Er ist schon länger da und der Beginn eines neuen Themas......
http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... eburt.html
Im zweiten Schritt möchte ich etwas zum Umgang damit schreiben. Also wie schnell ausgeschabt wird und evt. auch noch Reaktionen wenn man beispielweise abwarten will.
Öhmmmm ist das verständlich?
Nach welchen nicht medizinischen Begriffen würdet Ihr suchen, wenn Ihr etwas über Routine, Erfahrungen, Reaktionen und/oder Alternativen zu Fehlgeburten wissen wolltet?
Kommentare
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Und das, was du noch schreiben möchtest, klingt für mich plausibel...vor allem wird oft zu schnell ausgeschabt, wenn kein Herzchen schlägt, dabei gibt es doch auch viele Fälle, wo sich dann das Warten gelohnt hat und ein menschliches Leben doch entsteht.
Suchbegriffe wären für mich: missed abort, Fehlgeburt, Herz schlägt nicht, Ausschabung.
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Ausschabung
Fehlgeburt+Arztbesuch
Fehlgeburt+Blutungen
kein Herzschlag
Fehlgeburt Anzeichen
Fehlgeburt Symptome
Fehlgeburt ohne Ausschabung
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Der nächste Text soll genau davon handeln, also das nicht immer alles schnell gehen muss wenn Frau es nicht möchte. Und natürlich warum sich die meisten Betroffenen darauf einlassen.
Die medizinische Seite kommt natürlich noch, also verschienden "Arten" von Fehlgeburten.
Anzeichen :fungif52: kann ich ganz sicher gebrauchen. Und einige Anregungen für Überschriften sind auch schon dabei.
Umgang oder Routine bzw. Eingriffe würdet Ihr nicht suchen?
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Ich hatte ja zu Beginn Blutungen und Verdacht auf EileiterSS und war sooo verängstigt. In der Arbeit hatte ich ja schnell BV und bis auf die Kollegen wußte keiner, wo ich bin bzw. warum ich fehle. Weil ich dachte, wenn etwas schief geht und ich dann wieder komme, dass mich 70 Eltern darauf ansprechen. Das hat mir schon einen Teil der Freude genommen.
Vielleicht würde ich beim nächsten Mal anders handeln und kein Geheimnis daraus machen.
Nach Eingriff würde ich eher suchen als nach Routine oder Umgang...
Wenn die psychische Komponente beleuchtet werden soll, würde ich vielleicht nach Hilfe+Fehlgeburt schauen und die Frage nach dem Grund - Gründe+Fehlgeburt.
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Worauf genau wird man angesprochen? Auf Fehlgeburten nehme ich an? Und warum ist das im Einzelfall schlimm?
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Und eine Fehlgeburt ist ein extrem schmerzlicher Prozess, da will man nur mit ausgewählten menschen sprechen die auch das entsoprechende Einfühlungsvermögen haben. Sprüche wie Du bist doch noch jung, das klappt schon noch. wüprde ich nicht hören wollen. Wie Du selbst ähnlich sagst: Das Kind war da, hat Platz in dem Leben der Mutter gehabt, das ist ein Verlust, so oder so. Da ist es völlig irrelevant, dass das Leben vielleicht noch weitere Chancen auf ein Kind bietet.
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Ich hatte das "Glück" das meine Fehlgeburt im Urlaub in Österreich passierte. Denn dort, so erklärte mir der sehr einfühlsame Doktor, lässt man inzwischen (das war 2005) bei der Hälfte der Fehlgeburten der Natur seinen Lauf. Nur wenn die Frau es so schnell wie möglich beendet haben will, wird gleich ausgeschabt.
Ich wurde genau informiert, was auf mich zukommt und mit Schmerztabletten versorgt wieder entlassen. Auch mit dem Hinweis, das es sehr stark bluten kann und wenn irgendetwas sei, ich die Rettung rufen sollte.
Wenn ich es gewollt hätte, hätte ich auch gleich zur Ausschabung bleiben können, aber ich hatte die Wahl und habe mich anders entschieden. Da war kein drängen, es wurde als natürlicher Vorgang behandelt.
Natürlich ist es schmerzhaft in jeder Hinsicht, aber ich konnte es zusammen mit meinem Mann dann sehr gut verarbeiten. Da ist nicht dieses Aufwachen aus der Narkose und alles ist vorbei. Da war kein was wäre wenn - was Engelchen angedeutet hat. Mein Körper hat es geregelt, ohne das jemand etwas ändern konnte.
