Stand der Dinge: Ich füttere immer noch zu. Brustwarzen sind gerötet und haben Bläschen, ich lege tagsüber an wann immer er möchte, bis in den späten Abend aber nachts muss ich echt die Zähne zusammen beißen. Ich lege ihn im Prinzip nachts an bis das Fläschchen fertig ist. Komplett satt wird er an der Brust nachts nicht weil er einschläft und somit in einigen Minuten wieder aufwacht, weint wg. Hunger etc. Ein Kreislauf irgendwie.
Ich füttere momentan um die 400 bis 480 ml zu, das müsste ungefähr die Hälfte des Bedarfs sein (er wiegt 4,92 kg).
Also ich persönlich könnte damit grundsätzlich leben, allerdings hatte ich mal im SuT gepostet und da wurde mir zur absoluten Eile geraten weil ich ja die Hälfte des Bedarfs zufüttere und die Situation somit also schon dramatisch sei. So in etwa war die Antwort. Das hat mich jetzt total verunsichert. Ist es denn so schlimm wenn wir quasi nur zur Hälfte stillen? Die Hoffnung, dass es besser wird habe ich ja noch. Im Moment ist es oft so, dass ich tagsüber denke er nuckelt nur und dann sehe ich, dass sein Mund ganz milchverschmiert ist D.h. dass er auch scheinbar trinkt wenn ich nicht so die lauten Schluckgeräusche höre. Ich glaube ich bin zu doof um zu erkennen ob er tatsächlich trinkt oder nur nuckelt :scratch.:
Ist es denn so schlimm wenn wir quasi nur zur Hälfte stillen?
Schlimm ist es nicht. Aber du möchtest ja was anderes, oder?
Und oft kommen die Babys eben mit dem Wechsel Brust und Flasche nicht klar, und wollen dann gar nicht mehr an die Brust. Von daher wäre es besser, es eher bald als spät zu ändern.
Aber: julia hat dir doch auch geschrieben, das dein Baby wohl u.a. deshalb zu wenig bekommt, weil es nicht richtig saugt. also solltest du schauen, was sich da machen läßt. Hast du eine Stillberaterin, die vorbeikommen kann?
Je länger du so erhebliche Mengen zufütterst um so unwahrscheinlicher wird es eben irgendwann noch das Vollstillen zu erreichen. Und das Risiko, dass deine Milch nach und nach immer weniger wird ist eben auch da. Zumal dein Kind offenbar gravierende Probleme mit dem Wechsel zwischen Flasche und Brust hat. Denn deine Probleme mit den Brustwarzen sind ein klares Zeichen dafür, dass der Kleine nicht mit der richtigen Technik stillt. Und je länger sich solche falschen Techniken einschleifen um so schwerer wird es da gegenzusteuern.
Im Prinzip sind das alles Sachen die man vermutlich mit einer guten Beratung möglichst vor Ort in den Griff bekommen kann. Julia hatte dir dazu ja auch schon etwas geschrieben: weg von der Flache zu alternativen Füttermethoden und zusätzliches Abpumpen um die Milchmenge zu steigern.
Ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Kleinen bei solch erheblichen Zufüttermengen eben irgendwann die Brust nicht mehr wollen, Flasche geht einfacher. Deshalb stillt unser Kleiner ja auch nur noch nachts.
Und ich sagte ja schon, dass wir zu spät mit dem Brusternährungsset versucht haben, die Kurve zu bekommen. Nun kamen bei uns ja noch andere Probleme dazu, aber eben auch gravierend die Saugverwirrung.
Deiner ist noch so klein, da solltest Du das vielleicht doch mit dem Brusternährungsset (BES) versuchen. Wie ich schon sagte, damit füttert man auch zu, aber eben an der Brust und das Kind hat nicht mehr die Saugtechnik der Flasche. Versuch es doch einfach mal, such Dir eine ausgebildete Stillberaterin oder eine Hebamme mit entsprechender Qualifikation.
Wenn Du allerdings mit dem Teilstillen so leben kannst, dann ist das natürlich auch okay, aber Du wolltest ja auch unbedingt vollstillen. Sieh mal, ich hab auch soooo lange gekämpft udn ihr steht ja noch fast am Anfang. Bei meiner Tochter damals haben wir sehr früh erhebliche Mengen zugefüttert, nach 6 Wochen war es mit Stillen komplett vorbei, es bildet sich dann irgendwann einfach viel zu wenig Milch.
