Hallo,
ich habe hier von Anfang an einen echten Kotzbrocken. In hohem Bogen kommen Unmengen (zumindest gefühlt ;-) ) postwendend zurück - noch immer! Laut Kinderärztin muss der Magenpförtner noch nachreifen, aber bis wann denn? :scratch.:
Wenn wir unterwegs sind ist es ratsam nicht nur fürs Kind Wechselsachen einzupacken. Der ganze Teppich riecht ranzig :thumbdown: Naja, und auch wenn er jetzt meist sich selber nicht direkt anspuckt, robbt er dann durch die Matsche durch und wenn es doof läuft können wir ein paar mal am Tag Klamotten wechseln (oder wahlweise das Kind auswringen :cool: ).
Bis wann wird das wohl noch gehen? Oder hat hier jemand den ultimativen Tipp?
Es ist übrigend fast egal, in welcher Position er sich befindet, in Bauchlage vielleicht etwas mehr und es spielt auch kaum eine Rolle was er zu sich nimmt, obwohl ich schon sagen würde: jeflüssiger desto mehr/eher.
Er wächst und gedeiht prima, das ist gar nicht unser Problem, von daher will ich ja gar nicht wirklich undankbar sein, aber es ist langsam echt lästig!
Liebe Grüße von Mia
(die das ganze langsam echt zum :fies03.: findet)
Kommentare
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Nix hat geholfen; jedes Zimmer war ausgerüstet mit Tüchern und Küchenkrepp. ;-)
Ich glaube, ungefähr nach 10 Monaten war das Göbste jeweils überstanden. Mein Lütter wird in 2 Wochen 1Jahr alt. Ab und zu kommt noch eine kleine Ladung aus ihm heraus. Aber mir fällt auf, dass ich schon lange kein Küchenkrepp mehr gekauft habe... ;-)
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Irgenwelche Tipps, ausser überall Linoleum zu verlegen und die Möbel mit Wachstuchdecken auszustatten ;-) ?
Mia
1,977
Das Ende ist absehbar. ;-)
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Ich hatte auch ein Spuckkind, ich fühle mit dir. ;-)
Bei uns wurde es schlagartig besser als ich mit Beikost angefangen habe, aber solange ich voll gestillt habe, kam ich aus dem Waschen auch nicht mehr. Wenn wir unterwegs waren hatte ich auch immer eine halbe Reisetasche mit. :cool:
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Es ist leider auch nicht nur kurz nach der Mahlzeit, sondern er spuckt munter weiter, den lieben langen Tag. Also würde ich auch nicht sagen, dass es ausschließlich an einem "zu viel" liegt.
Hmm. :scratch.:
Mia