Die letzte zwei Nächte kam Henri gar nicht zur Ruhe, habe dann unser Pucktuch raus gekramt und ihn gepuckt. Zuerst hat er sehr protestiert, wurde dann aber schnell ruhig und ist friedlich eingeschlafen und das sogar recht lange. Er tut mir aber so leid, wenn er so gepuckt und "hilflos" ist - kennt ihr das Gefühl? Am Anfang sind seine Ärmchen auch ganz verkrampft und so komisch angewinkelt. Wenn es ihm nicht gefallen würde oder es ihm zu eng ist, würde er sich sicher länger beschweren (als nur am Anfang)...es ist dennoch ein komisches Gefühl.
Würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen dazu schreibt bzw. wie es euch ergangen ist.
Kommentare
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Anfangs tat er mir auch total leid, wie er da lag, aber er hat sich scheinbar wohl gefühlt ... der Vergleich war halt: ungepuckt nicht zur Ruhe kommen/ weinen; gepuckt kurz protestieren und dann friedlich einschlafen. Wenn ich ihn wecken wollte, brauchte ich übrigens nur das Tuch zu lösen, dann war er innerhalb von Minuten wach ;-)
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Letzten Endes hatte ich bei beiden anschließend immer das Gefühl, dass sie sich wohlfühlen in dieser engen Begrenzung. Dieses Gefühl siegte dann auch sehr schnell über die "Rabenmutter". ;-)
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