Ich schick Dir auch mal aufmunternde Grüße und das BES wäre zwar Fummelei und auch ziemlich viel Mühe (gerade mit Befüllen, Anlegen, reinigen), aber es ist wirklich eine gute Alternative, solange Dein Baby die Brust noch nimmt.
Vielleicht wäre eine Stillgruppe auch ganz gut, wo Du Dich austauschen kannst. Man hat dann nicht das Gefühl so allein dazustehen. In meine Stillgruppe kann man auch, wenn man zufüttert oder bereits auf Flasche umgestellt hat, ist eher so ein Babytreffen, allerdings von einer Beraterin der AFS angeboten.
Ich drück Dir die Daumen, dass ihr den Weg zum Vollstillen noch findet.
Also ich persönlich könnte damit grundsätzlich leben, allerdings hatte ich mal im SuT gepostet und da wurde mir zur absoluten Eile geraten weil ich ja die Hälfte des Bedarfs zufüttere und die Situation somit also schon dramatisch sei. So in etwa war die Antwort.
Wenn Du grundsätzlich damit leben kannst,wie Du ja reibst, dann ist vielleicht genau das Euer Weg. Überlege Dir aber gut, was es mit Dir machen würde, wenn der Trend dann eben doch vermehrt zur Flasche gehen würde. Weil die Stillerei so ein sensibles Ding ist und abhängig von vielen Faktoren, kann es eben doch recht schnell gehen, dass Dein Sohn ausschließlich an der Flasche trinkt. KANN, muss aber nicht. Mit Sicherheit kann Dir das niemand sagen. Das Risiko ist aber nicht gerade klein, gerade weil er noch gar nicht so richtig souverän an der Brust getrunken hat...
Ich kann aber auch gut verstehen, wenn die Schmerz- und die Leistungsgrenze erreicht ist und Du das Gefühl hast nicht noch mehr geben zu können. Das trägt ja auch nicht zu einer gut funktionierenden und entspannten Stillbeziehung bei...
Manchmal ist ja das Wundermittel jeglichen Druck raus zu nehmen und sich mit der derzeitigen Situation zu arrangieren und die Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf...
Meine Erfahrung ist auf jeden Fall, dass man mit guter kompetenter Hilfe gut beraten ist und das wirklich in null komma nix (und manchmal eben etwas länger) zum Erfolg führen kann. Habe nun nicht genau im Kopf wie Du in Hinblick aufs Stillen Hilfe und Anleitung hast.
Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute und viel Erfolg. Ich kann mich noch gut daran erinnern, was für ein tolles Gefühl das Stillen war und ist nachdem die (z.T. gravierenden) Startschwierigkeiten bezwungen waren!
mia
Habe seit gestern immer wieder auch nachts angelegt und heute hat der Zwerg richtig gut gesaugt und es tat endlich mal nicht weh. Er hat geschluckt wie ein Weltmeister und ich war total überrascht wieviel er scheinbar rausgesaugt hat aus der Brust. Durch das auch nächtliche anlegen hatte ich auch megaviel Milch. Wir haben auch heute Nacht deutlich weniger zugefüttert, d.h. er war schneller satt, scheint also auch mehr aus der Brust bekommen zu haben.
Meine Hebamme hat sich irgendwie verdünnisiert, ich weiß überhaupt nicht, wann und ob sie wiederkommt :sad:
Heute habe ich tagsüber ein kleines Fläschchen gegeben. Die Stillberaterin hat mir geraten lieber immer wieder mal kleine Portionen zuzufüttern statt tags zu stillen und nachts die Flaschen zu geben. Das mache ich jetzt auch so.
Er will immer noch an die Brust und zwar am liebsten ständig. Auch als Beruhigungs- und Einschlafmittel. Er liebt die Brust nach wie vor. Deshalb habe ich keine Sorge, dass er nicht mehr dran will. Und ich denke nach wie vor, dass er eben nicht saugverwirrt ist sondern dass er seine Zunge nicht richtig einsetzen konnte. Er war zum Zeitpunkt des Schnittes ins Zungenbändchen zwei Wochen und hat somit zwei Wochen falsch gesaugt. Heute hatte ich das Gefühl, dass er es jetzt geschnallt hat, ich werde das weiter beobachen bevor ich mir so ein BES beschaffe.
