Hallo!
Ich habe zwar noch etwas Zeit, aber beschäftige schon, wie das mit der Geburt wird.
Die ersten beiden habe ich "ganz normal" im Krankenhaus bekommen. Wir haben das Glück, ein WHO-zertifiziertes stillfreundliches, ganz tolles krankenhaus in der Nähe zu haben, wo ich auch beide Male total zufrieden war! Einziger Nachteil war, dass ich beide Male genau zu ner Stoßzeit entbunden habe, so dass ich erst Stunden später ein Zimmer bekommen habe - bei Joelle habe ich ein paar Stunden mit dem Bett im Wehenzimmer gelegen, bei Jannik im Kreißsaal übernachtet. Danach war's aber wieder ok - bei Joelle ein 3-Bett-Zimmer, bei Jannik war ich Privat versichert und daher auf nem 2-Bett-Zimmer.
Jetzt habe ich aber eigentlich keine Lust, mich wieder ein paar Tage ins Krankenhaus zu legen - ich bin wieder gesetzlich versichert, d.h. käme auf ein 3-Bett-Zimmer (womöglich auch 4-bett), und kann natürlich auch Pech haben, dass ich da mit blöden Frauen oder unruhigen Kindern zusammen liege. Die ersten beiden Geburten waren schnell und unkompliziert, so dass ich theoretisch hätte nach Hause gehen können.
Hausgeburt kommt für meinen Mann leider nicht in Frage, und mit dem Krankenhaus bin ich ja eigentlich total zufrieden ... bleibt also eine ambulante Geburt.
An sich finde ich die Vorstellung schön - ich krieg mein Kind und dann fahren wir wieder nach Hause ... aber: Ist das nciht total stressig fürs Baby, wenn es so kurz nach der Geburt im Maxi Cosi 20 Minuten Auto fahren muss??
Und auch für mich, so ein paar Stündchen nach einer Geburt, 20 Minuten Autofahrt?
Wie habt ihr das erlebt - ist das ok, so kurz nach der Geburt nach Hause zu fahren? Oder lieber erst am nächsten Tag?
Um die Zeit zu Hause mache ich mir keine Gedanken - ich bleibe einfach im Bett, mein Mann macht das schon ;-) (müsste er ja auch, wenn ich im Kh wäre) - und die Großen sind da eigentlich recht verständig (z.B. auch, wenn ich mal krank bin) und unter der Woche ja sowieso im Kiga - Zeit zum Ausruhen hab ich also schon, denke ich.
Kommentare
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ich kann zwar noch nicht aus Erfahrung sprechen, aber wir planen auch eine ambulante Geburt. Bei meiner Hebamme ist das praktisch die Bedingung für unsere Zusammenarbeit. ;-) Sie hat mich überzeugt, dass die Vorteile einfach überwiegen und du hast ja auch einige Vorteile aufgezählt. Ich denke mal, dass diese Vorteile einfach auch die "Strapazen" einer zwanzigminütigen Autofahrt aufwiegen.
Liebe Grüße
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Ansonsten würde ich es einfach auf mich zukommen lassen. Du weißt ja nicht, zu welcher Tageszeit Euer Baby kommt und wie die Geburt wird. Johan kam z.B. nachts um 1.32 Uhr und ich hatte die Nacht davor schon Wehen gehabt, da gabs für mich keine schönere Vorstellung als einfach liegen zu bleiben und aufs Zimmer gefahren zu werden ;-) Wir sind am nächsten Morgen nach Hause gegangen, das war völlig okay. Man muss sich ja nicht vorher festlegen und kann da ganz auf sein Gefühl hören.
