Die Stillprobleme reißen bei mir nicht ab...
Vor drei Tagen hat meine Freundin ihr Baby im 8. Monat verloren. es ist in ihrem Bauch gestorben. Mich hat diese Nachricht völlig schockiert, ich habe Rotz und Wasser geheult und am selben Abend habe ich Schüttelfrost bekommen, mein Fieber stieg auf weit über 39 Grad und ich bekam einen Milchstau.
Den Milchstau habe ich einigermaßen in den Griff bekommen, das Fieber ist seit gestern Abend runter aber jetzt habe ich wenig Milch und musste eben zufüttern.
Meine Brustwarzen sind entsprechend nach wie vor entzündet und zerbissen aber am wichtigsten wäre mir jetzt einfach, dass die Milchbildung angeregt wird.
Ich lege Noah immer an beiden Seiten (auch an der schlimmen Brust) an aber trotzdem ist meine Milch zurückgegangen. Ich hatte immer reichlich Milch, bin ausgelaufen aber grade die Brust, die jetzt den Stau hat, hatte immer mehr als die andere.
Was kann ich nun machen?
Kommentare
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Vermutlich ist bei dir im Moment der Milchspendereflex etwas blockert. Die Milch ist ja da, daher auch der Stau, sie kommt nur nicht raus, weil die nötige Hormonausschüttung durch den Schock und die Anspannung gehemmt wird.
Versuch ganz bewusst zu entspannen, reduziere Termine in den nächsten Tagen auf ein Minimum, wärme die Brust vor dem Stillen und so lange sie gestaut ist zwischendurch immer wieder kühlen. Vertrau darauf, dass die Milch bald wieder gut laufen wird, dann fluppt es um so schneller wieder.
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Ich lag die letzten beiden Tage nur im Bett, auch heute sehr lange, bin zum ersten mal auf und am Laptop.
Ich habe auch etwas homöopathisches bekommen, konnte die Antibiotika meiner Frauenärztin umgehen und das Tape hat auch super geholfen muss ich sagen.
Eben rief auch meine Hebi zurück, sie sagte auch ausruhen, viel trinken und ich soll mir keine Sorgen machen, sie ist sicher, dass das alles ganz schnell wieder in Ordnung kommt.
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:tröst: :tröst:
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Ich drück Dich auch fest und hoffe, dass bei Dir die Milch bald wieder fließt. :tröst:
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wie lang kann das denn dauern bis die milch wieder reicht??? :sad:
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Bleib stark und geduldig.
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Sicherlich hast Du gerade einen recht hohen Adrenalinspiegel. Kein Wunder bei dem SChock, den Du verarbeiten musst, dazu noch der Stress, daß das Stillen nicht rund läuft. Ist ja ein Teufelskreis. :tröst:
Adrenalin als Gegenspieler zum Oxytocin legt DIr den Milchspendereflex lahm.
Also musst Du _theoretisch _ ja nur entspannen um die Adrenalinausschüttung runterzufahren.
Wie das jetzt aber in der Praxis aussehen soll, weiß ich echt auch nicht.
Da wirst Du Deinen Weg finden müssen.
Was würde Dich echt entspannen, entlasten?
Das kann ja alles Mögliche sein.
Im Endeffekt sogar die Flasche, wenn Du DIch dann besser fühlst, weil Dein Kind nicht hungern muss.
Wenn Dich die Flasche aber zusätzlich belastet (gibst Du sie ihm?), dann fiele mir ein, daß Du jemanden anders die Flasche geben lässt und dann auch nicht da bist, sondern in der Zeit wirklich was für Dich machst. Das ist dann halt Deine Entspannungsauszeit und jemand anders kümmert sich. Nur so ein Gedankengang. Wie gesagt, da musst Du selber in diech hineinhören.
Mensch, das ist alles schwierig. Eine wirklich entsetzliche SAche.
Vllt. hat Noah auch gar keinen Wachstumsschub, sondern braucht soviel Nähe, weil auch er gerade emotional nicht auf der Höhe ist.
