also so ganz allgemein sind auch in Bethlehem im Winter grade nachts durchaus Minusgrade ;-) zumindest häufig kalt und regnerisch. im folgenden Monat (bei uns Januar) noch mehr. Um diese Jahreszeit hat man laut diversen historischen Quellen allgemein Reisen möglichst vermieden, daher würde dort sicher keine Volkszählung gewesen sein. Und HIrten waren sicher auch nicht jede Nacht draußen.
An anderer Stelle der Bibel wird in anderem Zusammenhang zu diesen beiden Monaten gesagt, es sei nicht die Zeit draußen zu sein. Daher kann man schon ausgehen, dass es kälter war. Zumindest nachts ;-)
Kalt, ja. Genehmigt. Aber Schnee? Dafür reichen Minusgrade allein nicht aus. Aber ich streit mich natürlich nicht drum, ich bin ja kein Meteorologe. Ich wollte nur zu bedenken geben, dass in Israel nicht unbedingt das gleiche Klima herrscht wie weiter nördlich.
Ich bin erleichtert das ich geografisch doch nicht so ne Mega Null bin, wie ich dachte. Wenn mir jetzt aber jemand erzählt hätte, klar da schneits grade jetzt wieder. Ich hätts erstmal so geglaubt ;-)
Nachts ist ja auch in Wüsten wie der Sahara sau kalt, das fand ich schon immer mega Krass. Wie kommt das eigentlich?
@Tinat: nein gleiches Klima war falsch gesagt von mir :oops: sagen wir mal die Temperaturen können ähnlich sein. Wir hatten schließlich auch schon im dezember an Weihnachten T-shirt-Wetter (ich erinnere mich vor 3 oder 4 Jahren war ich tatsächlich im Tshirt einkaufen !
Aber Schnee ist Ende Dezember möglich, nicht muss. Es regnet zumindest viel und ist nachts auch Gefrierpunkttemperaturen. Trotz allem sieht man dort keine Hirten auf den Feldern, Bekannte von meiner Mama waren mal Ende Dezember dort und sie meinten es wäre nachts schon unangenehm draußen!
Nachts ist ja auch in Wüsten wie der Sahara sau kalt, das fand ich schon immer mega Krass. Wie kommt das eigentlich?
Bitte:
Auch wenn tagsüber Temperaturen von 40 oder 45 Grad im Schatten herrschen, kühlt es in der Nacht auf bis zu zehn oder 15 Grad Celsius ab. Im Winter werden in der Sahara nachts sogar Minustemperaturen gemessen.
Derartige Temperaturschwankungen von bis zu 30 Grad Celsius sind nur bei extremer Trockenheit möglich. „In den Trockengebieten der Erde hat man so gut wie keine Wolkenbedeckung“, sagt Roland Baumhauer von der Universität Würzburg, der Klimaänderungen in der Sahara erforscht. Je weniger Wolken, umso stärker erwärmt sich tagsüber der Boden durch die direkte Sonneneinstrahlung. „Die Hitze entweicht nachts aber auch schnell wieder, wenn keine Wolken da sind, die die Wärme zurückstrahlen.“ Bei gelegentlich bewölktem Himmel dagegen fallen auch in der Sahara die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht geringer aus.
Dass es nach Sonnenuntergang schnell kühler wird, liegt auch an der Beschaffenheit des Wüstenbodens. Eine Trockenwüste wie die Sahara – so groß wie die USA – ist zu etwa 20 Prozent mit Sand bedeckt, ansonsten mit Gestein. Anders als Meere oder Seen speichern Sand und Fels die Wärme nur oberflächlich. Sie dringt nicht tief in den Untergrund ein.
Nur die obersten Zentimeter des Wüstengesteins mit der häufig dunklen Kruste aus Eisen und Mangan heizen sich extrem auf. Mitunter so sehr, dass man auf dem glühenden Fels Spiegeleier braten kann. Manche Wüsteneidechsen heben, damit sie sich die Füße nicht verbrennen, immer wieder paarweise ihre Beine: mal vorne rechts und hinten links, dann die andere Diagonale.