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Ich kann auch nur positives von einer ambulanten Geburt berichten. Janne wurde ja im Geburtshaus geboren, wir waren nach der Geburt noch vier Stunden da und sind dann heimgefahren. Gut, bei uns waren es auch nur fünf Minuten Taxifahrt, allerdings wohnen wir im vierten Stock. Aber es ging alles ohne Probleme, Janne hat glaub ich geschlafen und mir ging es auch sehr gut dabei. Und ich fand es wirklich schön, einfach in Ruhe zu Hause zu sein. Auf ein Mehrbettzimmer im Krankenhaus hätte ich auch keine Lust, bei Liva hatten wir auf eigene Kosten ein Familienzimmer, genauer gesagt ein Einzelzimmer, in das mein Mann auch noch mit eingezogen ist, weil das eigentliche Familienzimmer besetzt war, das war zwar eng, aber wir waren für uns.
Also, ein eindeutiges Pro ambulante Geburt!
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Wir hatten auch 20 Minuten Autofahrt. Mir machte es trotz Riss III.Grades wenig aus und Lina war das total egal und das obwohl es mitten im Winter war und seeeeeeeeeehr kalt.
Zu Hause angekommen haben wir uns sofort ins Bett gelegt und geschlafen, das war einfach nur schön und erholsam. Und die Zeit im Wochenbett war auch toll, da mein Mann sich super gekümmert hat :fungif52:
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Ich empfand die 2 Tage auf Station ziemlich stressig, weil die Tür ständig auf ging und irgendwer kam, um irgendwas zu untersuchen, zu testen, zu putzen...Und wenn ich gedacht habe, dass es nun etwas ruhiger wir, kam Besuch. :sad: Und dagegen kann man sich ja in dem betreffenden Moment nicht wehren.
Ich war so froh, endlich zu Hause zu sein. Und da wurde dann meine Tochter total unruhig und bei mir tat der Milcheinschuss inkl. Babyblues sein übriges. Das hätte ich sicher nochmal anders erlebt, wenn ich vorher schon entspannt zu Hause gelegen hätte.
Nach der Hausgeburt musste ich ja nicht mehr los und durfte liegen bleiben. Allerdings habe ich mich so fit gefühlt, dass ich ohne weiteres in ein Auto gestiegen wäre. Und wir haben es soooo genossen uns in Ruhe in vertrauter Atmosphäre kennenzulernen und zu kuscheln. Warum nimmst Du es nicht einfach in Tragetuch während der Fahrt? So kurz nach der physischen Trennung ist das doch eine optimale begrenzte kuschelige Höhle für Dein Baby.
Je nach Situation und eigenem Befinden könntest Du Dich ja spontan vor Ort noch immer für eine Übernachtung entscheiden. Im Zweifelsfalle würde dies das med. Fachpersonal ja auch sicher empfehlen.
Nur mal so aus Neugier: ...für Dich schon? Hat Dein Mann sich schonmal mit einer Hausgeburtshebamme unterhalten und/oder fachliches Informationsmaterial gelesen? Mein Partner war anfangs auch total dagegen. Nach einigen Gesprächen mit unserer Hebamme und dem Durchlesen von Infomateriel, welches auch einige Statistiken beinhaltete, hat er sich auch dafür entschieden. Und seit der Geburt ist er ein absoluter Befürworter und thematisiert das sogar ganz offen mit seinen Bald-Papa-Kumpels. :sunny:
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Tut mir leid, ich kann mir absolut nicht vorstellen ,dass man sein Kind im Auto im Tragetuch haben darf. Damit kann man sich ja noch nicht einmal vernünftig anschnallen, denn der Gurt muss ja diagonal verlaufen, damit er wirklich sicher ist. Dann womöglich noch mit Airbag - das geht doch wirklich überhaupt nicht. Ich würde das im Leben nicht machen, mit Baby im Tragetuch Auto zu fahren. FÜr mich hört sich das absolut kriminell an. VOr allem, weil es ja absolut nicht notwendig ist.
