Warum gibt es so viele MD Infekte

RomanceRomance

1,686

bearbeitet 16. 01. 2011, 00:25 in Gesundheit und Medizin
Ich muss jetzt echt mal fragen, das Thema beschäftigt mich schon soooo lange, wenn es hier falsch sein sollte, dann bitte verschieben.

Die Frage steht oben, warum gibt es so viele Magen-Darm Infekte? Aus meiner Kindheit kenne ich das nicht, auch meine Mama sagte, dass das früher nie so gehäuft vorkam. Ich selber war in Kinderkrippe und Kindergarten, in der Schule und im Hort und dort gab es lediglich ein einziges Mal solch eine Erkrankung. Allerdings muss ich dazu sagen, dass in meiner Kindheit, die Gruppenräume im Kiga und in der Krippe auch täglich akribisch gereinigt worden sind, bei Krankheitsausbrüchen von Infektionskrankheiten wurde auch mal eine Einrichtung kurzerhand geschlossen. was allerdings selten vorkam. Aus meiner Schulzeit erinnere ich mich an Ruhr, da wurden Desinfektionsmittel aufgefahren, inclusive so Matten zur Fußinfektion, es blieb allerdings bei zwei erkrankten Personen in unserer Schule damals..

Und jetzt erlebe ich im Kindergarten jedes Jahr mindestens einen größeren Ausbruch. Und auch hier lese ich ständig von MD Infekten.

Ich versteh das wirklich nicht. Hat jemand da eine Erklärung dafür?

Ich hab jetzt schon jedesmal Horror vor Herbst und Winter ....

Kommentare

  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe eine Theorie ;-) die ich mir aufgrund längerer Beobachtungen gebildet habe.

    Letzten Endes bin ich einfach der ansicht, dass heutzutage viiiiiiiel mehr Einflüsse auf unser Immunsystem einstürmen. Schadstoffe in unserer Umgebung, stärkere Luftverunreinigung, Elektrosmog, Kosmetika, Waschmittel etc, die Liste lässt sich unendlich fortführen. Schon von klein auf werden wir mit allergieauslösenden Substanzen und solchen, die auf unser Immunsystem einwirken (oft sehr langsam und unterschwellig) konfrontiert. Dem kann sich einfach keiner entziehen. Niemand weiß, wie das alles letztendlich über Jahre hinweg auf unseren Körper wirkt, inwieweit es Immunsystem beeinträchtigt, oder gar sonst wo im Körper ran geht. Man weiß es einfach nicht.

    klar - wir haben heute den Segen moderner Technik und Medizin. Aber genau das ist auch unser "Fluch" finde ich. Denn noch nie (und dazu gibts handfeste Beobachtungen von Experten) gab es soviel kranke Menschen wie in den letzten Jahren.
    Klar hatte man früher andere Probleme. Aber nicht umsonst sagen viele ältere Leute, dass die "Jugend heute" nur noch krank ist und Probleme hat. Sowas gabs früher in dem Ausmaß einfach nicht. Man kannte mal ne Erkältung, aber sehr viele Ältere Menschen sagen alle miteinander, dass es damals tatsächlich andere schwere Probleme, aber doch nicht in dem Ausmaß gab, wie heute. Ständig Magen-Darm, Erkältungen, oder auch jedes 3. Kind hat Allergien und hier Probleme. das gabs einfach nicht, wenn man so die Generationen vor uns befragt.

    Man konnte z.b. nach der Wende in den neuen Bundesländern innerhalb weniger Jahre einen Anstieg von etwa 30% von Allergikern ausmachen. Die Zahl wurde mal in einem entsprechenden Beitrag im Fernsehen genannt, der auf Erfahrungen von Ärzten in den Bundesländern beruhte. Eiin Bekannter, der dort Heilpraktiker ist, sagt übrigens dasselbe. Er meinte, vor der Wende gabs natürlich dort viel weniger, aber die Leute wurden auch mit weniger konfrontiert. Als dann der Westen mit all seinen "Fertiglebensmitteln" und Kosmetika, unzähligen Waschmitteln und weiß der Kuckuck was alles kam, hat sich das ziemlich schnell geändert. Auch er sagt, vorher gabs sowas viel weniger.