gerade der effekt von wasser ist erstaunlich. heute morgen hab ich's wieder am eigenen leib erfahren. hier hat's die ganze nacht geschneit. wir wohnen zwar nicht weit vom see (15 min zu fuss mit kinder), aber da war alles schneebedeckt. auf dem weg in die KiTa fahr ich zur strasse, die im prinzip am see vorbeifuehrt, zunaechst sind da aber noch ein/zwei haeuserzeilen dazwischen. da war schon weniger schnee; bis die strasse eine kurve macht und direkt am see vorbeigeht - also da ist dann nur noch die seepromenade dazwischen. kein fitzelchen schnee auf der strasse und zwei grad waermer als vor der haustuer! spaeter hatte ich dann das umgekehrte phaenomen, als ich von der strasse ab und ins "innere" gefahren bin. die Kita-leiterin, die auch gerade ankam und zwar aus der see abgewandten seite hatte schneeketten drauf. und das ist "nur" ein see.
manch einer denkt sich jetzt wohl, wie kann man sich dafuer passionieren :oops: . na ja, so bringt einen die welt wenigstens noch zum stauen bzw. kann einen begeistern ;-)
was ich mich schon immer gefragt habe: warum ist weiß keine Farbe und wieso können viele bunte Farben Weiß ergeben?! :scratch.:
ist weiss laut definition keine farbe? zumindest glaube ich zu wissen, dass weiss im prinzip "alle farben" ist. also farben sind, was eine bestimmte materie vom lichtspektrum zurueckreflektiert. der rest wird "verschluckt". ist etwas weiss wird das gesamte lichtspektrum reflektiert. diese materie verschluckt also gar nichts. schwarz ist das gegenteil. da wird alles geschluckt und nichts reflektiert. insofern ist schwarz keine farbe.
das beantwortet jetzt die frage aber noch nicht wirklich, oder? :scratch.:
nein :cool: eigentlich ist die Frage sinnlos, die "offiziellen" Definitionen hat mir meine Mama schon alle unter die Nase gerieben. Aber es will halt irgendwie nicht in mein Hirn :scratch.:
nein :cool: eigentlich ist die Frage sinnlos, die "offiziellen" Definitionen hat mir meine Mama schon alle unter die Nase gerieben. Aber es will halt irgendwie nicht in mein Hirn :scratch.:
na es kommt ja wohl auch darauf an, welche akzeptation von "farbe" du ansetzt. im alltagssprachlichen sinn (gebrauch) sind weiss und schwarz auch farben. oder was wuerdest du auf die frage (typische szene im laden mit schlechter beleuchtung; da kann man ja oft schwarz von dunkelblau nicht unterscheiden): "welche farbe hat die hose?" antworten? "schwarz" nehme ich mal an, und nicht "keine farbe". dann gibt es die exakte physikalische (oder optische? :scratch.: ) definition von farbe, wo's ums farbspektrum und wellenlaengen geht. wobei es da sicher auch einen perzeptiven und einen physikalisch-objektiven ansatz gibt... egal. auf alle faelle koennte ich mir vorstellen, dass die wellen von schwarz - sorry, ich kenn mich gar nicht aus; ich weiss nicht, ob die formulierung total daneben ist :oops: - eben per definition so sind, dass schwarz keine farbe ist. verstehst du was ich meine?
das ist mal wieser ein typischer job fuer hapiness ;-) .
ich versteh was du meinst ;-) im Alltag ist es für mich eine Farbe. aber ich bin in so wissenschaftlichen Dingen auch eine Niete, das kapier ich einfach nicht ;-) mir kams heut nur so, weil ich draußen etwas Sonne sah und der Schnee dann ja bunt glitzert. Aber für mich is er einfach Farbe weiß :cool:
Ganz grob, wenn ich nicht irre - und ohne zu recherchieren - hatte das nicht was mit den Stäbchen und Zäpfchen im Auge zu tun? Und unterschiedlichen Längen oder iiiiiirgendwas... herrje, das ist mal lange her. Hatte das im Studium kurz, als es um Wahrnehmung ging. Also wenn ich mich recht erinnere entsteht die Farbe im Gehirn, wenn die Lichtimpulse auf die Augen treffen. Leider hab ich keinen Zimbardo hier. Da stehts sicher super erklärt drin
das ist mal wieser ein typischer job fuer hapiness
Ach? :sunny:
Sollte ich mich bezahlen lassen, hä? Das lohnt sich ja ;o) .