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Danke für Eure Antworten!!! :-):-)
Das klingt ja alles total positiv - da scheinen meine Vorstellungen ja schon realistisch zu sein :-)
Zum Tragetuch im Auto: Das kommt für mich nicht in Frage! Abgesehen davon, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass es erlaubt sein soll (ich frage aber mal meinen Mann, der muss es wissen ;-)), finde ihc es auch total gefährlich ... der Gurt kann dem Baby doch im Falle eines Unfalls den Rücken brechen, weil er quer drüber verläuft - abgesehen davon, dass es zwischen mir und dem Auto eingequetscht werden kann, je nachdem wie heftig ein Unfall ist - nee, geht gar nicht!
Zur Hausgeburt:
Ja, ich könnte mir schon eine Hausgeburt vorstellen, habe auch lange mit meinem Mann darüber diskutiert, ihm Statistiken vorgelegt, etc. ... aber er hat dabei überhaupt kein gutes Gefühl, und ich möchte ihn nicht zu etwas überreden, wogegen er sich eigentlich total sträubt und es wenn nur mir zuliebe machen würde.
Abgesehen davon macht meine Hebamme sowieso keine Hausgeburten, da sie noch im Krankenhaus arbeitet, d.h. ich müsste mir jetzt noch eine andere suchen ... da ist eine ambulante Geburt für mich ein guter Kompromiss, mit dem ich gut leben kann ;-)
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Von mir also auch ein ganz klares "Pro" zur ambulanten Geburt! :fungif52:
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Ich würde das allerdings nicht zur Regel machen ;-) für die einmalige Fahrt von KH nach Hause wäre das allerdings evtl eine Alternative.
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Ich bin sprachlos, echt :shock: :shock: :shock: :shock:
Wo steht das, das wär mir neu. Und Radfahren mit Kind aufm Rücken ist dann auch erlaubt?
Stellt euch mal vor, es gibt nen Crash, alles fliegt nach vorn, inkl. Babykopf :eek01: :eek01: , das geht doch nicht! So ein Tuch hält das doch nie im Leben ab...
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Ich kann ja nur 2 Kaiserschnitte beitragen, bei denen ich 7 und 5 Tage in der Klinik verbringen musste. Ich hätte alles dafür gegeben nach einer spontanen Geburt spätestens am übernächsten Tag wieder abhauen zu dürfen. Krankenhaus hat für mich nichts mit Erholung im Wochenbett zu tun.
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Ich hab jetzt gerade mal meinen Mann angerufen: Babies müssen von Geburt an in einem passenden Kindersitz (bzw. Babyschale) transportiert werden ... im Tragetuch ist verboten!
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Find ich echt sehr merkwürdig.
LG
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Seltsam, dass dann das Hebammen erzählen, wenn das verboten ist :scratch.: eigentlich sind die in unserem Geburtshaus hier sehr kompetent und immer top infomiert (zumindest die beiden, die das geäußert haben) hätt ich jetzt so nicht gedacht. Ich fand das schon auch merkwürdig damals, aber andererseits auch wieder nicht... na gut dann wäre das geklärt
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Ich mochte Statistik noch nie, aber meine persönliche Logik sagt mir, dass das Risiko, einen Unfall zu machen, bei jeder Fahrt gleich hoch ist (abhängig von der Kilometeranzahl natürlich) ;-)
Das Gesamtrisiko kumuliert sich dann natürlich, wenn man täglich fährt im Vergleich zu einer einmaligen Fahrt ... aber die einzelnen Fahrten an sich sind doch gleich "gefährlich"! :scratch.: :traurig41:
Wenn die Hebammen das wirklich so sagen, fände ich es schon wichtig, dass denen jemand mitteilt, dass das definitiv nicht so ist ... also, ich gehe jetzt mal davon aus, dass mein Mann als Polizist das wüsste, wenn das erlaubt wäre ;-)
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Also, liebe Mamis, ich habe diese Info von meiner Hausgeburtshebamme erhalten, der ich natürlich auch vertraue, wenn sie mir Infos gibt. Werde mich natürlich eines besseren belehren lassen, wenn es anders sein sollte. Dazu werde ich mir nun aber genauere Infos einholen und diese ggf. auch an meine Hebi weitergeben.
