Grenzen austesten - aber wie ...

tinastinas

362

bearbeitet 15. 02. 2011, 16:57 in Kleinkinder
Hallo ihr Lieben!

Mein Großer (3 Jahre) testet seit kurzem extrem seine Grenzen aus. Er ist rotzfrech und reizt mich manchmal bis aufs Blut. Vorhin im Supermarkt hat er den Bogen fast überspannt: er zerrt mir am Rock schubst den Einkaufswagen hin und her, steht mir absichtlich im Weg, kreischt laut rum, ärgert seine kleine Schwester. Allle Leute haben nsich nach uns umgereht und zum ersten Mal war ich richtig peinlich berührt. Ich weiß leider nicht so genau, wie ich mit derartigen Verhaltensausbrüchen von ihm umgehen soll. Normalerweise sag ich ihm, dass ich das nicht mag und dass er dieses und jenes nicht machen soll. Wenn er dann nicht damit aufhört, komm ich mit doofen Erpressungen, also, z.B. wenn er nicht aufhört, seine Schwester zu ärgern, muss er in sein Zimmer. Finde ich doof sowas, aber ich weiß nicht, wie ich sonst reagieren soll. Bisher hat das auch immer einigermaßen geklappt, jetzt aber hilft das alles nicht mehr. Egal, was ich mache und sage, er hört nicht auf mich. Abends ins Bett gehen geht auch überhaupt nicht mehr. Er schläft meistens erst gegen 22 Uhr, manchmal auch später.

Nun weiß ich nicht, wieviel von seinem Verhalten entwicklungsbedingt ist und wieviel den äußeren Umständen zuzuschreiben ist. Wir leben nämlich seit 3 Wochen in Malaysia und natürlich muss man auch die Umstellung berücksichtigen.

Trotzdem würde ich gerne wissen, wie ihr mit euren Kindern umgeht, wenn sie so überhaupt nicht hören wollen.

Freue mich über Tipps!

Grüße, Tina

Kommentare

  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo tinas

    ich habe eigentlich noch überhaupt keine Ahnung vom Verhalten 3 -Jähriger.
    Meine Tochter ist ja erst 10 Monate :smile:
    Habe aber ein Buch gelesen: "Das Geheimnis glücklicher Kinder".
    Dort standen interessante Sachen drin unter anderem warum sich manche Kinder so verhalten.

    Vielleicht kann es sein, dass er durch den Umzug weniger Aufmerksamkeit bekommen hat als vorher.
    Und jetzt reizt er dich, denn negative Aufmerksamkeit (Schimpfe) ist Kindern immer noch lieber als zu wenig.
    Also so wurde das in dem Buch erklärt.
    Es soll helfen, wenn man ihnen eine Aufgabe gibt:
    zB darf er den Einkaufswagen schieben oder benötigte Sachen in den Wagen räumen ...

    Wegen der Einschlafzeit kann es vielleicht noch an der Zeitumstellung liegen ???