Nunja, ich geh mal suchen, ich hab da ein Buch... :cool:
*such*such*such*
So, zur allgemeinen Verwirrung:
"Paradoxerweise existiert aber dort, wo das Licht fast schon verschwunden ist, immer noch ein Weiß - im Schwarz! Schwarze Oberflächen werfen noch 3-7% des Lichts zurück, und weil dieser minimale Rest genau wie weiß sämtliche Wellenlängen in gleichmäßiger Verteilung enthält, können wir unter bestimmten Bedingungen Schwarz als Weiß wahrnehmen: wenn es in einem völlig abgedunkelten Raum vom Strahl einer Taschenlampe getroffen wird (und wir nicht wissen, das es sich um Schwarz handelt -"...."). Ob uns eine Fläche weiß, grau oder schwarz erscheint, hängt nämlich nicht von ihrem absoluten Lichtwert ab, vielmehr leitet das Auge diese Entscheidung aus den Lichtverhältnissen aller benachbarten Flächen ab. Wenn ihm jede Vergleichsmöglichkeit fehlt, kann Schwarz daher, da es alle Wellenlängen reflektiert, als ein extrem schwach beleuchtetes Weiß interpretiert werden."
edit: nochwas:
"Physiologisch gesehen, gehört Weiß durchaus zu den Farben, sind es doch die Farbrezeptoren der Netzhaut unseres Auges, die Zapfen, die uns "weiß" signalisieren, sobald ihre drei Arten in gleicher Stärke Licht registrieren.
Für die Wahrnehmung farbloser Helligkeitsstufen hingegen sind andere Nervenzellen zuständig, die Stäbchen."
Aus: "Das Rätsel Farbe", Margarete Bruns
Ich finde das sehr spannend! Das Buch ist übrigends toll, sehr zu empfehlen :fungif52:
Hatte das im Studium kurz, als es um Wahrnehmung ging. Also wenn ich mich recht erinnere entsteht die Farbe im Gehirn, wenn die Lichtimpulse auf die Augen treffen.
ja, aber gibt's da nicht auch verschiedene ansaetze? ich hab mir das ein bisschen wie in der phonetik vorgestellt. es gibt auch (u.a.) auditive und akustische phonetik, erstere beschaeftigt sich mit der wahrnehmung von lauten und die andere mit rein physikalischen phaenomenen (frequenz - hertz, volumen - dezibel, etc.)...
gibt es denn keine "physikalische optik", die sich mit wellenlaengen oder was weiss ich beschaeftigt und zu einer definition von farben kommt, und eine "perzeptive optik", die sich mit der wahrnehmung beschaeftigt?
Ja, natürlich. Bei mir im Studium gings um die Wahrnehmung, aber um zu verstehen, wie die funktioniert, brauchst du ein paar anatomische und physikalische Grundlagen. Der Teil ist eben das mit den Zäpfchen, dem Licht, blablubb. Was die menschliche Wahrnehmung dann daraus macht, ist dann der andere Teil. Mir ist das nur vage wieder eingefallen, dass wir das mal am Rande durchgenommen hatten. Für meine Arbeit ist zB nur die Wahrnehmung interessant, da gehts nicht um Physik
ich versteh was du meinst ;-) im Alltag ist es für mich eine Farbe. aber ich bin in so wissenschaftlichen Dingen auch eine Niete, das kapier ich einfach nicht ;-) mir kams heut nur so, weil ich draußen etwas Sonne sah und der Schnee dann ja bunt glitzert. Aber für mich is er einfach Farbe weiß :cool:
Weil die Farbe "WEIß" die Summe aller Farben ist. Und wenn Sonnenlicht drauf fällt, dann wird das auseinandergebrochen in die einzelnen Farben.
Ich hab auch eine Frage, die zwar nicht ganz zur Jahreszeit passt, mich aber jährlich so ab August immer wieder umtreibt: Welche biologische Funktion haben Wespen? Cafébesucher zu nerven und zu stechen rechne ich jetzt mal nicht dazu?
welche biologische funktion haben denn menschen? :scratch.:
den planeten und somit die lebensgrundlage fuer alle anderen arten zerstoeren? code[table131.gif]
mal im ernst, muss denn jedes lebewesen eine spezifische funktion fuer sein oekosystem haben? welche funktion haetten dann z.b. krokodile?
mal im ernst, muss denn jedes lebewesen eine spezifische funktion fuer sein oekosystem haben? welche funktion haetten dann z.b. krokodile?
nein, muss natürlich nicht, aber bei vielen Tieren kann ich mir eben schon eine wie auch immer geartete Funktion vorstellen, bei Wespen eben nicht - bei Menschen aber genauso wenig und über Krokodile hab ich noch nicht nachgedacht.
