Medizinische Indikation zur Sterilisation

jauchzerlejauchzerle

6,272

bearbeitet 10. 07. 2012, 21:50 in Verhütung
Hallo zusammen,
sagt mal, hat jemand Ahnung, ob das Auftreten einer Erbkrankheit bei Kindern (ohne Heilungschance) als medizinische Indikation zur Sterilisation betrachtet wird?
Mal abgesehen davon, dass ein dritter KS, der dann die vierte vollendete Schwangerschaft im Alter von über 42 Jahren sicherlich der Gesundheit nicht förderlich wäre.

Kommentare

  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm das weiss ich leider nicht, aber geht es nun um die Kostenfrage?Oder um was genau, denn allgemein dürfte die Steri ja kein Problem sein :traurig41:

    Darf man gratulieren ? :grin:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Man darf insofern gratulieren, als dass ich mich freue nicht schwanger zu sein ;-)

    Es geht um die Kostenübernahme, das stimmt.
    Aber vermutlich wäre die Erbkrankheit zwar eine Indikation, jedoch keine medizinische.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :scratch.: fragt sich nun, was dann genau eine medizinische Indikation wäre?!

    Ach so :smile: hatte ich dann falsch verstanden :oops:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wenn meine Gesundheit dauerhaft geschädigt würde oder mein Leben auf dem Spiel stünde.

    Mal sehen, was meine FA dazu meint.
  • beate1965beate1965

    1,842

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Soweit ich mich erinnern kann,werden Sterilisationen seit 2004 überhaupt nicht mehr übernommen. :scratch.:
    Ich hab mich damals beim Kaiserschnitt streilisieren lassen und mußte so ca 90 Euro eben für die Sterilisation selber drauflegen.
    Aber um ganz sicher zu gehen,am besten bein FA nachfragen.Früher wurde als Indikation übrigens mehrmaliger KS gesehen.
  • AnjaHAnjaH

    25,096

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    medizinisch notwendige Strilisationen werden weiterhin übernommen. Und ja eine Erbkrankheit sollte da auch dazu zählen. Denn damit besteht ein Risiko für das Kind auf jeden Fall aber auch für die Mutter.

    Also FA nochmal ansprechen.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm...

    sollte man sich aber gut überlegen. Bei meiner Mutter (Sie hatte eine Zyste in der GM) hat man die GM laperoskopisch entfernt, aber sie ist danach promt in die Wechseljahre durchgestartet, so richtig mit Gewichtszunahme (10 Kilo), Schweißausbrüchen, Depressionen...
    So richtig ätzend!

    Oder verwechsele ich das jetzt mit irgendeiner anderen Sache?

    Oder war Sterilisation einfach ein Schnitt durch die Eilierter, so dass weiter ganz normal Hormone produziert werden?


    :scratch.:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @Tesoro
    Ja, Du meinst eine Totaloperation. Sollte aber bei reiner Gebärmutterentfernung normalerweise kein so großes Problem darstellen (Ausnahmen - wie Deine Mutter - bestätigen die Regel) - normalerweise gibt es erst Probleme (also, WEchseljahre), wenn auch die Eierstöcke entfernt werden. Wurde zumindest meiner Mutter bei ihrer Totaloperation 1998 so erklärt, und bei ihr war's auch völlig problemlos - die WEchseljahre kamen dann später zur normalen Zeit.

    sterilisation ist das Durchschneiden der Eileiter, damit keine Eier mehr in die Gebärmutter kommen (oder so ähnlich - bin Laie ;-)).
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aha.

    Wieder schlauer! :grin:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke Anja ;-)
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nach einigem Hin und Her ... stellt es sich jetzt für mich folgendermaßen dar.

    Wären meine Kinder bei mir familienversichert, würde die KK die Kosten für eine Sterilisation tragen. Kein Witz.
    Da ich unter der Krankheit, die ich vererbe aber nicht leide, bekomme ich keine Steri aus medizinischer Indikation.
    Weil meine Kinder bei einer anderen Krankenkasse sind und das eventuell nächste Kind auch nicht bei mir mitversichert wäre nehmen die keine Sterilisation auf ihre Kostenstelle, weil sie mit den Folgekosten nicht belastet sind. Die Krankenkasse der Kinder zahlt natürlich der Mutter auch keine Sterilisation.
    Wären die alle bei mir ganz normal familienversichert hätten wir keine Diskussion ... geil, was??