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Ich hab gerad mal meine Freundin angerufen-Polizistin-sie sagte auch, das das TT NICHT erlaubt ist im Auto. Babys MÜSSEN in der Babyschale transportiert werden.
Man stelle sich auch mal vor, Mutter angeschnallt, Kind IM TT, Crash von hinten, Kind knallt mit Sicherheit gegen den Vordersitz, Airbag was weiss ich...Das überlebt doch kein NGB.
Ich hatte mal einen MINI Crash, bin jemanden hinten draufgefahren beim Anfahren, also wirklich ganz lahm...Aber dieser Mini Crash hatte so eine Wucht, das mein Rücksitz dabei aufklappte aus seiner Verankerung!
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Wie gesagt, die Gefahr ist unbestritten da. Nur finde ich eben "Ausnahmen" weitaus weniger tragisch, als wenn sowas zur Regel wird. Klar keine Frage, kann man das Baby auch in die Babyschale legen, wenn man mal davon ausgeht, dass die meisten Babys sich nach der Geburt in den ersten Tagen noch recht gut transportieren lassen, im Gegensatz dazu, wenn sie ein paar Wochen älter sind ;-)
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ich unterschreib mal hier, es geht in den allermeisten Fällen doch um eher kurze Fahrten...
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http://www.kindersicherheit.de/wissen/? ... =1564#open
http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... /1_102.PDF
http://www1.adac.de/images/ADAC-TK_Stor ... 239967.pdf
Zum Thema ambulante Geburt: Find ich gut, würde ich, sollten wir noch mal ein Kind bekommen auch machen, im Krankenhaus hat man wirklich absolut keine Ruhe. Bei mir ging es, wir waren nur zu zweit im Zimmer und meine Zimmermitbewohnerin hatte ihr Baby noch nicht, sondern war dort zur Beobachtung wegen Bluthochdruck. Aber allein bei ihr musste ständig jemand zum Bludruckmessen kommen, dann die Lautsprecherdurchsagen wegen des Essens etc ...
Also klares Pro ambulante Geburt und ich denke, die Autofahrt ist da das geringste Problem...Setzt Du Dich nach hinten udn hältst die Hand von Deinem Baby und streichelst es.
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Über alles mit Sicherheit nicht - gerade bei seltenen Sachverhalten schlägt mein Mann auch immer mal wieder was im Gesetz nach ... aber gerade die StVO ist doch ihr täglich Brot, insbesondere die Sicherung von Kindern im Auto, weil viele das - leider immer noch nicht - so wirklich ernst nehmen! (Mein Mann hat mir da schon Stories erzählt, da sträuben sich einem die Haare!)
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Ich habe auch ueber eine Geburt im Geburtshaus nachgedacht, aber da geht es mir wie Dir Snoopy, das will mein Mann nicht (aus dem gleichen Grund wie Dein Mann).
Mich beschaeftigt die Geburt inzwischenauch wieder ganz schoen, obwohl eigentlich noch recht viel Zeit ist... naja.
LG,
Anja
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Ich hatte unseren Kinderarzt auch jetzt mal drauf angesprochen, und er befürwortet das total, macht zur U2 dann Hausbesuch.
Jetzt muss ich nur noch hoffen, dass die 3. Geburt genauso unkompliziert ist wie die ersten beiden, damit ich dann auch wirklich nach Hause kann
Gibt es irgendwelche Gründe, dass die einen nicht nach Hause lassen würden? Z.B. zu niedriger Eisenwert oder so?
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Ich musste damals nach Mircos Geburt, die nicht wie geplant im Geburtshaus stattfinden konnte, ein paar Tage im KH bleiben. Grund war der vorzeitige Blasensprung mit anschließender Infektion. Da mussten bei ihm erst mal die Werte beobachtet werden.