Babys haben doch eine feine Antenne, wenn es Mama nicht gut geht, dan sind sie oft auch ganz durcheinander.
Vielleicht ist das auch eine schöne Entspannungsübung.
Sieh das Dauernuckeln nicht als krampfhaften Versuch, die Milchproduktion in Gang zu bringen, sondern als ein gemeinsames Verarbeiten Eurer Gefühle.
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907
ich musste heute nacht und heute vormittag - trotz ständigem trinken an der brust - wieder zufüttern aber im moment vertraue ich darauf, dass dies kein dauerzustand sein wird. ich habe die letzten tage fast gar nicht gegessen und bemühe mich jetzt mehr zu essen und trinke täglich ein malzbier.
vielleicht liest eo ja noch einmal hier rein, schüssler salze müsste ich probieren, vielleicht würde die milch dann wieder besser fließen, wäre einen versuch wert natürlich.
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was genau möchtest du denn gerne noch wissen? Essen und Trinken ist natürlich wichtig. Aber im Prinzip weißt du das ja alles schon. Weißt du welche Schüßler Salze du nehmen kannst?
Ansonsten kann ich mit dem was Nuka geschrieben hat nur anschließen. Sie hat ja die Zusammenhänge auch sehr schön erklärt.
liebe Grüße
Eowyn
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milch war mal mehr, jetzt wieder weniger :sad: mal ging ohne zufüttern, gestern und heute musste ich wieder zufüttern. verstehe das nicht!!! :thumbdown:
welche lebensmittel sind negativ für die milchbildung? nicht, dass ich was falsches esse...
welche salze, wieviel davon, wie oft wären gut?
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Den BH auslassen hilft oft gut und Wechselstillen
http://www.hebamme4u.net/tipps/vermisch ... illen.html
Salze; hast Du schon welche zu Hause?
Ich denke da wäre zuerst das Nerenkostüm wichtig und dann der Milchfluss.Manche sind für beide geeignet.
907
habe gar keine salze mehr daheim. für die nerven hatte ich was homöopathisches, denen gehts ganz gut. brauche rein für milchbildung was, dabei hatte ich immer so viel milch vorher :sad:
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Kannst Du die Frage nach dem Stilltee noch beantworten?
Gibst Du dann bitte hier Wasserstandsmeldungen. Nicht auf eigene Faust reduzieren oder so etwas. Okay?
Sollte sich die Menge schneller erhöhen, frag bitt erst.
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Ich besorge mir jetzt die Schüßler 4 und 8.
Schokolade möchte ich jetzt nicht essen, das ist ja auch nicht gesund, weder für mich noch für das Kind. Auch mein Osteopath hat mir davon abgeraten Zucker zu essen.
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Woran machst du fest, dass du mal genug und mal zu wenig Milch hast? Normalerweise schwankt die Milchmenge nicht so stark von Tag zu Tag. Ich tippe eher darauf, dass da die täglich unterschiedliche Befindlichkeit von euch beiden eine Rolle spielt. Mal habt ihr einen guten Tag und mal einen weniger guten.
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Morgens sind die Brüste etwas voller, mal läuft auch eine Seite aus. Aber nach dem ersten Trinken kommt irgendwie nichts mehr nach und sie sind meistens weich.
Wenn er großen Hunger hat füttere ich dann natürlich zu.
Als ich nicht zufüttern musste ist er an den Brüsten satt geworden. Ich hatte dann wieder einen Stau auf derselben Seite, den haben wir mit Retterspitz und leer trinken auch beseitigt aber danach wurden sie nicht mehr so voll nach meinem Empfinden.
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Ich kann es von hier aus halt leider nicht einschätzen, ob Noah jetzt wirklich wegen Hunger weint. Es könnte auch ein Entwicklungsschub sein oder dass er deine Verunsicherung spürt. Babys haben ja sehr feine Antennen und nehmen diese Befindlichkeiten schnell auf.
Wie viel und wie oft hast du denn jetzt in den letzten Tagen zugefüttert?