    Die Frage hat sich aber grad erledigt.

    Mögt Ihr bitte ein bisschen mit mir überlegen?

    Vorgeschichte:
    Immer schon Probleme, sei es starke Blutungen, starke Krämpfe, kleiner Mensch mit großer Gebärmutter, die hinten auf die Wirbelsäule drückt.
    Endometriose. Konisation wegen Erosionen (also degenerativen Veränderungen)
    Unverträglichkeit der Pille

    Seit Johannes' Geburt nehmen die Beschwerden zu.
    Jetzt ist es so, dass ich ab der zweiten Zyklushälfte quasi Kinderfüsse im Bauch spüre, die nichts mit Blähungen zu tun haben. Und ich bin definitiv nicht schwanger.
    Heute war ich beim Frauenarzt.
    ZT 19, ES war vor 3 Tagen und die Ärztin bescheinigte mir bereits jetzt eine sich stark aufgebauende Schleimhaut ... hab aber noch 2 Wochen hin bis zur Mens.

    Was also tun?
    Utrogest und abwarten?
    Ablation?
    Bauchspiegelung wegen Endometriose?
    Gebärmutter raus?

    Alles das wurde mir angeboten.

    Hintergrund. Ich will nicht mehr bluten wie ne abgestochene Sau. Ich hab die Nase voll von 14 TagenBeschwerden vor den Tagen, 10 Tagen Blutungen, Zwischenblutungen und effektiv nur eine angenehme Woche im Monat. Ich habe keine Probleme mit Kondomen.

    Utrogest könnte den Aufbau der Schleimhaut reduzieren, müsste aber ständig genommen werden. Dafür müsste man aber weder den Bauch aufschneiden, noch aufblasen.

    Ablation würde der Bluterei an sich erst mal die Flut eindämmen

    Bauchspiegelung (+Ablation) wäre wegen Endometriosebehandlung (quasi Bestandsaufnahme) gut, und wenn sie schon an den Tuben wären, könnten die mit medizinischer Indikation gleich mit abgebunden werden (hab ich erwähnt, dass ich die Frau klasse finde??)

    Gebärmutter rausnehmen würde das Bluten beenden, aber die Endometriose würde nur dann zum erliegen kommen (so sie im Bauchraum vorhanden ist), wenn die Eierstöcke mit raus kämen. Eierstöcke machen Zyklus. Man müsste also - ggf. weiter Utrogest nehmen. Gut, mit den prämenstruellen Symptomen wäre zu leben, aber mit der Blutung unter wirklich starker Einschränkung der Lebensqualität.
  • agripinaagripina

    963

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oje, das hört sich aber gar nicht schön an :-( Wäre evtl. eine Sterilisation auf eigene Kosten eine Lösung? Ich hab k.a. was das kostet, aber wenn du so drunter leidest...Oder evtl. eine Kostenübernahme weil die Psyche drunter leidet? Vielleicht gibts da ne Möglichkeit. Ich hoffe du findest bald eine Lösung die für dich passt :tröst:

    LG
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    also Jauchzerle, da ist man echt Sprachlos :tröst: was ist denn das für eine Scheisse (sorry). Das is die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Ich hab keine Ahnung was eine Steri kosten würde, wäre es absolut nicht möglich, das dauerhaft selber zusammen zu sparen und bis dahin anderweitig zu überbrücken? das wär jetzt auch meine Idee gewesen.

    hach du liebes bisschen :( und dann wäre mit der Sterilisation aber noch nicht das problem mit den starken Blutungen gelöst, versteh ich das richtig?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Agripina, die Psyche leidet eigentlich nur unter der Angst noch ein krankes Kind bekommen zu müssen.
    Die Sterilisation könnte durchaus privat bezahlt werden, aber ich finde das reichlich ungerecht, wenn ich ehrlich bin. Es gibt durchaus medizinische Gründe, warum ich kein Kind mehr bekommen sollte.