Man war ich froh, als ich nach drei Tagen endlich nach Hause durfte :roll:
Bei Jolanda empfand ich die Fahrt vom Geburtshaus nach Hause als unproblematisch. Zwei Stunden nach der Geburt saß ich frisch geduscht da und wollte nur noch nach Hause.
Aber der absolute Traum war wirklich sich nach Cosmos Geburt direkt ins eigene Bett legen zu können und zu kuscheln. Das war einfach soooo schön. Mit dem habe ich auch ewig nackt gekuschelt. Ich glaube nach Jolandas Geburt habe ich mich zuhause nicht wieder ausgezogen sondern hab sie mit Klamotten im Arm gehabt. Im Nachhinein bedaure ich das. also kleiner Tipp: zuhause Mama und Kind wieder entblättern und ab ins Bett um noch weiter zu kuscheln. Und Papa und Kind auch mal nackt kuscheln lassen. Hat mein Mann immer gemacht während ich nach den Geburten geduscht habe. die Bilder von neuem Baby auf Papas nackter Brust finde ich total schön. *seufz*
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das hört sich echt schön an
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Ich hab zum Thema auch den Vergleich - 4-Bettzimmer im KH belegt mit 6 Müttern plus ihren Zwergen. Und dann im Anschluss zweimal die ambulante Geburt. KEIN Vergleich.
Der Weg zum Auto und dann nachhause ist wirklich in Kauf zu nehmen. Ich hab einfach an der Ausgangstüre zum Krankenhaus gewartet, mein Mann ist vorgefahren - Baby und ich rein - hinten, sodass ich ganz nah sein kann. Und eigentlich haben das immer alle verschlafen. Und dann heim ins eigene Bett, die eigene Familie um einen rum, das eigenen Bad, WC etc. und RUHE.
Ruhe vor Ärzten, Schwestern, Putzpersonal und 1000fachem Besuch (der andern Mütter wohlgemerkt), ein Zwergerl weinte immer... hach.
Zwar hätte ich mir für mich persönlich etwas mehr Wochenbettzeit gewünscht, aber da bin ich selbst dran schuld. Ich bin so ein "Macher". Wenn ich aber mehr Ruhe gebraucht hätte, hätte ich sie mir bestimmt genommen. So hab ich halt schon sehr bald wieder gekocht und alles. Geschirrdienst hatte allerdings mein Mann... das macht ja schon viel aus... hmmm.
Also - voll Pro "ambulante Geburt" ;-)
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Habe mittlerweile nämlich gar keine Lust mehr, mich danach noch ins Krankenhaus zu legen ;-)
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Hast du dann auch eine Haushaltshilfe? Oder ist dein Mann dann für euch da?
Ich habe noch etwas Zeit, aber Gedanken mache ich mir hin und wieder auch schon.
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Nicht ganz mein drittes
Meine Kinder sind 11 einhalb, 7einhalb, fast 4 und 2 Jahre alt
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Ich wünsche Dir weiterhin viel Energie für Deine "Rasselbande" ;-)
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Nee, Haushaltshilfe werde ich nicht brauchen, denke ich. Ich hätte auch ungern eine fremde Person im Haus.
Mein Mann nimmt sich Urlaub für die Zeit um die Geburt - er macht aber auch so recht viel im Haushalt, bzw. ist durch seinen Schichtdienst ja auch oft tagsüber zu Hause. Meine Schwiegermutter wohnt 5 Häuser weiter, und wird uns die erste Zeit viel unter die Arme greifen - es ist z.B. schon abgesprochen, dass sie die erste Zeit für uns mitkocht. Und zur Not kommt auch meine Mutter mal vorbei (wobei sie nicht sooo die Wahnsinns-Stütze hier ist ;-)).
@Pinoah
Nur zu, ich werde ab Mai dann berichten können, wie es mit 3en ist ;-)