganz schlecht war und ist zureden und streicheln, da wird es immer schlimmer! Mittlerweile fass ich ihn beim Schlafengehen auch nicht mehr im Gesicht an und ich rede auch nicht mehr. Leise scht... -Geräusche und manchmal nur fest im Arm halten hilft viel mehr. Ja, und der Staubsauger und der Föhn sind super, bekam aber ein striktes Verbot von meinem Mann !!! Läuft aber trotzdem wenn er nicht da ist, schließlich muss er sich das Weinen ja nicht mit anhören!
Mittlerweile kann sich Elias schon selber auf den Bauch drehen, da hab ich dann wenigstens in dieser Übungsphase fünf Minuten fürs Essen, für die Toilette (naja und für mehr halt nicht).
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Na "toll"! Wobei ich sagen muss, dass die jüngeren Freunde, und v.a. die ohne Kinder, sich auch eher rar gemacht haben in der Zeit..! Dafür hatten wir öfters Besuch von der älteren Verwandtschaft oder auch einem guten Arbeitskollegen mit 2 grossen Kindern. Die hatten dann auch die Gelassenheit für das kleine schreiende Bündel und v.a. auch für die Eltern und haben sich das Kind geschnappt, die ganze Zeit auf dem Arm gehabt und wir konnten uns ein bisschen ausruhen! Und Dein Mann hat vielleicht genug, aber hoffentlich unterstützt er Dich trotzdem gut? Ich hätte es ohne meinen Mann nur sehr schlecht geschafft und habe ihn seinen Sohn am Feierabend direkt in den Arm gedrückt, damit ich mal für ein paar Minuten Ruhe vom Geschrei hatte..!
Wieso denn? Zu laut? Hast Du das hier schon gesehen: viewtopic.php?f=114&t=55863
Das ist vielleicht eine gute Alternative! Ich hab mir das mal runtergeladen und angehört und dachte mir, dass das Johann sicherlich gut gefallen hätte!! Ist vielleicht auch etwas "freundlicher" als der Staubsauger ;-) Ich weiss allerdings nicht, wie laut diese Klänge laufen sollen/dürfen, aber die Betreiberin der Seite ist auch hier unterwegs und kann Dir das sicher sagen !
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Wie Papa hat auch schon genug? :wut93 Was macht er denn? Flüchten?
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ich hatte hier mit meinem grossen auch so ein exemplar und im nachhinein gebe ich guni voll und ganz recht: man muss es wohl einfach akzeptieren. damit hatte ich allerdings damals auch meine probleme.
mein grosser war eine fruehgeburt. die ersten 2 wochen hat er nicht piep gemacht. nach genau zwei wochen ist er aufgewacht, das dann aber gruendlich :sad: . ich weiss noch, wie das am ersten "schreiabend" war. es waren anwesend: ich, der papa und die oma und wir haben stunden versucht, das schreiende kind zu beruhigen. irgendwann meinte sein papa dann, das kann nicht normal sein und wir sind ins Kh, wo auch von kolliken und schreibaby die rede war, aber ansonsten kein problem festgestellt werden konnte. wir waren auch lange bei einer osteopathin, mit maessigem erfolg - wobei ich natuerlich nicht weiss, wie es ohne sie gewesen waere. es gab nur eines, was ihn einigermassen beruhigt und zum schlafen gebracht hat: herumtragen (aber ja nicht in der trage) und v.a. aus dem fenster gucken. als er drei monate alt war, musste ich zum physiotherapeuten. wegen dem ewigen in den armen halten - nur aufrecht uebrigens - war mein ruecken total kaputt. manchmal war ich so am verzweifeln, wenn ich ihn mal wieder 3h rumgetragen hatte und er dann aber nur 30min schlief. ablegen konnte man ihn uebrigens vor 5 monaten gar nicht und dann schlief er da auch nur so 30-60min, in denen dann aber nicht das leiseste geraeusch gemacht werden durfte. bei mir war's dann auch so wie bei guni. kam sein vater nach hause, stand ich schon an der wohnungtuer und habe ihm nur noch das kind in die arme gedrueckt :oops: .
der foehn kam bei uns auch zum einsatz und zwar, wenn man mit ihm irgendetwas machen musste: anziehen, ausziehen, naegel schneiden, baden (mit sicherheitsabstand! ich habe ihn, mit gutem grund, auch nie alleine gebadet), etc. etc.. alles, aber wirklich alles wurde mit schreien quittiert. ohne meinen partner waere uebrigens nichts gegangen oder ich waere in der klappse gelandet...
auch bei uns wurde es erstmal mit 3 monaten nachts besser, mit ca. 6 wurden die tage ertraeglich und mit 8 monaten im vergleich zu vorher paradiesisch. das geschrei im auto hielt allerdings noch lange an; bis deutlich ueber 1,5 jahre.
jetzt ist er fast 2,5 jahre und schlaeft nachts recht gut (ausser er ist krank), einschlafen ist mal so mal so, er kann allerdings noch nicht alleine einschlafen. er ist sicher immer noch nicht das pflegeleichteste kind, das man sich so vorstellen kann; er ist extrem fordernd, sehr sensibel und ungeduldig; immer muss alles jetzt, gleich und auf der stelle sein. aber trotzdem kein vergleich zum anfang. da trieb mir allein die vorstellung, 24h alleine mit ihm zu sein, angstschweiss auf die stirn.
es wird defintiv besser! natuerlich kannst du noch pucken oder anderes probieren. vielleicht hilft's ja bei euch. die gefahr ist halt, dass einen die ganzen fehlgeschlagenen versuche irgendwann total frustrieren. in dem sinne meine ich, ist akzeptieren das beste, was man tun kann.