Tröstend waren aber auch die Worte des Arztes, der sagte, diese Schwangerschaft hätte doch schon mal gezeigt, das wir schwanger werden können und das sich das Ei an der richtigen Stelle eingenistet hat!
Probleme hatte ich dann eher hier in Deutschland einen Frauenarzt zu finden, der mich so weiter betreut hat und mich nicht doch noch zu einer Ausschabung schicken wollte.
Vielleicht kannst Du ja erwähnen, das in Nachbarländern nicht so schnell ausgeschabt wird, das Frauen sich auch trauen können, die Zeit und Natur es regeln zu lassen.
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ich finde es gut, dass du das Thema angehst und der Text gefällt mir auch. Ich habe leider zwei Fehlgeburten hinter mir, beide in der 7. Woche, eine im Juni 2007 und eine im Dezember 2007, die dann ausgerechnet zu Weihnachten. Beide fingen mit Schleimabgang an, worauf ich dann ins Krankenhaus gefahren bin. Meine Erfahrungen mit den Ärzten waren beide Male ziemlich sch... . Der erste Arzt hat mir gesagt es wäre für die Schwangerschaftswoche doch alles in Ordnung. Später habe ich dann auf dem Bericht für meine FÄ gesehen, dass er von der 4. SSW ausgegangen ist, dabei hätte er anhand meiner Angaben eindeutig wissen müssen, dass ich in der 7. Woche war. Die Blutungen kamen dann auch einen oder zwei Tage später. Beim zweiten Mal habe ich - in einem anderen Krankenhaus - eine junge Assistenzärztin erwischt, die den Weihnachtsdienst machen musste und die mir partout einreden wollte, das könnte alles noch werden und mir Magnesium verschrieben hat, dabei habe sogar ich auf dem Ultraschall gesehen, dass da nichts ist. Und sie hatten sogar den HCG-Wert bestimmt, der mir auch arg niedrig vorkam. Sie wollte mich stationär aufnehmen, was ich aber abgelehnt habe. Dafür sollte ich dann zwei Tage später wiederkommen, da bin ich dann aber nicht hin, weil ich befürchtet hatte, dass sie mich dann zu einer Ausschabung überreden wollten, die ich nicht wollte.
Beide Male bin ich dann sobald möglich zu meiner FÄ, die zum Glück auch beide Male der Meinung war, man könnte einfach abwarten und den Dingen seinen Lauf lassen. Sie hat aber auch gesagt, wenn ich doch eine Ausschabung machen lassen wollte, sollte ich mich bei ihr melden, sie würde das dann veranlassen. Ich bin so froh, dass sie mich nicht gedrängt hat.
Interessanterweise habe ich bei meiner Schwangerschaft mit Liva diese in der 7. Woche bekannt gegeben, da war ich mir aber auch immer sicher, dass alles gut geht. Bei der ersten Schwangerschaft haben meine Eltern erst nach der Fehlgeburt davon erfahren. Bei der zweiten Fehlgeburt hatte ich es kurz vorher meinen Eltern erzählt, weil eben Weihnachten war und bestimmt aufgefallen wäre, dass ich keinen Alkohol trinke. Bei der letzten Schwangerschaft mit Janne habe ich dann noch länger gewartet, meine Eltern haben es dann in der 10. Woche erfahren und danach auch alle anderen.
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Weiß eigentlich keiner, das man auch eine Hebamme in Anspruch nehmen kann. Ich müsste mich mal schlau machen, ob die Kolleginnen ausreichend Angebote dazu im Programm haben.
Es ist irgendwie so ähnlich wi bei Geburten. Alternativen werden nicht genannt.
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http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... utine.html
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Ich wußte damals gar nicht, daß man sich mit ner Ausschabung Zeit lassen kann. Hatte das danach erst hier gelesen. Aber ich weiß nicht, ob ich das gewollt hätte.
Ich hatte Ende 8.Woche ne FG. Hab mit Männe darüber geredet, mit meiner Mutter auch. Schwiemu hatte nichts weiter dazu gesagt, ihre andere Schwieto war ja trotzdem noch ss. Hier hatte ich auch Trost bekommen.
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Ich habe inzwischen weitere Artikel dazu. Schwerpunkt ist dort allerdings die medzinische Definition.
http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... eburt.html
In solchen Fällen verfalle ich schnell in Fachchinesisch. Ist alles verständlich? Die Links in den Texten verweisen teilwiese in das Lexikon. Dort kann man natürlich nachsehen.