    Und nicht zu vergessen, dass sich kaum einer von uns wirklich gesund ernährt. Die DGE empfiehlt 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag. Und das ist eigentlich der Richtwert um keine MÄNGEL zu erleiden. Das Optimum liegt weitaus höher. Wer macht das? mal hand aufs herz, wer behauptet, sich 100% gesund zu ernähren? ich nicht. so ehrlich bin ich. Und ich glaube auch die wenigsten der User hier. Klar - man bemüht sich, das tu ich auch. Aber es fängt schon damit an, dass kaum einer im eigenen Garten anpflanzen kann, man viel zu unausgewogen kocht und isst. Ist halt leider nunmal traurige Tatsache.
    Das ist meine Theorie soweit ganz kurz und knapp umrissen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also ich kenne das durchaus schon aus meiner Kinderheit. Magen-Darm war schon immer mein Schwachpunkt, das habe ich mir häufig eingefangen. Ich war bei uns in der Familie die mit der Schüssel vor dem Bett. Mein Bruder bekam das selten, dafür hatte er immer mal wieder Mittelohrentzündungen. Das bekam ich dafür dann nicht.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir geht es da so wie Romance....erst so mit 20 bekam ich es dann so einmal im Jahr...dann war nun wieder 4-5 Jahre nichts und jetzt fängt das wieder an :traurig41: aber wieso weshalb warum, kann ich auch nicht sagen.
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich sehe das wie eowyn: jeder ist für was anderes anfällig. Zusätzlich kann ich mir eine Kombination aus Umwelteinflüssen vorstellen, aber ich glaube nicht, dass diese derart signifikant sind. Ich beispielsweise esse ausgesprochen selten Obst, nicht jeden Tag Gemüse usw., kriege aber normalerweise höchstens 2x im Jahr eine Erkältung und habe, im Gegensatz zu meiner Schwester, gar keine Allergien. MD-Kram streift mich in der Regel nur, und ich leb jetzt auch nicht mit der Sagrotan-Flasche neben dem Klo (was ja wohl auch eher kontraproduktiv ist für das gesunde Immunsystem). Alles in Allem halte ich es also für Genetik plus Umwelt plus Zufall. Wird sich zeigen, wie sich das in der weiteren Kindergartenzeit entwickelt, aber auch das von mir eigentlich erwartete Ansteigen von Krankheiten beim Kind ist nicht eingetreten.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ICh denke auch jeder hat einfach andere Schwachpunkte oft ist das sogar familiär bedingt.

    Mein Schwachpunkt sind Blase und NIere..bin also schon als Kind mit Blasenentzündungen und Nierenbeckenentzündungen flach gelegen. MD hatten wir auch immer mal wieder am im normalen Rahmen..aber kennen tue ich das auch schon aus meiner Kindheit..
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ha, Romance, das ist genau MEINE Frage!!!! Ich wollte sie schon hier stellen - zusätzlich noch zu: Warum treten diese blöden MD-Infekte immer ca. von Oktober-April auf, und dann ist wieder Ruhe?
    Mein Mann hält mich schon für paranoid, und ich glaube, ich bin es auch bei diesem Thema :oops: Mir wird schon schlecht, wenn ich weiß, dass es gerade rumgeht :oops: :oops:
    Ich hatte als Kind extrem selten MD, und später überhaupt nie mehr. Wenn jemand in meiner Umgebung sowas hatte, habe ich mich nie vor Ansteckung gefürchtet, habe gar nicht darüber nachgedacht und hab`s auch nie bekommen. Und jetzt? Kaum habe ich ein Kind, ereilt es uns jedes Jahr :traurig41: :scratch.: und zwar uns alle. Und mit schöner Regelmäßigkeit immer kurz nach Nicolas Geburtstag Anfang Februar, was jetzt mein ET ist... nun hab ich schon jetzt Horror davor. Verrückt, oder? Wenn es dagegen eine Impfung geben würde, ich würde sie sofort nehmen!
  • RomanceRomance

    1,686

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Na das scheint ja dann doch einige zu beaschäftigen. ;-) Danke für Eure Beiträge ....

    Ich komme ja aus den neuen Bundesländern ursprünglich und bei uns gab es so was echt nicht, keiner meiner Freunde kann sich an solche Häufungen erinnern und ich bin durch den Beruf meiner Mama viel rumgekommen, war sogar einige Zeit während ihres Studiums 3 Jahre im Internat und selbst da gab es nicht einen Magen-Darm-Infekt. Mal eine Erkältung bei mir so 1-2 mal im Jahr, aber das wars dann auch schon. Anfällig wurde ich persönlich erst lange Zeit nach der "Wende". Da häuften sich dann schon mal die Erkältungen.

    Ich hab jetzt auch mal überklegt, wir haben uns ja damals zu DDR Zeiten was Obst und Gemüse anging zwangsläufig von dem ernährt, was es gab und das waren alles Produkte, die es eben der Jahreszeit entsprechend gegeben hat, also keine Tomaten und Gurken das ganze Jahr, Zitrusfrüchte gabs eh nur im Winter, vielleicht liegt es wirklich auch, wie Mäusle sagt, an dem ganzen Überfluss.