:tröst:
LG
sophie
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Also die letzten zwei Tage waren Abends besonders schlimm!!! Bin stark an meiner Belastungsgrenze angelangt! Seit ein paar Tagen und vor allem heute ist mir allerdings aufgefallen, dass mein Kleiner seine Finger fast komplett in den Mund drückt, also nicht nur den Daumen sondern fast alle Finger. Dann drauf rumbeißt und ganz schrecklich dabei schreit. Beim Vormittagsspaziergang war es genau gleich und er ist schreiend aus dem Schlaf aufgewacht. Könnte es sein dass er jetzt schon zahnt?? Er hat fast immer seine ganzen Finger im Mund. Was soll ich denn nun tun?
:traurig41:
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Wenn Du es auf homöopathischem Weg probieren möchtest, würde ich Dir die Osanit Kügelchen empfehlen und eventuell Virbucolzäpfchen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich bei starken Zahnungsbeschwerden und offensichtlichen Schmerzen auch mal ein Paracetamolzäpfchen gegeben habe, da meine Kleine wirklich sehr gelitten hat beim zahnen.
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beim grossen war so etwas beim besten willen nicht auszumachen, da er ja immer unzufrieden war und geweint hat. da hab ich kein einschiessen von zaehnen und keine "phasen" mitbekommen.
ich muss zugeben, ich habe dem grossen beim durchbruch der eckzaehne auch paracetamol gegeben. ob ich das jetzt auch wegen dem zaehneeinschiessen mache wuerde... :scratch.: weiss nicht...
uebrigens, da muss jetzt mal echt der papa ran!!!!! alleine ist so ein kind einfach nicht zu schaffen. oder hol dir sonstjemanden (bruder, schwester, oma, opa, keine ahnung)
OT: eine freundin von mir, psychaterin, hat mir mal von einer tagung erzaehlt, auf der sie war - also schon etwas medizinisches, alternativ aber wohl - und eine schamanin einen vortrag hielt. die meinte, sie wisse gar nicht genau, welche der frauen aus der dorfgemeinschaft nun ihre mutter war, und unser modell der 24h-service-mutter, die alleine mit den kindern in ihrer wohnung oder haus sitzt im prinzip eine voellige ueberforderung darstelle.
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Nnachdem ich meinem Mann von dem gestrigen Abend erzählt habe hat er sich gleich heut früh den ganzen Vormittag mit dem Kleinen beschäftigt! Schonmal was! Leider musste er dann zur Arbeit :baby14:
Anmerken möcht ich noch, dass die ersten drei Monate wirklich sehr schlimm waren (wohl besonders für mich weil ich mit sowas ja nun garnicht gerechnet habe). Gerade in dieser Zeit hat mein Mann seinen ganzen Urlaub aufgebraucht und sogar unbezahlten Urlaub genommen. Anders wäre es wohl auch nicht gegangen. Leider reichte es für unseren "Sonnenschein" immer noch nicht aus.
Viel Verwandtschaft habe ich hier gerade nicht die sich irgendwie interessieren würden. Eine frischverliebte Freundin, eine völlig mit Kind und Arbeit überbelastete Freundin, einen faulen Bruder samt ängstlicher Frau ( nur Hausfrau aber mit 7- jährigem Kind) und einen weiteren verheirateten Bruder samt Ehefrau (und ebenfalls Hausfrau) die leider kinderlos sind und die wir wohl deshalb seit Elias Geburt nicht mehr gesehen, geschweige denn was von Ihnen gehört haben! Also alles relativ schön zerüttet. Oma und Opa wohnen gleich um die Ecke sind aber auch schon etwas älter und daher nicht mehr ganz so topfit. Soviel zu meiner Hilfe!
So, also ich hab auch mal von irgendeiner Salbe gehört die man auf das Zahnfleisch reibt!? Bringt das was?
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Oje, da machst Du ja wirklich was durch! ...und wenn jetzt auch noch die Zähnchen einschießen...
Da Dein Kleiner aber schon von Geburt an so unruhig ist und so viel weint, würde ich Dir mal einen Besuch beim Osteopathen empfehlen. Häufig haben Babys (z.B. durch die Geburt) Blockaden, die gelöst werden können.
In Deutschland ist diese Behandlungsweise noch nicht so richtig bekannt. In Frankreich wird aber fast jedes Baby schon mal "präventiv" osteopathisch behandelt. Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen damit gemacht und auch schon viele positive Erfahrungsberichte gehört. Das ist absolut schmerzfrei für die Babys und Du kannst die ganze Zeit dabei sein, oder den kleinen Mann auf dem Arm halten.