Wieso hatte ich Schwangerschaften ohne Übelkeit und bei der letzten und jetzigen bin ich fast dem "sterben" nahe`Der Körper müsste das Hormon doch inzwischen kennen :traurig41:
Darüber hab ich auch vor ein paar Tagen nachgedacht.
Mein Biolehrer in der Schule sagte, dass die Übelkeit etwas mit dem "Fremdkörper" zu tun hat. Außerdem hab ich mal gelesen, dass männliche Föten vom Körper eher abgelehnt werden als weibliche (es kommt also häufiger zu Fehlgeburten mit Jungs). Mir war auch tatsächlich bei Johan ganz schlimm übel und bei Luise kaum. Aber das Ganze gibts ja auch umgekehrt.
Krokdile haben die selbe Funktion wie alle Raubtiere ( dazu gehören auch Wespen und Menschen ) . Sie erhalten das Gleichgewicht, indem sie andere Tiere fressen. Wenn sie nicht z.B. Zebras äßen, gäbe es bald zu viele und sie würden ihren eignen Lebensraum zerstören und den anderer Pfanzenfresser.
Das Problem beim Menschen ist nur, das er seine natürlichen Feinde die seine Population im Gleichgewicht halten sollten zum größten Teil besiegt hat.
Dabei fährt die Natur immer wieder fleißig neue Geschütze auf in Form von Viren z.B. Mal sehn wann sie gewinnt...
Darüber hab ich auch vor ein paar Tagen nachgedacht.
Mein Biolehrer in der Schule sagte, dass die Übelkeit etwas mit dem "Fremdkörper" zu tun hat. Außerdem hab ich mal gelesen, dass männliche Föten vom Körper eher abgelehnt werden als weibliche (es kommt also häufiger zu Fehlgeburten mit Jungs). Mir war auch tatsächlich bei Johan ganz schlimm übel und bei Luise kaum. Aber das Ganze gibts ja auch umgekehrt.
Ja das könnte sein, denn Luke ist ja auch ein Junge.Gehe ich mal wieder nach meiner Haut(auch wenn das éin Ammenmärchen ist, so traf es zufällig auf mich zu) und nach meinem Gefühl (was bis jetzt auch zufällig immer richtig lag) dann tippe ich sowieso auf einen Jungen. Dann würde das mit der Übelkeit auch passen.
Nö aber ich sehe trotzdem einen Sinn und ein Zusammenspiel ;-)
Ja, das ist aber ja was anderes, als die biologische Funktion. Jedenfalls interpretiere ich den Begriff "biologische Funktion" so, dass ein Tier erschaffen wurde, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Dass Lebewesen sich eine Nische suchen, denke ich, ist unbestritten.
Das Problem beim Menschen ist nur, das er seine natürlichen Feinde die seine Population im Gleichgewicht halten sollten zum größten Teil besiegt hat.
Dabei fährt die Natur immer wieder fleißig neue Geschütze auf in Form von Viren z.B. Mal sehn wann sie gewinnt...
Dazu fällt mir der Nachsatz zum Film "Outbreak - lautlose Killer" ein. Da geht es um das Ebolavirus.
"Die Natur wehrt sich gegen ihren größten Feind - den Menschen." :scratch.:
Den Film kenn ich nicht.. aber Ebola. Der Virus braucht noch ein paar Mutationen und dann kann der richtig gefährlich werden. Noch kann man ihn gut eindämmen, weil er seinen Wirt zu schnell platt macht. Der rottet sich quasi selbst aus....
Nö aber ich sehe trotzdem einen Sinn und ein Zusammenspiel ;-)
Ja, das ist aber ja was anderes, als die biologische Funktion. Jedenfalls interpretiere ich den Begriff "biologische Funktion" so, dass ein Tier erschaffen wurde, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Dass Lebewesen sich eine Nische suchen, denke ich, ist unbestritten.