Heute hatte ich das Gefühl, dass er es jetzt geschnallt hat, ich werde das weiter beobachen bevor ich mir so ein BES beschaffe.
Das hört sich super an!!!!!!!!!! Mensch schön, ich würde es Euch so wünschen, dass er das noch richtig lernt ...
Zum BES - manche Hebammen/Stillberaterinnen verleihen das auch (ist dann auch neu). Notfalls auch mal den Frauenarzt ansprechen, ob er das nicht verschreiben kann, falls es doch noch notwendig sein sollte.
Aber wenn er falsch saugt, dann IST das doch eine Saugverwirrung :scratch.: :traurig41: . Er hat doch auch von Anfang an eine Flasche bekommen, oder nicht?
Naja. wie auch immer. Es klingt ja schon gut, ich hoffe, das geht so weiter. Das mit deiner Hebamme ist ja echt :thumbdown: .
na das klingt doch so, als ob es voran geht :fungif52:. ich würde versuchen, so wenig wie möglich hinundher zu wechseln und das korrekte motorische muster des brustsaugens ihn so viel wie möglich "üben" lassen.
schade, dass deine hebamme dich da so im stich lässt.
Gestern Abend hat er die Flasche verweigert, hihihi... :fungif52: Mein Mann wollte ihm ein Fläschchen geben da wir dachten, dass die Muttermilch nicht gereicht hat und er wollte es nicht. Somit habe ich ihn weiter gestillt und er hat wohl deutlich mehr getrunken als ich vermutet hatte.
Nachts haben wir zwei kleine Fläschchen gemacht, er hat deutlich weniger als die Hälfte vom Pre getrunken als die Nacht zuvor, heute ging es so weiter. Es klappt immer besser mit dem Stillen, ich bin total happy.
Nochmal wg. Saugverwirrung: Nein, er wurde nicht von Anfang an mit der Flasche gefüttert. Er wurde seit Geburt gestillt, bloß als wir aus dem KH heim kamen und er abgenommen hatte sollte ich zufüttern. Aber er hat schon vorher nicht korrekt gesaugt weil er das ja wg. seinem zu kurzen Zungenbändchen nicht konnte. Jetzt kann er es wohl.
Im übrigen kenne ich schon zwei Frauen deren Kinder sowohl gestillt wurden als auch zugefüttert wurden und sie hatten auch noch Schnuller und keines von denen war saugverwirrt, die wussten immer genau wo wie gesaugt werden muss :scratch.:
Im übrigen kenne ich schon zwei Frauen deren Kinder sowohl gestillt wurden als auch zugefüttert wurden und sie hatten auch noch Schnuller und keines von denen war saugverwirrt, die wussten immer genau wo wie gesaugt werden muss
Naja, das kann doch sein. Aber das Risiko ist einfach da.
Na dann, viel Spaß mit deinem kleinen Stillfan :zgf:
Das klingt wundervoll und jaaaaa unser Kampf lohnt sich - mit jedem Blick auf das süße Gesichtche unseres Babies wissen wir, er ist es wert, dass wir so kämpfen! :fungif52:
das stimmt sara und ich finde total krass welche veränderung schon in der kurzen zeit passiert und wie noah sich entwickelt hat. hach, toll, oder? :fungif52:
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Kommentare
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Und wirklich ein schönes Foto von euch zweien :sunny:
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Ich füttere momentan um die 400 bis 480 ml zu, das müsste ungefähr die Hälfte des Bedarfs sein (er wiegt 4,92 kg).