Das Problem ist einfach, dass deine Brust so ja nicht das Signal bekommt mehr zu produzieren. Im Gegenteil besteht durch das Zufüttern immer die Gefahr, dass die Milchproduktion ja noch weiter sinkt. Das Baby ist durch die Zusatznahrung satt, macht eine längere Pause und die Brust denkt prima, alles in Butter, Produktion lieber etwas drosseln.
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er trinkt nur flasche wenn er halb verhungert ist, sonst verweigert er diese. deshalb bin ich mir sicher.
ich habe ca. 300 ml zugefüttert.
907
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Wenn du das praktikabel findest, ich hab es nicht hinbekommen :oops: .
edit: ah, der Tip von Romance klingt gut!
LG
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http://www.hebamme4u.net/baby/stillen/s ... ionen.html
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Ich habe aber eine andere Frage: Die Brust die den Stau hatte tut schweineweh nach dem Trinken. Wie lange hält das denn an? Auch nachts kann ich kaum auf der Brust liegen. Ist das normal nach so einem Stau? Bleibt das jetzt so? Hat da jemand Erfahrungen oder gibt es Gründe dafür?
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edit: eo war schneller.. ;-)
LG
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Jetzt nehme ich doch meine Antibiotika weil ich Angst habe und das Thema beenden will.
Meine Brustwarze rechts ist offen und heilt auch nicht richtig, deswegen denke ich, dass es doch besser ist das AB zu nehmen da ja auch immer wieder Bakterien eintreten können.
Sch...!!! :sad: :sad:
Die Schüssler Salze zur Milchbildung nehme ich jetzt auch erst mal nicht, die sind heute gekommen. Ich füttere ja sowieso im Moment zu und meine Hebamme meinte, dass man die Brust sehr schnell wieder auf Vollstillen "trainieren" könnte. Somit füttere ich jetzt auch während der AB-Einnahme weiter zu, auch wenn Noah natürlich das AB trotzdem abbekommt *schnief*
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Probier mal Rotlicht, es wirkt bei mir Wunder, ich kann regelrecht zusehen, wie die BW zu geht...leider geht sie beim trinken wieder etwas auf...2 Schritte vor, 1 zurück...aber es wird.
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ansonsten bleibt aber alles andere liegen, momentan liegt meine priorität auf dem :zgf:
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Nimm mal das AB, du hast schon recht wegen dem Zusammenhang offene BW - Brustentzündung. Das brauchst du ja nicht auch noch. Es gibt ja stillverträgliche Medis, das geht schon.
Schau, das du viel ausruhen kannst, vielleicht magst du Quarkwickel machen? Oder Retterspitz geht auch, gibts in der Apotheke.
Falls das hier in dem thread schon steht, dann sorry.
Gute Besserung!!!
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es ist normal, dass eine offene wunde mit mit "wald- und wiesenbakterien" besiedelt ist, wie mein gyn immer so schön gesagt hat ;-). das ist wirklich nicht schlimm. ich hatte das auch bei lilly. dass AB wird helfen und noah wird das gut überstehen.
ich bin etwas unschlüssig, wenn ich deine zeilen lese und bitte dich, dass jetzt nicht falsch zu verstehen, aber ich habe das gefühl, dass du am aufgeben bist und nur noch halbherzig kämpfst. das ist nach aller anstrengung auch belastung der letzten wochen auch nur all zu gut nachvollziehbar :tröst:. ich denke, du musst für dich eine entscheidung treffen, mit der du glücklich bist, die dir den druck nimmt und mit der du dich wohlfühlst. wie die aussieht, ist dir überlassen. wenn du mit der zwiemilchernährung zufrieden bist, ist das völlig in ordnung und keiner macht dir da hier einen vorwurf. wenn du vollstillen möchtest, dann setze die dinge um, die die eo rät oder die auch von engelchen als feedback kommen.