    Fiona war auch bis zum Kiga Eintritt ein Kind, was trotz Kontakten nach außen eben nie krank war und dann hatte sie als erste Kindergartenkrankheit gleich den Rotavirus. Okay bei uns im Kiga liegt es sicher auch an mangelnder Hygiene, wir haben da sogar Eltern, die ihr Kind abholen, mit dem Kind auf Toilette gehen und fürs Händewaschen bleibt keine Zeit .... aber das allein kann ja eben nicht alleiniger Grund sein.

    Wir essen hier sehr viel Gemüse aus dem eigenen Garten ...

    @Katie Meine Kinderärztin sagte, wenn es draußen nasskalt ist, dann tritt das gehäuft auf, ist es nur knackig kalt, ist wieder Ruhe. Die Viren scheinen das feuchte kalte Klima wohl zu brauchen ...

    Verrückt ist das nicht, dass Du Horror hast, geht mir genauso, ich hatte meine Tochter bereits 3 x mit MD im Krankenhaus, weil sie da noch so klein war und immer das trinken eingestellt hat. Mittlerweile kann man ja mit ihr reden und ihr sagen, dass sie trinken muss .... aber Horror hab ich trotzdem, jetzt eben wegen dem Kleinen. Der bekommtm auch die Rota Impfung, weil ich unsere Tochter damals mit Rota im KH hatte, ich selber Rota dann bekommen habe und der Rest der Familie auch (trotz Kittel, Mundschutz und Handschuhen beim Wickeln) und ich noch nie in meinem Leben solche höllischen Krämpfe hatte und eine solch extreme Übelkeit. Natürlich bietet die Impfung keinen 100%igen Schutz und eben auch nur vor Rota, aber Noro zum Beispiel war bei keinem von uns, als wir das mal hatten mit solchen Schmerzen verbunden wie bei Rota.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass da die Ernährung und die weiteren Einflüsse so entscheidend sind. Vielleicht ist es eher so, dass man einfach generell anfälliger für MD-Infekte wird, wenn man ihn einmal hatte..! Wir sind alle eigentlich (*klopfaufholz*) so gut wie nie krank und ich würde jetzt nicht gerade behaupten, dass wir uns so gesund ernähren, dass es auch nur ansatzweise darauf zurückzuführen wäre..!
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mir ist sowas in der Art aber auch aufgefallen. Bis vor zwei Jahren hatte ich das nie, auch früher nicht, als Carlo und Felix klein waren. Ich hatte zwar gelegentlich einen MD-Infekt, aber hatte dabei eher nur bißchen Bauchweh, maximal Durchfall, aber dass ich mich auch davon übergeben muss ist total neu und in den letzten drei Jahren so einmal im Jahr vorgekommen. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich durch Paola, und viele Freundinnen mit kleinen Kindern, KiGa usw., den Viren jetzt mehr ausgesetzt bin und die sich im Lauf der Jahrzehnte vermutlich auch verändert haben.
  • LionLion

    1,196

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Katie schrieb:
    Mein Mann hält mich schon für paranoid, und ich glaube, ich bin es auch bei diesem Thema Mir wird schon schlecht, wenn ich weiß, dass es gerade rumgeht
    Ich hatte als Kind extrem selten MD, und später überhaupt nie mehr. Wenn jemand in meiner Umgebung sowas hatte, habe ich mich nie vor Ansteckung gefürchtet, habe gar nicht darüber nachgedacht und hab`s auch nie bekommen. Und jetzt?

    Kennst du mich? ;-) Genau so war/ist es bei mir auch und es nervt so dermaßen. Vor der Geburt unserer ersten Tochter hatte ich gut 10 Jahre keinen MD-Infekt und ich war als Kind oft draussen und habe dann auch dort was gegessen ohne mir die Hände zu waschen. Klar normale Hygiene habe ich schon immer eingehalten, wie z.B. nach der Toilette Hände waschen und so, aber mittlerweile ist es so weit das ich im Winter nicht mal mehr ohne mir Sorgen zu machen unterwegs was esse - das ist doch schon krank,oder?

    Komischerweise habe ich nur bei dieser blöder MD-Geschichte solch eine Panik, bei sämtlichen anderen Krankheiten nicht. Warum ist das so?
  • maxi37maxi37

    5,192

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei uns ist es auch so, das ich und Tim noch nie MD-Infekte hatten. dafür nehm ich aber locker jede Erkältung mit. Bin sozusagen dauerverschnupft. :sad: . Da ich ja auch noch nie MD hatte, gruselts mich aber auch immer, wenn das rumgeht.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Lion
    Komischerweise habe ich nur bei dieser blöder MD-Geschichte solch eine Panik, bei sämtlichen anderen Krankheiten nicht. Warum ist das so?