Meine Frage hatte mit Kreationismus nichts zu tun sondern eher in Jullas Sinn, dass sich im Lauf der Zeit eine Zusammenspiel verschiedener Lebewesen entwickelt, in dem die einzelnen Tiere/Pflanzen dann schon so etwas wie eine Funktion haben. Mir ist halt kein anderer Begriff eingefallen und wenn man bei Google nach "biologische Funktion von Wespen" googelt, wird das auch in dem Sinn beantwortet, wie ich es grad beschrieben habe.
Inwiefern sind die neuen Socken meines Mannes "diabetikergeeignet"????
Es pappt so ein Aufkleber drauf - ich vermute, er ist aus Versehen drauf gelandet, oder gibt es eine andere Erklärung? :scratch.:
Die weichen Baumwollsocken mit reinen Silberfasern schneiden nicht ein und beugen Druckstellen vor. Die antimikrobielle Wirkung des Silbers bekämpft schädliche Bakterien, Keime und Hautpilze. Und beugt damit Entzündungen und offenen Stellen vor. Der besondere Clou: Silber gleicht die Temperatur aus. Die Füße bleiben im Sommer kühl und im Winter schön warm.
* Nahtlos und ohne Gummi
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Das hab ich gefunden. Bei careshop.de
Frage: warum wacht mein Kind nicht auf, wenn an Silvester direkt vorm Haus eine Ladung Böller hochgeht, aber ist sofort putzmunter, wenn ich im Bett lesen will und eine Buchseite umblättere? Oder die Tür etwas knarrt, weil ich das Zimmer verlassen will? Hm??? :traurig41: ;-)
Frage: warum wacht mein Kind nicht auf, wenn an Silvester direkt vorm Haus eine Ladung Böller hochgeht, aber ist sofort putzmunter, wenn ich im Bett lesen will und eine Buchseite umblättere? Oder die Tür etwas knarrt, weil ich das Zimmer verlassen will? Hm??? :traurig41: ;-)
ICh denke mal das liegt an der Dichte des Wassers. Schnee beginnt als Nebel szusagen also feine Wassertröpfchen die sich zusammentun, währenddessen Wasser ja schon zusammengeschlossene Teilchen sind.
Rate ich mal so
Das weiß ich ..habe ich mich auch mal gefragt und mich schlau gemacht.
Es liegt an der im Schnee eingeschlossenen Luft. Schnee besteht aus gefrorenem Wasser und darin eingeschlossener Luft. Die reflektiert alle Strahlen und der Schnee sieht weiß aus..wie eine Wolke auch.
Dagegen z.B ein Eiszapfen besteht nur aus gefrorenem Wasser das keine Luft eingeschlossen hat...und er ist durchsichtig..weil nix die Strahlen reflektieren kann.
Schnee ist ja auch nicht gleichmäßig weiß: Neuschnee ist greller ec..
Das weiß ich ..habe ich mich auch mal gefragt und mich schlau gemacht.
Es liegt an der im Schnee eingeschlossenen Luft. Schnee besteht aus gefrorenem Wasser und darin eingeschlossener Luft. Die reflektiert alle Strahlen und der Schnee sieht weiß aus..wie eine Wolke auch.
Dagegen z.B ein Eiszapfen besteht nur aus gefrorenem Wasser das keine Luft eingeschlossen hat...und er ist durchsichtig..weil nix die Strahlen reflektieren kann.
Schnee ist ja auch nicht gleichmäßig weiß: Neuschnee ist greller ec..
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Kommentare
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An anderer Stelle der Bibel wird in anderem Zusammenhang zu diesen beiden Monaten gesagt, es sei nicht die Zeit draußen zu sein. Daher kann man schon ausgehen, dass es kälter war. Zumindest nachts ;-)
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Nachts ist ja auch in Wüsten wie der Sahara sau kalt, das fand ich schon immer mega Krass. Wie kommt das eigentlich?
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Aber Schnee ist Ende Dezember möglich, nicht muss. Es regnet zumindest viel und ist nachts auch Gefrierpunkttemperaturen. Trotz allem sieht man dort keine Hirten auf den Feldern, Bekannte von meiner Mama waren mal Ende Dezember dort und sie meinten es wäre nachts schon unangenehm draußen!