ich habe bei beiden kinder für`s stillen hart arbeiten müssen. bei henry habe ich von den erfahrungen bei lilly profitiert und das hat mir einiges erleichtert, wenngleich henry andere probleme gemacht hat als lilly. diese offenen risse an den BW tun beim ansaugen wirklich höllisch weh :erstaunt: und ich hab so manches mal vor schmerz geweint, in ein kissen gebissen/gehauen und mich unendlich verkrampft, so dass mir der schmerz bis in den rücken gezogen ist. ich hatte damals auch stillhütchen hier liegen, mich aber an die nicht rangetraut, weil ich angst hatte, dass ich die nicht wieder loswerde. meine hebi meinte nur, dass es mir überlassen sei, ob ich sie nehme oder nicht. ich habe sie liegen gelassen und ohne weitergemacht.
ich kann nur sagen, dass bei mir ausschließlich johanniskrautöl und kakaobutter zur heilung der rissigen BW beigetragen haben. die anderen üblichen tipps über wochen keine besserung gebracht haben. bei lilly hat es dann fast 6 wochen gedauert, bis der riss dann vollständig zugeheilt war. ich will damit nur sagen, dass bei jedem etwas anderes hilft und man da einfach auch dranbleiben muss, um herauszufinden, was einem selbst hilft. dazu brauchst du aber die kraft und den willen es zu probieren und dich weiter zu motivieren. wir können hier nur einen kleinen teil an unterstützung und motivation dazu liefern. den großteil musst du allein leisten und dir selbst klarmachen, was du willst.
ich habe große hochachtung vor dem, was du bisher geleistet hast !
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@ Franziska, ich weiß jetzt gar nicht, wie Du darauf kommst, dass ich nur noch halbherzig kämpfe???? Wodurch dachtest Du, kommt das zum Ausdruck? Es ist jedenfalls nicht so Ich will nach wie vor wieder voll stillen, ich habe doch auch geschrieben, dass meine Hebamme sagte, es sei kein Problem, die Milchmenge jederzeit zu erhöhen. Deshalb mache ich mir auch keinen Stress im Moment wegen der geringeren Milchmenge und ich füttere zu während es mir so schlecht geht und während ich die Medikamente nehme. Auch mein Osteopath hat zu mir gesagt, am wichtigsten sei es, dass ich mir keinen Druck mache und mich nicht so stresse wenn ich mal zufüttern muss. Und ich denke, dass er recht hat.
Grundsätzlich hilft mir das Lavendelöl (Tipp meiner Hebi) sehr gut bei den BW aber es heilt nie komplett zu. Kann so eine Wunde denn beim Stillen zuheilen?
Rotlicht möchte ich bei der Entzündung jetzt nicht machen, die Brust wird ja dann insgesamt erhitzt und Wärme ist bei Entzündungen ja eher nicht so gut. Jedenfalls hab ich mir mal mit dem Rotlicht eine Nasennebenhöhlenentzündung vervielfacht und musste dann sofort zum Doc... Ich wüsste auch nicht wirklich, wann ich mich im Moment vor ein Rotlicht setzen könnte. Ich bin froh, wenn ich es schaffe zu kühlen nach dem Stillen.
Retterspitzumschläge mache ich in aller Regel direkt nach dem Stillen, auch nachts und das hilft echt super. Viel besser als die Quarkwickel die ich am Anfang gemacht hatte und deutlich weniger Sauerei ;-)
Morgen haben wir noch einen Termin beim Osteopathen mit Noah und da werde ich das Thema auch nochmal ansprechen.
Ich denke schon, dass ich es irgendwann mal schaffe endlich voll zu stillen, wir haben ja noch ein paar Monate Zeit ;-)
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Mit dem Rotlicht hast du sicher recht, klingt jedenfalls logisch.
Kühlen ist wohl momentan wirklich sinnvoller. Und ja, die Quarkwickel :roll: was für ein Gematsche...
Aber du hast ja schon eine Alternative ;-) .