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fragst du auch zu dem text unter "routine"? eine kleine ausfuehrung des begriffs "hebammenhilfe" waere gut. klingt so spezifisch, dass man sich fragt, was das ist, obwohl du damit doch eigentlich nur meinst, dass man nach einer fehlgeburt auch anspruch auf die betreuung durch eine hebamme hat, die dann somit die frau unterstuetzen und beraten kann, oder?
wenn ich mich jetzt in die zeit von vor ca. 4 jahren zurueckversetze, als ich ja noch von nichts, aber rein gar nichts eine ahnung hatte und das i-net wie wild durchforstet habe, um zu verstehen, was gerade passiert, was ich machen soll, etc. und auf diese seite gestossen waere, dann haette ich mich gewuenscht, dass ein eindeutigerer zusammenhang zwischen der allgemeinen einstellung zu ausschabungen (unter "routine") und den empfehlungen bei der beschreibung der verschiedenen arten von aborten gemacht wird.
zur erklaerung: ich habe damals ganz dringend eine antwort auf die frage gesucht, ob ich nicht einfach warten kann, bis man ganz sicher sein kann, dass da wirklich kein pochendes herzchen ist und niemals eins sein wird in dieser SS. letztlich denke ich, dass ich einfach auch warten wollte, bis ich so weit bin, es zu akzeptieren und die hoffnung aufzugeben. so habe ich mich einfach in "eigenregie" geweigert direkt nach der zweiten kontrolle ins Kh zu gehen. ich hab mir da einen irren kopf deswegen gemacht, was das bedeutet, einfach der weisung der aerztin nicht zu folgen.
eine andere moeglichkeit waere auch, wenn diese seiten der reinen medizinischen definition vorbehalten bleiben sollen, eine weitere zu schreiben, in der moegliche szenarien (so viele sind's ja nicht) und DEINE grundsaetzlichen empfehlungen beschrieben werden (klar mit der noetigen vorsicht, du stellst ja zurecht keine ferndiagnosen in heiklen angelegenheiten).
so mal meine meinung...
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ich unterschreibe das mal eben so. waren genau meine Gedanken dazu!
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Evtl. schreibe ich hier noch einen kleinen Artikel zusätzlich.... :scratch.:
http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... eburt.html
Danke schon einmal vorab.
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Ich habe es jetzt noch einmal leicht abgeändert und auch die Curretage reingenommen.
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Ansonsten find ichs toll, dass du dir die Mühe machst, auch zu diesem Thema was zu schreiben :fungif52:
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Das Theme wurde mal Zeit.... :oops:
Es fehlt noch ein Thema und dann werden Eileterschwangerschaften angesprochen.
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http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... ualis.html
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wie waere es mit: "Genauer gesagt müssen die Fehlgeburten bei mindestens drei aufeinander folgenden Schwangerschaften von (mit) demselben Partner vorgekommen sein." (schreibt man "aufeinander folgenden" oder "aufeinanderfolgenden" :scratch.: ; seit der orthographiereform bin ich immer total verwirrt :oops: )
dann wuerde ich "empirische Therapie" in anfuehrungszeichen setzen, oder kursiv, und beim naechsten satz dann keinen absatz setzen, also kein neuer absatz. das demonstartivpronomen bezieht sich ja direkt auf die "empirische Therapie" also einen teil des vorhergehenden satzes.
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Ersteres! Und die Reform ist inzwischen 10 (!!!) Jahre her!!!
Also zur Hebammenbetreuung und wie die genau aussieht:
Ich habe meine Hebi gleich angerufen, nachdem ich die Diagnose "Missed Abortion" bekommen habe. Sie kam noch am gleichen Tag zu mir nach Hause.
Sie hat...
... in den darauf folgenden Tagen jeden Tag einen Besuch gemacht und Blutungen, Gebärmutterstand, Allgemeinzustand kontrolliert, am ersten Tag kam sie sogar zwei Mal.
... mir Übungen gezeigt (Beckenkippe) mit denen man die Blutung besser ans Laufen bekam
... mir Buscopan und Ibuprofen gegen die Wehenschmerzen gegeben
... mir den wehen Bauch mit Wochenbettmassageöl massiert
... sich mit mir gemeinsam den Embryo angesehen
... mir genau erklärt, was gerade mit meinem Körper passiert (Koagel, Abstoßung der Gebärmutterschleimhat, Nachgeburt, Blutung...