Also ich persönlich könnte damit grundsätzlich leben, allerdings hatte ich mal im SuT gepostet und da wurde mir zur absoluten Eile geraten weil ich ja die Hälfte des Bedarfs zufüttere und die Situation somit also schon dramatisch sei. So in etwa war die Antwort. Das hat mich jetzt total verunsichert. Ist es denn so schlimm wenn wir quasi nur zur Hälfte stillen? Die Hoffnung, dass es besser wird habe ich ja noch. Im Moment ist es oft so, dass ich tagsüber denke er nuckelt nur und dann sehe ich, dass sein Mund ganz milchverschmiert ist D.h. dass er auch scheinbar trinkt wenn ich nicht so die lauten Schluckgeräusche höre. Ich glaube ich bin zu doof um zu erkennen ob er tatsächlich trinkt oder nur nuckelt :scratch.:
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da gehts nicht nur dir so, ich bin auch oft unsicher ob die Kleine gerade nur nuckelt oder trinkt. :zgf:
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Und oft kommen die Babys eben mit dem Wechsel Brust und Flasche nicht klar, und wollen dann gar nicht mehr an die Brust. Von daher wäre es besser, es eher bald als spät zu ändern.
Aber: julia hat dir doch auch geschrieben, das dein Baby wohl u.a. deshalb zu wenig bekommt, weil es nicht richtig saugt. also solltest du schauen, was sich da machen läßt. Hast du eine Stillberaterin, die vorbeikommen kann?
Ich wünsch dir alles Gute :tröst:
LG
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Im Prinzip sind das alles Sachen die man vermutlich mit einer guten Beratung möglichst vor Ort in den Griff bekommen kann. Julia hatte dir dazu ja auch schon etwas geschrieben: weg von der Flache zu alternativen Füttermethoden und zusätzliches Abpumpen um die Milchmenge zu steigern.
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Und ich sagte ja schon, dass wir zu spät mit dem Brusternährungsset versucht haben, die Kurve zu bekommen. Nun kamen bei uns ja noch andere Probleme dazu, aber eben auch gravierend die Saugverwirrung.
Deiner ist noch so klein, da solltest Du das vielleicht doch mit dem Brusternährungsset (BES) versuchen. Wie ich schon sagte, damit füttert man auch zu, aber eben an der Brust und das Kind hat nicht mehr die Saugtechnik der Flasche. Versuch es doch einfach mal, such Dir eine ausgebildete Stillberaterin oder eine Hebamme mit entsprechender Qualifikation.
Wenn Du allerdings mit dem Teilstillen so leben kannst, dann ist das natürlich auch okay, aber Du wolltest ja auch unbedingt vollstillen. Sieh mal, ich hab auch soooo lange gekämpft udn ihr steht ja noch fast am Anfang. Bei meiner Tochter damals haben wir sehr früh erhebliche Mengen zugefüttert, nach 6 Wochen war es mit Stillen komplett vorbei, es bildet sich dann irgendwann einfach viel zu wenig Milch.
Ich schick Dir auch mal aufmunternde Grüße und das BES wäre zwar Fummelei und auch ziemlich viel Mühe (gerade mit Befüllen, Anlegen, reinigen), aber es ist wirklich eine gute Alternative, solange Dein Baby die Brust noch nimmt.
Vielleicht wäre eine Stillgruppe auch ganz gut, wo Du Dich austauschen kannst. Man hat dann nicht das Gefühl so allein dazustehen. In meine Stillgruppe kann man auch, wenn man zufüttert oder bereits auf Flasche umgestellt hat, ist eher so ein Babytreffen, allerdings von einer Beraterin der AFS angeboten.
Ich drück Dir die Daumen, dass ihr den Weg zum Vollstillen noch findet.
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Wenn Du grundsätzlich damit leben kannst,wie Du ja reibst, dann ist vielleicht genau das Euer Weg. Überlege Dir aber gut, was es mit Dir machen würde, wenn der Trend dann eben doch vermehrt zur Flasche gehen würde. Weil die Stillerei so ein sensibles Ding ist und abhängig von vielen Faktoren, kann es eben doch recht schnell gehen, dass Dein Sohn ausschließlich an der Flasche trinkt. KANN, muss aber nicht. Mit Sicherheit kann Dir das niemand sagen. Das Risiko ist aber nicht gerade klein, gerade weil er noch gar nicht so richtig souverän an der Brust getrunken hat...
Ich kann aber auch gut verstehen, wenn die Schmerz- und die Leistungsgrenze erreicht ist und Du das Gefühl hast nicht noch mehr geben zu können. Das trägt ja auch nicht zu einer gut funktionierenden und entspannten Stillbeziehung bei...