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Bitte:
Quelle: tagesspiegel.de
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manch einer denkt sich jetzt wohl, wie kann man sich dafuer passionieren :oops: . na ja, so bringt einen die welt wenigstens noch zum stauen bzw. kann einen begeistern ;-)
7,471
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ist weiss laut definition keine farbe? zumindest glaube ich zu wissen, dass weiss im prinzip "alle farben" ist. also farben sind, was eine bestimmte materie vom lichtspektrum zurueckreflektiert. der rest wird "verschluckt". ist etwas weiss wird das gesamte lichtspektrum reflektiert. diese materie verschluckt also gar nichts. schwarz ist das gegenteil. da wird alles geschluckt und nichts reflektiert. insofern ist schwarz keine farbe.
das beantwortet jetzt die frage aber noch nicht wirklich, oder? :scratch.:
7,471
1,977
na es kommt ja wohl auch darauf an, welche akzeptation von "farbe" du ansetzt. im alltagssprachlichen sinn (gebrauch) sind weiss und schwarz auch farben. oder was wuerdest du auf die frage (typische szene im laden mit schlechter beleuchtung; da kann man ja oft schwarz von dunkelblau nicht unterscheiden): "welche farbe hat die hose?" antworten? "schwarz" nehme ich mal an, und nicht "keine farbe". dann gibt es die exakte physikalische (oder optische? :scratch.: ) definition von farbe, wo's ums farbspektrum und wellenlaengen geht. wobei es da sicher auch einen perzeptiven und einen physikalisch-objektiven ansatz gibt... egal. auf alle faelle koennte ich mir vorstellen, dass die wellen von schwarz - sorry, ich kenn mich gar nicht aus; ich weiss nicht, ob die formulierung total daneben ist :oops: - eben per definition so sind, dass schwarz keine farbe ist. verstehst du was ich meine?
das ist mal wieser ein typischer job fuer hapiness ;-) .
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Sollte ich mich bezahlen lassen, hä? Das lohnt sich ja ;o) .
Nunja, ich geh mal suchen, ich hab da ein Buch... :cool:
*such*such*such*
So, zur allgemeinen Verwirrung:
"Paradoxerweise existiert aber dort, wo das Licht fast schon verschwunden ist, immer noch ein Weiß - im Schwarz! Schwarze Oberflächen werfen noch 3-7% des Lichts zurück, und weil dieser minimale Rest genau wie weiß sämtliche Wellenlängen in gleichmäßiger Verteilung enthält, können wir unter bestimmten Bedingungen Schwarz als Weiß wahrnehmen: wenn es in einem völlig abgedunkelten Raum vom Strahl einer Taschenlampe getroffen wird (und wir nicht wissen, das es sich um Schwarz handelt -"...."). Ob uns eine Fläche weiß, grau oder schwarz erscheint, hängt nämlich nicht von ihrem absoluten Lichtwert ab, vielmehr leitet das Auge diese Entscheidung aus den Lichtverhältnissen aller benachbarten Flächen ab. Wenn ihm jede Vergleichsmöglichkeit fehlt, kann Schwarz daher, da es alle Wellenlängen reflektiert, als ein extrem schwach beleuchtetes Weiß interpretiert werden."
edit: nochwas:
"Physiologisch gesehen, gehört Weiß durchaus zu den Farben, sind es doch die Farbrezeptoren der Netzhaut unseres Auges, die Zapfen, die uns "weiß" signalisieren, sobald ihre drei Arten in gleicher Stärke Licht registrieren.
Für die Wahrnehmung farbloser Helligkeitsstufen hingegen sind andere Nervenzellen zuständig, die Stäbchen."
Aus: "Das Rätsel Farbe", Margarete Bruns
Ich finde das sehr spannend! Das Buch ist übrigends toll, sehr zu empfehlen :fungif52:
LG
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also gut ich merke mir jetzt einfach, dass es mit meiner Wahrnehmung zu tun hat und dass auch Weiß eine Farbe ist. Gut... logisch
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ja, aber gibt's da nicht auch verschiedene ansaetze? ich hab mir das ein bisschen wie in der phonetik vorgestellt. es gibt auch (u.a.) auditive und akustische phonetik, erstere beschaeftigt sich mit der wahrnehmung von lauten und die andere mit rein physikalischen phaenomenen (frequenz - hertz, volumen - dezibel, etc.)...
gibt es denn keine "physikalische optik", die sich mit wellenlaengen oder was weiss ich beschaeftigt und zu einer definition von farben kommt, und eine "perzeptive optik", die sich mit der wahrnehmung beschaeftigt?