    Ja genau, ist bei mir ganz genauso! Es beruhigt mich ja echt, dass es anderen ähnlich bzw. gleich geht! Auch, wenn es nicht wirklich weiterhilft ;-) Man macht sich verrückt, kann es aber eigentlich kaum beeinflussen. Wahrscheinlich deshalb, weil man weiß, dass es einen dann gleich so total umhaut und man -nebenbei- trotz allem noch ein oder wahlweise mehrere Kinder versorgen muss.
    Nachdem es gerade in Nicolas` Kindergarten natürlich schon umgeht und seine Gruppe heute ganz aktuell betroffen war, habe ich jetzt beschlossen, ihn die nächsten Tage zu Hause zu lassen. Vielleicht hilft`s was... allerdings muss man ja noch mehrere Monate so durchstehen :scratch.: Und eigentlich hatte ich mir "vorgenommen", ich denke einfach nicht darüber nach, und wir kriegen es "einfach" nicht :cool: Nun ja...

    @Romance
    Du bringst mich auf was! Diese Rotaviren-Impfung werden wir auf jeden Fall auch machen lassen, das ist klar. Das hatte ich schon aus meinem Gedächtnis gestrichen, weil Nicolas schon längst zu alt war, als das aufkam. Aber nun haben wir ja sozusagen noch eine Chance ;-) Und die neuen Ängste wegen kleinem Kind und Austrocknung... Haben diesbezüglich nämlich auch schon KH-Erfahrung...
    Ich habe übrigens mal gelesen, dass die Noroviren sehr kaltes und TROCKENES Wetter brauchen, um sich zu verbreiten. Also, irgend eine Wetterlage herrscht immer, die ungünstig ist...
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    geht zwar nicht nur um MD-Infekte aber auf Stern.de ist heute ein Artikel, der meine Meinung ganz gut wiedergibt. "Schnauze Wessi - der Westen macht krank".
    nicht ganz objektiv, etwas satirisch angehaucht, aber letztendlich triffts irgendwo das, was ich mir schon lange denke - wir sind einfach zu vielen Einflüssen ausgesetzt!
  • RomanceRomance

    1,686

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab heute in unserer Tageszeitung online gelesen, dass die Zahl von Rota und Norovirenerkrankungen innerhalb der letzten 8 Jahre auf das vierfache angestiegen ist.Geht um Niedersachsen, wir sind Hessen, aber es scheint also doch einen Anstieg zu geben. Meldepflicht wurde 2001 eingeführt.

    Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts erkrankten in Niedersachsen im Jahr 2001 rund 4800 Menschen an sogenannten Noro- und Rotaviren. 2009 waren es über 18?000.

    ...Gefährdet sind insbesondere Kinder unter zehn Jahren – im Jahr 2010 gab es 5100 Fälle in Niedersachsen.

    Quelle: HNA.de

    Allerdings wird in dem Artikel zum Schluss auf die Rotaviren-Impfung verwiesen, dennoch glaube ich dem, was den Anstieg der Erkrankungen angeht.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nach neuen Erkenntnissen hat der Norovirus 2002/2003 eine mutierte Form entwickelt.Der soll virulenter,also ansteckender sein als sein Vorgänger.Auch die resistenz gegen diesnmutierte Form ist dann natürlich Futsch.
    Es gibt aber scheinbar auch glückliche Personen,denen der Rezeptor für den Norovirus fehlt.Die werden davon nicht betroffen.Mein Mann gehört auch zu diesen glücklichen Menschen.Sein Argument,warum er ihn nicht bekommt,so ein Virus hat auch seinen Stolz. ;-)
    Zusätzlich ist der Erreger auch gegen viele Desinfektionsmittel resistent.Bei uns in der Klinik wird in der gefährlichen Jahreszeit,das Desinfektionsmittel auf ein sehr viel teureres umgesetzt,weil Mr. Noro über das Andere lacht.Es gibt natürlich auch vereinzelte Fälle in der wärmeren Jahreszeit,da dürfen wir den Keim dann schon an andere Patienten weitertragen :scratch.:
  • RomanceRomance

    1,686

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Interessant Beate. Ja Mr. Noro ist wirklich nicht zu verachten, aber meine persönliche Hölle hatte ich mit Mr. Rota. Ich hoffe, der besucht mich nie wieder. Die Schwester damals im Krankenhaus hatte nur in die Windel bei Fiona geschaut und sofort gesagt, das wäre Rota, was dann auch die Probe ergab. Ich hab die Kleine mit Handschuhen und Mundschutz gewickelt und hatte einen Kittel an, trotzdem hatte es mich am nächsten Tag so böse erwischt, dass ich nachts hier zu Hause dachte, das ich das nicht überstehe ...

    Puh ....das mit den Desinfektionsmitteln ist ja auch heftig, ich dachte immer das Mittel, was ich für so was aus der Apotheke habe, würde da schützen. Und da sieht man wieder, dass im Gesundheitswesen gespart werden muss, schlimm für die Sommerpatienten, die das dann noch im KH zusätzlich bekommen.
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