Hmm, ja, eigentlich weiß ich selbst gar nicht, ob ich eine frage habe, eine meinung will oder nur mal meine gedanken aufschreiben möchte :traurig41: ....
ich gehe ab der zweiten januarwoche wieder arbeiten und henry wird dann noch einen monat von meinem mann betreut, bevor er mitte februar zur TaMu geht. ich überlege nun schon eine ganze weile, wie das mit dem stillen so werden wird. die erste zeit werde ich noch nicht so viel in der praxis zu tun haben und mein mann könnte ihn mir ggf. auch zum stillen bringen, so dass ich wahrscheinlich nicht pumpen würde. wie es danach weitergeht, weiß ich nicht so recht.
lilly war 1,5 jahre als sie zur TamU ging. da habe ich tagsüber nicht gepumpt, sondern sie nach dem abholen direkt gestillt, was sie auch eingefordert hat. die milchmenge hast sich entsprechend eingependelt und ich habe lilly bis zum alter von 26 monaten gestillt. nun ist henry ja fast ein halbes jahr jünger als lilly beim betreuungsstart und kein großer esser bislang, so dass ich nun überlege, tagsüber zu pumpen, um die milchbildung anzuregen bzw. aufrechtzuerhalten. allerdings trinkt er nicht aus der flasche und auch nicht aus einem trinklernbecher, aus einem normalen becher geht es so lalala.
ach, ich weiß auch nicht... vllt. habe ich auch nur ein blödes gefühl, dass henry stilltechnisch kürzer kommen könnte als lilly im sinne einer gleichbehandlung :traurig41: :sad:
irgendwelche ideen ?
Kommentare
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Fragen über Fragen. Aber nach den Antworten schreibe ich dir etwas wie ich es machen würde ;-)
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Gerade wenn du in der Anfangszeit noch nicht so viel arbeitest, pendelt sich das doch sicher erst recht ein. Wann arbeitest du denn wieder mehr? Und daß Henry beim stillen kürzer als Lilly kommt, darüber würde ich mir keine Gedanken machen...jedes Kind ist doch anders...entspann dich und bestimmt ißt er in 2 Monaten mehr!
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wir stillen eher nach dem mahlzeitenkonzept und zum schlafen sowie trösten tagsüber.
morgens trinkt er zwischen 8 und 9 uhr zum einschlafen beim vormittagsschlaf, mittags gg. 12 uhr wieder und nachtmittags dann mal, wenn er müde opder knatschig ist und dann wieder abends zwischen 18 und 19 uhr zum einschlafen. abends/nachts stillt er so durchschnittlich 2-3x, wobei ich mich da morgens immer nicht mehr so genau erinnern kann. er bekommt zu allen mahlzeiten aber immer beikost angeboten, die mal mehr mal weniger (eher weniger ;-)) in kleinen mengen probiert und auch mal gegessen wird. er giert aber dann während der mahlzeit meistens wieder deutlich nach der milch.
mit der milchmenge hat ich nur im wochenbett etwas zu kämpfen bis sich alles eingependelt hatte. einen richtigen dollen stau mit allen symptomen hatte ich bisher noch nicht, stressbedingt mal 1-2 tage rote druckempfindliche stellen.
@lamere:
mir ist schon bewusst, dass ich noch zeit habe und er auch ;-), aber ich möchte einfach nicht, dass er einen "kaltentzug" machen muss und außderdem sitzt mir das mögliche eisenproblem auch etwas im nacken. es wird schon eine umstellung für ihn werden (und auch für meinen mann ;-)) wenn er ihn die ganze zeit betreut und das essenstechnisch ja auch irgendwie laufen muss. ab mitte februar muss es dann definitv klappen, denn dann geht er zur TaMu. wie sich meine auslastung in der selbständigkeit entwickelt, ist nicht ganz vorhersehbar, da es davon abhängig ist, wie viele patienten den weg zu mir finden und wie die zeitlich so können.
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Hier ist das ja ähnliche, auch wenn ich nicht regelmäßig weg bin. Aber mit einem Jahr waren meine Kinder alle soweit, dass ich problemlos über Tag mal komplett abwesend sein konnte. Dabei haben die alle spät angefangen zu essen und eben in der Zeit noch sehr wenig gegessen. Wenn ich nicht da war ging es dann aber auch ohne Stillen, da wurde halt mehr gefuttert und aus dem Becher getrunken.
Ich persönlich würde es also ohne pumpen versuchen.
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vllt. muss ich da einfach auch noch mehr auf henry vertrauen. da er bislang noch nie mal längerer zeit ohne mich war, fehlt mit da einfach die erfahrung. lilly wurde in dem alter an zwei tagen bereits durch meinen mann und meine mutter tatgsüber betreut, hat aber gut gegessen. da hat das alles gut geklappt.