Manchmal ist ja das Wundermittel jeglichen Druck raus zu nehmen und sich mit der derzeitigen Situation zu arrangieren und die Probleme lösen sich in Wohlgefallen auf...
Meine Erfahrung ist auf jeden Fall, dass man mit guter kompetenter Hilfe gut beraten ist und das wirklich in null komma nix (und manchmal eben etwas länger) zum Erfolg führen kann. Habe nun nicht genau im Kopf wie Du in Hinblick aufs Stillen Hilfe und Anleitung hast.
Ich wünsche Euch von Herzen alles Gute und viel Erfolg. Ich kann mich noch gut daran erinnern, was für ein tolles Gefühl das Stillen war und ist nachdem die (z.T. gravierenden) Startschwierigkeiten bezwungen waren!
mia
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Meine Hebamme hat sich irgendwie verdünnisiert, ich weiß überhaupt nicht, wann und ob sie wiederkommt :sad:
Heute habe ich tagsüber ein kleines Fläschchen gegeben. Die Stillberaterin hat mir geraten lieber immer wieder mal kleine Portionen zuzufüttern statt tags zu stillen und nachts die Flaschen zu geben. Das mache ich jetzt auch so.
Er will immer noch an die Brust und zwar am liebsten ständig. Auch als Beruhigungs- und Einschlafmittel. Er liebt die Brust nach wie vor. Deshalb habe ich keine Sorge, dass er nicht mehr dran will. Und ich denke nach wie vor, dass er eben nicht saugverwirrt ist sondern dass er seine Zunge nicht richtig einsetzen konnte. Er war zum Zeitpunkt des Schnittes ins Zungenbändchen zwei Wochen und hat somit zwei Wochen falsch gesaugt. Heute hatte ich das Gefühl, dass er es jetzt geschnallt hat, ich werde das weiter beobachen bevor ich mir so ein BES beschaffe.
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Das hört sich super an!!!!!!!!!! Mensch schön, ich würde es Euch so wünschen, dass er das noch richtig lernt ...
Zum BES - manche Hebammen/Stillberaterinnen verleihen das auch (ist dann auch neu). Notfalls auch mal den Frauenarzt ansprechen, ob er das nicht verschreiben kann, falls es doch noch notwendig sein sollte.
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Naja. wie auch immer. Es klingt ja schon gut, ich hoffe, das geht so weiter. Das mit deiner Hebamme ist ja echt :thumbdown: .
LG
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schade, dass deine hebamme dich da so im stich lässt.
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Nachts haben wir zwei kleine Fläschchen gemacht, er hat deutlich weniger als die Hälfte vom Pre getrunken als die Nacht zuvor, heute ging es so weiter. Es klappt immer besser mit dem Stillen, ich bin total happy.
Nochmal wg. Saugverwirrung: Nein, er wurde nicht von Anfang an mit der Flasche gefüttert. Er wurde seit Geburt gestillt, bloß als wir aus dem KH heim kamen und er abgenommen hatte sollte ich zufüttern. Aber er hat schon vorher nicht korrekt gesaugt weil er das ja wg. seinem zu kurzen Zungenbändchen nicht konnte. Jetzt kann er es wohl.
Im übrigen kenne ich schon zwei Frauen deren Kinder sowohl gestillt wurden als auch zugefüttert wurden und sie hatten auch noch Schnuller und keines von denen war saugverwirrt, die wussten immer genau wo wie gesaugt werden muss :scratch.:
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Naja, das kann doch sein. Aber das Risiko ist einfach da.
Na dann, viel Spaß mit deinem kleinen Stillfan :zgf:
LG
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Alles Liebe für 2011 für Dich udn Deine Familie.
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danke für eure vielen tipps und erfahrungen.
engelchen: unser kampf lohnt sich :happy273:
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weiter so :fungif52: :sunny:
59,500
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1,070
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Perfekt! :happy273: :happy273: :happy273:
Ganz toll macht ihr das! Ich freu mich sehr so sehr für Dich und Engelchen!
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wahnsinn unsere beiden sind jetzt schon 4 wochen alt, wie die zeit vergeht
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