Ausruhen nicht vergessen :cool:
LG
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Naja, irgendwann gibts bestimmt auch dafür einen Rythmus ;-)
Da mein Stau unterhalt der Brustwarze ist brauch ich nur ein Tuch mit Retterspitz zu tränken und mir unter die Brust zu klemmen, hält somit von selbst der Wickel... Wäre es oberhalb würde ich mir einfach ein Seidentuch um die Brust binden, so hatte ich es mit den (riesigen und ekligen) Quarkumschlägen gemacht, damit die Sutsche hält...
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weil es für mich zwischen den zeilen immer so klang, dass es immer irgendwie einen grund gab, warum dies gerade nicht ging oder das gerade nicht geht.
was das zufüttern angeht, kann ich das nicht wirklich beurteilen. ich persönlich wäre etwas vorsichtig mit der aussage, dass sich die milchmenge jederzeit immer wieder problemlos steigern lässt. wenn du schon immer mit der menge etwas jonglieren musstest und weißt, dass du da recht anfällig bist, ist es eben schon ein risiko sich darauf zu verlassen, dass die zusätzliche gabe von PRE für ein angestrebtes vollstillen unproblematisch ist.
aber genau das ist doch der punkt. wenn ich das so lese, entnehme ich dem, dass du es nicht immer schaffst und du es aber häufiger schaffen solltest. ein stau kommt ja nicht grundlos und flammt eben auch gern mal wieder auf, wenn er nicht konsequent ausbehandelt wurde.
907
Im Übrigen ist sogar unser Osteopath heute derselben Ansicht wie ich gewesen, nämlich, dass es grade jetzt wo ich Antibiotika nehme sogar besser ist, wenn ich häufiger zufüttere.
Wenn die Schüssler Salze die Milchproduktion steigern, wieso soll das dann bei mir nicht gelingen wenn ich Montag die letzte AB genommen habe?
Ich denke da positiv und glaube daran, dass die Milchmenge wieder steigen wird. Ich stille ja nach wie vor ca. 2/3 und füttere den Rest zu, also wieso soll ich diesen Teil nicht wieder mehr "produzieren" können?
Ich bin überzeugt davon, sonst könnte ich ja gleich aufgeben
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Deine Zuversicht ist gut, und ich wünsche dir, das es klappt!!
Ich denke mal, es erwartet keiner, das du dir nachts irgendwelche Umschläge machst, du sollst dich ja auch mal ausruhen und liegenbleiben können. Aber tagsüber regelmäßig ist schon wichtig. Aber das weisst du ja ;-) .
Alles Gute weiterhin!
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ich denke jetzt nur,dass du die Milchmenge schlussendlich wieder durch mehr anlegen ankurbeln musst und dein baby ja auch oefter an der brust wieder trinken wird.nichtdass du dir dann bezgl. deiner BW wieder neue Probleme einhandelst.
alles gute!!!
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907
Den Spruch mit der Stillberatung finde ich total daneben und den kommentiere ich nicht, ist mir zu blöd.
Ich fühle mich grade etwas angegriffen ehrlich gesagt und verstehe das überhaupt nicht.
Aber wenn das so ist, dann frage ich eben besser nicht mehr. Scheint ja nicht so gut anzukommen wenn man an mehreren Stellen fragt und eine eigene Meinung hat..
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Da will ich dem Guten mal wiedersprechen, je öfter Du zufütterst, umso mehr gewöhnt sich dein Zwerg daran, dass es mit Flasche leichter geht.... uns hat eine Woche AB Gabe durch die komplette Mumi Verweigerung den absoluten Rest gegeben, was Stillen anging.
Das AB, sofern er die weiter stillt und nicht die Milch verweigert, ist besser als Pre Milch zufüttern.
Nur meine persönliche Meinung ...ich würd mri das wirklich überlegen und lieber stillen trotz AB.
Alles Liebe weiterhin ...
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Welche Stillausbildung oder -erfahrung hat denn der Osteopath? Wenn Du denkst er ist kompententer als wir alle hier, dann mach halt was er sagt. Darum geht es doch gar nicht.