    Eben Mäusle ...
    Das Problem ist nicht mehr die Sterilisation an sich.
    Mir gehts da auch so ein bisschen ums Prinzip.
    Ich vererbe eine Krankheit und die KK bezahlt die eigentlich angezeigte Steri nicht, weil sie nicht auf den Folgekosten sitzen bleiben würde da der Gesetzgeber in unserem Fall eine Familienversicherung ausschließt.

    Sie argumentieren mit Wirtschaftlichkeit und der Tatsache, dass ich für eine Sterilisation die Solidargemenischaft belasten würde, was im Fall einer Schwangerschaft und eines weiteren Kindes mit Dialyse oder Transplantation nicht zu deren Lasten ginge ... Makaber, oder? Das würde die Gemeinschaft der Privatpatienten bezahlen müssen und mein Kind ausbaden müssen. Ganz zu schweigen von den Ängsten, durch die die ganze Familie mit einem niereninsuffizienten Kind gehen muss.

    Meine Frauenärztin würde jetzt damit argumentieren, dass ich mit 42 und zwei Kaiserschnitten ein hohes Risiko eingehen würde und die Sterilisation bei eh schon endoskopisch zugänglichen Tuben medizinisch indiziert wäre.

    Das ist aber nachgeordnet.
    Hier geht mir jetzt eigentlich eher darum ... was soll ich gegen die Blutungen machen. Ich bin zwar damit jetzt im falschen Forum, aber das Thema hängt zusammen.

    Oder anders gefragt: Wie würdet Ihr in meinem Fall entscheiden?
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    und ein Attest vom Arzt? evtl wirklich auf Psyche ausgelegt? zahlen sie es dann? Ich finde es genug, dass deine Psyche leidet weil du Angst hast, ein Krankes Kind zu bekommen. Das ist doch genug Argument oder nicht?
    Es is wirklich makaber, dass man dir das nicht zahlen will. Unfassbar!
    Gibts da eine Möglichkeit, Widerspruch einzulegen? manchmal genehmigen sie ja oftmals erst nach 2-3 Widersprüchen etwas, zusätzlich ärztliche Gutachten usw. Weiß nicht inwieweit du da jetzt Hebel in bewegung gesetzt hast!

    Wegen den Blutungen, das ist natürlich noch ein weiteres Problem. Dauerhaft Utrogest nehmen müssen, ist natürlich auch nicht schön. Aber könntest du damit zurecht kommen?
    Irgendwie klingt dein Posting, als würdest du am ehesten zur Bauchspiegelung tendieren. Oder täusche ich mich da? Klingt als wäre es erstmal die Möglichkeit, die am ehesten für dich infrage käme oder?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ganz ehrlich?
    Ich käme wohl am wenigsten mit dauerhaftem Utrogest zurecht.
    Ich komme auch nicht mit dauerhafter Pille zurecht ich MAG das nicht.
    Allerdings habe ich keine Probleme täglich meine Schilddrüsenhormone zu nehmen - frag mich nicht was der Unterschied ist ;-)

    Frauenmantel und Mönchspfeffer habe ich beides bereits probiert - reichlich wenig Erfolg zu verzeichnen.

    Die Ablation fände ich in Ordnung, wenn ich keine Endometriose im Bauchraum habe. Sollte ich die allerdings haben, dann habe ich kein Problem meine Gebärmutter entfernen zu lassen. Womit ich ein Problem hätte wäre die Entfernung der Eierstöcke.

    Könnte man also die Entometriose sanieren (auch im Bauchraum) dann wäre ich für Ablation.
    Allerdings, wenn ich keine Endo im Bauchraum habe hätte ich auch nichts gegen eine Gebärmutterentfernung unter Erhaltung der Ovarien.
    Ginge die Endo im Bauchraum nicht zu sanieren ... keine Ahnung, ich denke mal, dass die Ovarien alleine nicht soooo viel Zyklus produzieren, dass ich genauso leiden müsste wie jetzt ... ich brächt halt mal wen, der das erlebt hat oder Erfahrung damit hat.
    Mein nächster Termin ist in 2 Monaten, und bis dahin nehme ich Utrogest um zu sehen, was sich ändert.