Hier xxx habe ich eine Seite gefunden, wo Du mehr über die Behandlung erfährst. Du solltest jedoch bei der Auswahl des Therapeuten darauf achten, dass dieser Erfahrungen mit Babys hat.
Bei Google kannst Du über die Suchbegriffe Osteopathie, Craniosacrale Therapie oder Kraniosakrale Therapie plus Deine Heimatstadt nach Therapeuthen suchen. Oder Du schaust unter xxxx
Viel Erfolg!
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Dafür stelle ich noch einen ein
Für Anne
viewtopic.php?f=34&t=1603&p=15504&hilit=Links#p15504
Erklärung ist unterwegs.
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Schade, dass es vor Ort keine wirkliche Hilfe für Dich gibt :sad: Ich hoffe, dass Du wenigstens bei Deiner Schwiegermutter wieder etwas Energie tanken kannst :tröst:
Wegen der Salbe für das Zahnfleisch: Ich vermute, Du meinst das Dentinox-Gel. Von dem wird hier abgeraten (ist auch z.B. bei Ökotest durchgefallen) weil darin Betäubungsmittel enthalten sind, wie sie wohl auch beim Zahnarzt verwendet werden. Wenn Sebastian zahnt, versuche ich es zunächst auch mit Osanit, das hilft oft erstaunlich gut. Falls das nicht reicht, gibt es ein Viburcol-Zäpfchen oder ein Fieber- und Zahnungszäpfchen von Weleda und wenn gar nichts mehr hilft und ich recht sicher bin, dass er Schmerzen hat, nehmen wir Ibuprofen.
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Oje, da habe ich wohl nicht richtig gelesen, sorry. Der Link funtioniert aber leider nicht!?
LG Anne
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http://hebamme4u.net/forum/viewtopi ... 96#p481896
jetzt stimmt er. Und der Link steht über jedem Thraed links oben unter Forumsregeln. Weitere Fagen bitte ich in der Mediathek zu stellen. Sonst zerhacken wir das Thema zu sehr.
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Am Dienstag waren wir wiedermal beim Osteopathen. Der Vorfüreffekt war, dass nach einer Stunde Wartezeit Elias bei mir auf dem Arm eingeschlafen ist :shock: so, nun kam aber der Arzt rein und ich erzähl ihm was von Schlafproblemen :scratch.: Macht irgendwie einen blöden Eindruck! Zum Glück ist der Kleine aber gleich wieder aufgewacht :oops: und da hat der Herr Dr. das Elend wenigstens mit Life erlebt.
Haben Globuli bekommen und machen nun auch ne Bachblütenkur!
Bin ganz verwundert, denn bereits am zweiten Tag nach den Globuli war das Sabbern wesentlich weniger und er erbricht auch nicht mehr! Große Klasse!
Was mir so schwer auf dem Herzen liegt ist eigentlich, dass ich immer dachte dass es bergauf geht, bei uns ist es aber leider so eine Berg und Talfahrt. Da denkt man es wird besser und dann kommt die nächste Kopfnuss. Also vor ca. zwei Wochen wurde wirklich alles viel viel besser! Er schlief länger, aß regelmäßig und war super froh. Dann plötzlich gings wieder bergab. Er schlief sehr wenig und war dementsprechend maulig! Das blieb so bis heute, nur, dass ich die letzten drei Nächte zusätzlich wiedermal mindestens alle 1,5 Stunden zum Stillen aufstehen muss! Wieso auch immer? Bin schon am überlegen ob es nicht wirklich doch an der Milch liegt? Obs nicht besser ist die Flasche zu geben? Ich meine, man hört soviel dass die Kinder dann durchschlafen und auch ruhiger sind! ?
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wieso denn aufstehen? das ist ja viel zu muehsam :tröst: . mein kleiner kommt auch noch ca. 4 mal in der nacht und will stillen. der grosse hat das mit knapp 3 monaten eingestellt und dann nur ab und an ab 8 monaten, wenn er krank war - hoechstens 1 mal in der nacht - einfach auch weil es die schnellste und nervenschonenste weise war, ihn wieder zum schlafen zu bringen.
beide bekamen/bekommen das gleiche, naemlich meine MuMi und die ist beim kleinen (ich seh das durch's pumpen ja recht gut) auf den ersten blick viel dicker, also glaube ich gehaltvoller.
ich hab hier zwei ganz unterschiedliche exemplare, sowohl was ruhig sein als auch was durchschlafen anbelangt und an der ernaehrung kann der unterschied nicht liegen.
da muessten sich zwar noch flaschenmamis melden, aber ich glaube, pauschal kann man das nicht sagen, dass die kleinen dann durchschlafen oder ruhiger sind.
hoeren tut man viel, v.a. von der aelteren generation. da hat die zeit aber wohl auch viel beschoenigt ;-) .
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Das wird auch sicher so bleiben. Gute Phasen werden sich mit anstrengenden Phasen abwechseln. Immer wenn man sich gerade eingerichtet hat und denkt dass es doch jetzt ganz rund läuft kommt der nächste Entwicklungsschub und alles ist wieder umgeschmissen.