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Weil die Farbe "WEIß" die Summe aller Farben ist. Und wenn Sonnenlicht drauf fällt, dann wird das auseinandergebrochen in die einzelnen Farben.
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welche biologische funktion haben denn menschen? :scratch.:
den planeten und somit die lebensgrundlage fuer alle anderen arten zerstoeren? code[table131.gif]
mal im ernst, muss denn jedes lebewesen eine spezifische funktion fuer sein oekosystem haben? welche funktion haetten dann z.b. krokodile?
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nein, muss natürlich nicht, aber bei vielen Tieren kann ich mir eben schon eine wie auch immer geartete Funktion vorstellen, bei Wespen eben nicht - bei Menschen aber genauso wenig und über Krokodile hab ich noch nicht nachgedacht.
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Mein Biolehrer in der Schule sagte, dass die Übelkeit etwas mit dem "Fremdkörper" zu tun hat. Außerdem hab ich mal gelesen, dass männliche Föten vom Körper eher abgelehnt werden als weibliche (es kommt also häufiger zu Fehlgeburten mit Jungs). Mir war auch tatsächlich bei Johan ganz schlimm übel und bei Luise kaum. Aber das Ganze gibts ja auch umgekehrt.
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Das Problem beim Menschen ist nur, das er seine natürlichen Feinde die seine Population im Gleichgewicht halten sollten zum größten Teil besiegt hat.
Dabei fährt die Natur immer wieder fleißig neue Geschütze auf in Form von Viren z.B. Mal sehn wann sie gewinnt...
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Ja das könnte sein, denn Luke ist ja auch ein Junge.Gehe ich mal wieder nach meiner Haut(auch wenn das éin Ammenmärchen ist, so traf es zufällig auf mich zu) und nach meinem Gefühl (was bis jetzt auch zufällig immer richtig lag) dann tippe ich sowieso auf einen Jungen. Dann würde das mit der Übelkeit auch passen.
5,464
Ja, das ist aber ja was anderes, als die biologische Funktion. Jedenfalls interpretiere ich den Begriff "biologische Funktion" so, dass ein Tier erschaffen wurde, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen.
Dass Lebewesen sich eine Nische suchen, denke ich, ist unbestritten.
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Dazu fällt mir der Nachsatz zum Film "Outbreak - lautlose Killer" ein. Da geht es um das Ebolavirus.
"Die Natur wehrt sich gegen ihren größten Feind - den Menschen." :scratch.:
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Meine Frage hatte mit Kreationismus nichts zu tun sondern eher in Jullas Sinn, dass sich im Lauf der Zeit eine Zusammenspiel verschiedener Lebewesen entwickelt, in dem die einzelnen Tiere/Pflanzen dann schon so etwas wie eine Funktion haben. Mir ist halt kein anderer Begriff eingefallen und wenn man bei Google nach "biologische Funktion von Wespen" googelt, wird das auch in dem Sinn beantwortet, wie ich es grad beschrieben habe.
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Es pappt so ein Aufkleber drauf - ich vermute, er ist aus Versehen drauf gelandet, oder gibt es eine andere Erklärung? :scratch.:
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Frage: warum wacht mein Kind nicht auf, wenn an Silvester direkt vorm Haus eine Ladung Böller hochgeht, aber ist sofort putzmunter, wenn ich im Bett lesen will und eine Buchseite umblättere? Oder die Tür etwas knarrt, weil ich das Zimmer verlassen will? Hm??? :traurig41: ;-)
LG
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...weil es dich liebt. code[love100.gif] ;-)
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Danke lamere :knutsch03:
LG
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aber, warum ist schnee weiss, wenn doch eis wie wasser "durchsichtig" ist?
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Rate ich mal so
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Es liegt an der im Schnee eingeschlossenen Luft. Schnee besteht aus gefrorenem Wasser und darin eingeschlossener Luft. Die reflektiert alle Strahlen und der Schnee sieht weiß aus..wie eine Wolke auch.
Dagegen z.B ein Eiszapfen besteht nur aus gefrorenem Wasser das keine Luft eingeschlossen hat...und er ist durchsichtig..weil nix die Strahlen reflektieren kann.
Schnee ist ja auch nicht gleichmäßig weiß: Neuschnee ist greller ec..
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