Im Dienste der Wissenschaft: Geburt mit Kernspin

bearbeitet 15. 01. 2011, 13:14 in Geburt
http://www.welt.de/gesundheit/article11 ... en-zu.html

Meint Ihr die Welt braucht so etwas? Würdet Ihr so entbinden wollen?

Kommentare

  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm^^ und nein so würde ich nicht entbinden wollen :-S
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh, interessant finde ich das schon. Ich denke auch, es kann Ärzten nicht schaden, wenn sie noch mehr über eine Geburt wissen. Natürlich macht es das Ganze irgendwo noch klinischer, aber das heißt ja nicht, dass nicht auch "naturverbundene" (jetzt mal ganz salopp) Ärzte die Erkenntnisse vernünftig nutzen werden. Aber selbst so gebären, oh weh, natürlich nicht ;)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab das jetzt auch so verstanden, dass das nur zu Forschungszwecken gemacht wurde, wenn sich dadurch nützliche Erkenntnisse gewinnen lassen, warum nicht, solange das nicht zu mehr Technisierung einer Geburt führt. Ich wäre mal neugierig, wer sich für die Kernspingeburten gemeldet hat, ob das Erstgebärende oder Mehrgebärende waren. Ich weiß nicht, ob ich so was machen würde, im Moment wäre es weder ein eindeutiges ja noch ein eindeutiges nein.
  • FrenchyFrenchy

    169

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich persönlich würde es auf keinen Fall machen.

    Eine Entbindung ist für mich so ein intimer Moment, den ich nicht in so nem Kernspintomographen verbringen will mit etlichen Leuten.
    Ich könnte mich da nicht richtig für mein Baby und die Geburt öffnen, was ja enorm wichtig ist...

    Ich habe meine beiden Kinder im Geburtshaus nur in Anwesenheit meines Partners und meiner Hebamme geboren und das war für mich genau die Richtige Situation.

    Sicher werden diese Bilder beeindruckend sein, zu sehen, was die kleinen Mäuse so während der Geburt alles aushalten (anatomisch und psychisch) müssen und wie das so vor sich geht, die Geburt in den einzelnen Phasen...
    Trotzdem ich nicht ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    da teilst Du sicher die Meinung vieler Userinnen hier. :cool:
  • PerlePerle

    1,284

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mich gruselt allerdings der Satz:
    Die Ärzte hoffen, durch derartige Dokumentationen kritische Phasen einer Geburt künftig früher und besser einschätzen zu können.
    Ich meine, was ist denn schon kritisch? Ich denke mal, dass verleitet wieder dazu möglichst frühzeitig einzugreifen, bevor es zu einer "kritischen" Situation kommt...
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