henry wird ab mitte/ende januar mit meinem mann zur eingewöhnung zur TaMu gehen. bislang war er noch nie bei jemandem ohne mich und auch nur wenig zeit mal mit meinem mann allein. zum vergleich: lilly wurde in dem alter jeweils einmal wöchentlich von meiner mutter und meinem mann allein betreut, da ich arbeiten musste. es gab keine probleme mit der eingewöhnung.
ich habe ohnehin schon etwas bauchschmerzen, dass henry eher in die betreuung gehen muss (und nein, ich kann daran nichts ändern ;-)) als lilly und frage mich nun, ob es besser wäre, ihn schon mal schrittweise an diese situation zu gewöhnen, damit die umstellung nicht zu groß wird.
was meint ihr ?
Kommentare
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in der kommenden zeit wird es schon mal die eine oder andere situation geben, wo er bei ihr wäre, da ich renovieren und die praxisräumlichkeiten ausstatten muss. freizeit - was ist das ;-) ?!
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Ich werde demnächst auch ab und zu Termine haben, wo ich den Kleinen nicht unbedingt mitbringen kann, und werde versuchen, ihn in der Zeit bei einem Babysitter zu lassen. Das ist aber nur 1h, und auch nicht wöchentlich. Aber momentan ist er 100% Mama gewöhnt, und da reicht ab und an eine Stunde aus...für den Anfang.
(Und mir auch :cool:)
LG
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ich bin mal gespannt, wie das dann mit dem schlafen wird. bislang stille ich ihn ja immer in den schlaf. da er keinen nuckel hat, bin ich da schon etwas unruhig, wie das werden wird, denn einfach nur hinlegen ist nicht drin :traurig41:.
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Na, warten wir es mal ab....ich drück dir die Daumen, das alles gut klappt!
LG
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Was das Einschlafen betrifft, so können Kinder ganz gut unterscheiden und wenn du nicht vor Ort bist, kann es durchaus sein, dass Henry auch ohne Stillen beim Papa gut einschläft. Manchmal braucht es einfach ein bissl Geduld, aber es spielt sich ein...
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Ich habe Sebastian wenn es geht auch einen Nachmittag in der Woche bei meinen Eltern (ca. 3 Stunden), damit ich mich mal in Ruhe mit Sarah beschäftigen kann. Das klappt soweit auch ganz gut, er hält das locker aus. Betreuung durch meine Eltern geht allerdings nur, wenn ich nicht anwesend bin - wenn er merkt, dass ich da bin, will er nach einer kurzen Weile auch wieder zu mir. Das habe ich jetzt schon ein paar mal gemerkt, er ist eigentlich gerade zufrieden bei einer anderen Person, aber sobald er mich dann sieht oder hört wird er quengelig und will zu mir.
Bei meiner Mutter schläft er übrigens auch problemlos im Kinderwagen, wenn ich ihn rumfahre, wird nur rumgekaspert und irgendwann rumgemeckert :roll:
Es klappt also vielleicht sogar besser, wenn Du gar nicht da bist, so ähnlich wie es wohl oft auch mit Stillkindern beim Fläschchengeben ist. ;-)
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ich hoffe, es klappt alles irgendwie ;-) .
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Oder Papa spielt mit ihm - plötzlich haut er ab, krabbelt heulend durch die Wohnung, bis er mich gefunden hat. Er kommt immer zielstrebig zur Küche :oops:
LG
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Aber dann war alles wieder ok. Ich denke, das probieren wir noch öfter!
LG
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Ich habe mir nämlich dieselbe Frage schon gestellt, da ich nach einem Jahr wieder arbeiten muss und ich denke, ich muss vorher schon mal stundenweise eine Tagesmutter einplanen, ich kann ja nicht von heut auf morgen den Zwerg abgeben und zur Arbeit fahren.
Ich dachte halt, dass Betreung durch Menschen die er bereits kennt (wie eben Oma, Opa, Freunde) was anderes für den Kleinen bedeutet als eine Betreuung bei einer TM oder in der Kita.
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Ich habe es aber wirklich schon häufiger erlebt, das Väter ängstlicher sind oder ihrem Kind vielleicht weniger zutrauen. Mag sein, dass es daran liegt, dass sie meistens nicht so lange Elternzeit haben und somit ihr Kind weniger kennen. Aber das sind nur Spekualtionen. Erstaunlich ist aber immer die Konstellation Vater und Tochter...
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Anonsten verwende ich es in Verbindung mit KH (Krankenhaus) MA für Mannheim...werde zukünftig mehr drauf achten :oops: Ist nicht aus böser Absicht passsiert.
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ich denke mitarbeiter
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habe gerade das Thema entdeckt...
Die Eingewöhnung kann besser verlaufen, wenn das Kind mit einem Elternteil ca. 1 Monat vor Betreuungsbeginn wöchentlich 1h zum Spielen zur TaMu geht. So lernt das Kind schon mal die TaMu und die anderen Kinder kennen und entdeckt langsam die Umgebung. Vielleicht ist das ja noch möglich?
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das kann ich aus meiner persoenlichen erfahrung bestaetigen! und auch, dass sich das dann auf's kind uebertraegt. der grosse weint heute noch wie ein schlosshund beim abschied , wenn papa ihn in die KiTa bringt. und wenn ich ihn bringe - da weint er nicht - fragt mich mein freund IMMER, wie's gelaufen ist. und er ist nicht der typ, der standardmaessig nach so etwas fragt...
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Versuch es möglichst natürlich anzugehen, ich bin mir sicher, dass ihr es gut meistern werdet!
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