    vielleicht konnte ich dir weiter helfen :grin:
    Liebe Grüße
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe die Erfahrung gemacht - und hier sind wir mitten im Trotzalter und sie testet ihre Grenzen auch wie irre.... - daß in solchen besonders wütenden Phasen besonders eine klare Erklärung und Ignoranz hilft. Ich habe mir schnell abgewöhnt viel zu reden und viel anzudrohen. Also nichts von wegen: wenn du den Einkaufswagen nicht aufhörst rumzuschubsen, kommst du zuhause in dein Zimmer. Sondern: Ich möchte nicht, daß du das tust, sonst nehme ich ihn dir weg. Klare Ansage, klare Folgen. Wenn sie nicht hört, nehme ich ihn weg. Meistens meckert und motzt sie dann, weint auch schonmal, aber dann sage ich ihr, daß ich es ihr erklärt habe, was passiert. Wenn sie ihn dann wiederhaben will, ok. Dann ist sie aber auch lieb und macht keinen Unsinn mehr. Also versteht sie was ich sage und die Ansagen helfen.
    Wir haben hier bspw. sehr oft den Fall, daß sie keine Lust hat, die Jacke oder Schuhe anzuziehen wenn wir los wollen. Dann sage ich eben: ok, dann können wir keinen Bus fahren/können wir nicht zu Oma o.ä., dann räume ich hier zuhause eben auf. Ich erkläre ihr dann, daß wir dann eben nicht fahren können. Würde ich sagen, dann spielst du heute abend nicht mit dem Puppenhaus, das würde sie gar nicht so in Zusammenhang bringen können. (Dein 3jähriger vllt schon...) Deswegen von mir direkte Ansagen. Ich schimpfe auch nicht, weil das wenig bringt. Dann wird sie nur motziger und es funktioniert alles noch weniger.
    Ich lasse sie im Supermarkt auch schonmal einfach stehen wenn sie motzig ist. Neuerdings bleibt sie nämlich einfach stehen und sagt NEIN. Fertig. Dann will sie nicht mehr. Ich sage, ihr, daß ich jetzt einkaufen muss und mich freuen würde wenn sie mir hilft. NEIN. Dann gehe ich alleine schonmal vor. Dann behalte ich sie im Auge und irgendwann trottet sie hinterher.
    Eine Mutter aus der Krabbelgruppe hat so ein extremes Exemplar von Kind was wirklich fast nicht hört....wir haben das mal "analysiert" und haben beide unabhängig voneinander festgestellt, daß sie zuviel redet. Also: komm bitte her, zieh dich an, deinen Schal brauchst du auch noch, wo ist deine Mütze, wir müssen jetzt los etc. Alles hintereinander in einen Satz gepackt. Das konnte der Zwerg gar nicht verarbeiten und hat das Gegenteil gemacht nämlich gar nichts und ist weggelaufen. Sie hinterher und wieder geredet. Die Kleine wurde immer wütender. Die Mama auch.
    Seit sie versucht, klare Ansagen zu machen läuft alles besser. Wenn die Kleine nicht kommt, hängt die Mama die Jacke an die Tür und geht. Keine zwei Minuten später steht die Lütte in der Tür: Mama anziehen.

    Ich finde das wirkich eine der besten Wege, der alle Nerven schont. :fungif52:
    Ob das natürlich bei jedem Kind problemlos anzuwenden ist, weiß ich nicht aber einen Versuch ist es wert.
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo tinas,