... mich darauf vorbereitet, wie es jetzt weitergeht (Wann setzt der Zyklus wieder ein? Wann kann man mit der Familienplanung weitermachen?)
...meinem Mann viele Dinge erklärt (Er hatte diese typischen Männer - Fragen "Warum? Wieso? Weshalb?")
... hat mich erzählen und weinen lassen und viel mit mir geredet.
... kam auf Anruf sofort vorbei, als an einem Morgen die Blutung noch mal sehr schlimm wurde um sie zu kontrollieren.
... hat mich Wochen danach auch noch mal angerufen, wie es mir denn jetz ginge.
Also: Sie war in diesen schweren Tagen ABSOLUT unverzichtbar!
Vielleicht kann man diese Beispiel erwähnen, damit die Frauen ein Bild davon bekommen, wie so etwas ablaufen kann!
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Man kann ja viel darüber sagen, dass man sich eine Hebi "nehmen" kann, aber viele scheuen sich davor, weil sie gar nicht wissen, was Hebammenbetreuung in so einem Fall überhaupt bedeutet und wie sie genau aussieht, und ob sich die "Mühe" überhaupt lohnt.
Also ich weiß gar nicht, wie ich diese Zet ohne Hebi überhaupt überstanden hätte!!!
Sie meinte, wenn ich den Spontanabort an dem Tag nicht gehabt hätte, dann hätte sie auch aussführlich mit mit über Pro und Kontra - AS gesprochen etc...
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ja, und ich lebe seit ueber 12 jahren nicht mehr im deutschsprachigen raum...
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*gg*
War aber nicht böse gemeint. Vielleicht fehlte ein ...
... code[table131.gif]
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1,977
ueber die platzierung in kombination mit der kuerze folgenden satzes: unter "routine" haben wir ja schon gesprochen. wenn die erwaehnung der hebamme weiter unten und dieser satz mit einander in verbindung gebracht werden + durch konkrete beispiele, was die hebamme leisten kann - wie tesoro es vorschlaegt - ergaenzt wuerden, waere das super, finde ich.
unter "ursachen" finde ich persoenlich den ausdruck "schuld" befremdlich:
da wuerde ich die wiederholung von "ursache" nicht scheuen oder eine andere umschreibung wie "ist auf XY zurückzuführen" bevorzugen.
jetzt beim lesen faellt mir auf, dass ich folgende formulierung etwas abwertend finde: ist das gewollt? klar ist es auf verdacht, aber die therapie basiert ja dann auf empirischer erfahrung. ginge: "Dieser beeindruckende Begriff bedeutet, lediglich aufgrund von Erfahrungswerten zu behandeln, ohne dass eine gesicherte Diagnose gestellt wurde."?
letztlich noch eine frage zum ganzen: das ist ja ziemlich allumfassend. willst du nicht auch etwas zum thema "windei" schreiben?
so, genuegend haare gespalten ;-)
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Ich kann im Moment leider nur das Nötigste bearbeiten. Es gibt ein rätselhaftes Technikproblem. :scratch.:
Also eine Bitte meinerseits: wenn Vorschläge, dann alle gleichzeitig . So kann ich alles in einem Gang ändern.
Die Themen sind noch nicht fertig. Da kommt noch mehr. Zur Hebamme wird noch Tesoros Text ergänzt.
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ja, sorry! liegt daran, dass ich nahezu ausschliesslich im buero zeit fuer's forum habe und dann, je nach stresslage, noch 1000 andere dinge im kopf bzw. mehrere dinge gleichzeitig mache. :oops:
nee, wir wissen ja jetzt, dass ich auf deutsch nicht mal mehr orthographisch korrekte texte schreiben kann. :biggrin: *ganz frech zu tesoro blinzel :knutsch02: *
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ach so, ja :scratch.: . die frage koennte ja ernst gemeint sein...
ich dem fall, sorry, ich habe einfach keine zeit!
ab dem 1. oktober wird das anders sein. wenn du dann mal auf mich zurueckgreifen willst, gerne. aber ich bin nun mal keine texterin. kurz und praegnant zu formulieren kann in meinem job auch mal wichtig sein, ist aber i.d.r. nicht sinn und zweck.
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http://www.hebamme4u.net/schwangerschaf ... bamme.html
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