    Verstehst Du mein Dilemma?? :grin: Man bräuchte ne Kristallkugel.
  • tinattinat

    11,944

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Unterschied zu den Schilddrüsenhormonen ist vermutlich, dass du das Gefühl hast hier etwas für deine Gesundheit zu tun und mit der Pille nicht; wobei die ja gelegentlich auch ein sinnvolles Medikament sein kann. Es ist immer Abwägung. Der Vorteil wäre - je nach Pille, also z.B. mit meiner, der Cerazette - keine Blutung mehr. Ich bin jetzt nicht so bewandert in OPs, aber bedeutet Gebärmutterentfernung nicht Einsetzen der Wechseljahre? Und möglicherweise zieht das auch wieder eine medikamentöse Behandlung nach sich?
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Tinat :smile:
    Die Wechseljahre würden dann einsetzen, wenn die Ovarien gleich mit raus kämen.
    Also gesetzt dem Fall, ich habe Endometriose im Bauchraum, dann würde bei einer Gebärmutterentfernung das belassen der Ovarien nicht optimal sein und die komplette Entfernung incl. Ovarien der Startschuss für die Wechseljahre sein.
    Da würde würde ich nach heutiger Ansicht dann eher die Ablation vorziehen. Ich bin doch "erst" 42 Jahre.

    Ich fühle mich mit Zyklus auch gar nicht so unwohl ... Ein künstliches Unterdrücken der Regelblutung fand ich schon mit der Mirena nicht gut. Auch wenn es sich bescheuert anhört. Meine Regelblutung gibt mir Sicherheit, solange ich eine Gebärmutter habe.
    Allerdings:
    Ich hänge nicht besonders an meiner Gebärmutter, auch wenn ich diesem Organ für meine Kinder dankbar bin. Ich definiere meine Weiblichkeit nicht über meine Gebärfähigkeit. Sie ist ein Teil von mir, das mir zunehmend Nachteile beschert. Ich hätte keine Probleme meine Gebärmutter zu verabschieden. Weiß aber nicht, was ich mir dann einhandle. Blasensenkung? Depris? Oder ein langes glückliches Leben ohne Angst und Bauchweh??
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    das mit der Kristallkugel - sowas ähnliches hab ich allerdings auch schon gedacht ;-) wenn man immer so gut in die Zukunft sehen könnte, wie in die Vergangenheit, wärs einfacher!

    Dass die Entfernung der Eierstöcke die Wechseljahre einleitet - naja es wäre einige Jahre früher als bei anderen. Allerdings wäre es ja rein biologisch auch möglich, dass du schon langsam in die Wechseljahre kommst. Wäre früh, aber nicht unmöglich. Bei meiner Mama fängt das jetzt Mitte 40 schon deutlich an. Die Frage ist halt ob du das in Kauf nehmen würdest, wenn dafür alles andere "besser" wäre. Denn da kommen ja wieder neue Probleme auf dich zu.

    Blödes Dilemma irgendwie. Ich kann dir nicht helfen, aber ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du zu einer lösung kommst. :tröst:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hm, aber die Probleme mit den Wechseljahren krieg ich ja zwangsläufig. Und normalerweise hätte ich während der Zeit weiter meine Tage ... Somit wäre da schon ein Gewinn.

    Ich müsste halt wissen, ob ich die Endo auch im Bauchraum habe.
  • Iris3105Iris3105

    2,619

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Andersrum gefragt: Geht die medizinische Indikation nur bei Dir oder könnte man bei Deinem Mann auch ein medizinische Indikation haben? Denn wenn die Kinder bei Deinem Mann mitversichert sind, dann wäre ja seine Krankenkasse auch für ein evtl. behindertes Kind verantwortlich. Vielleicht könnte man da eine Nadel einkeilen. :scratch.:
  • jauchzerlejauchzerle

    6,272

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Mann ist privat versichert, deswegen haben wir dieses Versicherungsdilemma ja.

    Ich hab das ganze Thema jetzt allerdings in einem Aufwasch erledigt.
    Seit exakt 8 Tagen ist meine Gebärmutter entfernt!

    Ich fühl mich jetzt schon wohler als vorher ... seit einer Woche nicht mehr geblutet!! 3 Tage leichtes Schmieren. Keine Krämpfe kein Stechen im Muttermund, keine Rückenschmerzen ...
    Meine Psyche würde ich glatt als sonnig bezeichnen.

    Danke an alle, die sich um mich hier Gedanken gemacht haben.
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