    mir sind beim Lesen Deiner Zeilen auch spontan mehrere Ideen durch den Sinn gewandert. Als ich las:
    tinas schrieb:
    Wir leben nämlich seit 3 Wochen in Malaysia und natürlich muss man auch die Umstellung berücksichtigen.
    ...hörte ich in mir dann doch ein klares: "Moment mal."
    Sicher kommen bei Euch gerade mehrere Aspekte auf einmal zum Wirken. Malaysia- das muss für Deinen Lütten sicher ein Kulturschock bedeuten. Der will natürlich erstmal verarbeitet werden und das braucht seine Zeit. Zusätzlich gibt es momentan sicher auch Menschen, die ihm vorher nahe standen, die ihm jetzt fehlen, oder?
    Dennoch musst Du Dir nicht alles Gefallen lassen. Zumindest nichts, was Deine persönlichen Grenzen überschreitet. Und die kannst nur Du kennen.
    Nun weiß ich ja leider nichts über Euch und die Art und Weise, wie Ihr in der Regel miteinander kommuniziert. Ich finde, lamere hat da einen sehr schönen Ansatz beschrieben. (OT @lamere: Das war heute schon das 2. mal ;-) ) Kurze Klare Ansagen; möglichst mit nur einer Information. Und wenn Du Konsequenzen folgen lassen willst, dann sollten diese logisch nachvollziehbar sein und sofort spürbar sein; nicht erst in einigen Stunden, denn das ist längst alles vergessen und kann zu Irritationen und damit zu neuen Konflikten führen.
    tinas schrieb:
    und dass er dieses und jenes nicht machen soll.
    Wirksamer wäre, ihm zu sagen, was er tun soll anstatt ihm zu sagen, was er nicht tun soll.
    Wichtig ist auch, mit ihm im Kontakt zu bleiben in so einer Situation (Augenkontakt), damit er spürt, dass Du am Ball bleibst.
    Das klingt jetzt ziemlich allgemein, nur weiß ich auch zu wenig über Euch. Vielleicht kannst Du ja dennoch was mit anfangen.
    @Einkauf: oh, ja....diese Dramen. Da kann ich Lieder singen, die würden ganze Alben füllen. :smile:
    Allerdings kommt hier nochmal ein ordentlicher Einfluss an Reizen von außen dazu. Mir ist Einkaufen auch häufig "zu bunt", wie mag das dann wohl für die Kleinen sein? An guten Tagen hat es bei meiner Großen ganz gut geholfen, sie in den Einkauf mit einzubeziehen, sie mithelfen zu lassen. An schlechten Tagen, z. B. wenn sie eh schon vom Tag oder einer bestimmten Situation überfordert war, hatte ich keine Chance. Da konnte es schon mal passieren, dass ich ein schreiendes, strampelndes kleines Mädchen aus dem Laden tragen musste. :oops:
    Es ist ein Balance-Akt zu unterscheiden, ob es um reinen Trotz geht oder ob eigene momentane Befindlichkeiten es dem Kind gerade schwer machen, sich auf eine bestimmte Situation einlassen zu können.
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pinoah schrieb:
    Wirksamer wäre, ihm zu sagen, was er tun soll anstatt ihm zu sagen, was er nicht tun soll.
    DAS finde ich gut. Muss ich mir merken, auch wenn ich das eigentlich weiß, aber so schwarz auf weiß isses doch nochmal deutlicher und holt einen auf den Boden zurück. :fungif52:

    (OT@Pinoah: :oops: :cool: ;-) )
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    mir ist beim Durchlesen diese Stelle aufgefallen: "Wenn er dann nicht damit aufhört, komm ich mit doofen Erpressungen, also, z.B. wenn er nicht aufhört, seine Schwester zu ärgern, muss er in sein Zimmer." Das sind für mich keine Erpressungen, sondern schlicht Konsequenzen und die müssen sein, finde ich, zumindest, wenn er auf deine Ansagen dauerhaft nicht hört. Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen. Wieso hat es euch denn nach Malaysia verschlagen, mal neugierig gefragt. Das ist doch bestimmt für euch alle eine riesige Umstellung.
  • tinastinas

    362

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen lieben Dank für eure vielen Antworten und Tipps. Einiges davon setze ich bereits um. Also, ich mache eigentlich immer klare Ansagen, wie z.B., wenn du dich jetzt nicht anziehen willst, musst du eben zu Hause bleiben und ich gehe alleine los. Das funktioniert auch fast immer. Diese Situationen bringen mich nicht zur Verzweiflung, sondern eher die, wo ich mir nicht mehr zu helfen weiß. Das passiert immer dann, wenn ich keine Idee habe, welche Konsequenz folgen soll. Wie z.B. im Supermarkt: er zerrt wie verrückt an mir rum und kreischt den halben Laden zusammen. Ich sage, höre auf damit, sonst setzt du dich in den Wagen. Interessiert ihn nicht. Dann kreischt er eben im Wagen weiter. Sowas meine ich. Ihn aktiv miteinzubeziehen, ist natürlich eine gute Idee. Das werde ich beim nächsten Mal probieren.

    Ich denke schon, dass ihn die Umstellung durch den Umzug bedingt auch zu schaffen macht. Geht ja jedem so, auch uns Erwachsenen. Aber ich habe den Eindruck, dass er das alles ganz gut verarbeitet. Wir sind übrigens hier, weil mein Mann transferiert wurde. Er arbeitet im Hotel und da ist es recht normal, etwas durch die Welt zu gondeln.

    DAss es wirksamer ist,ihm zu sagen, was er tun soll, anstatt, was er nicht tun soll, ist natürlich richtig. Und mir ist aufgefallen, dass ich das deutlich zu wenig tue. Guter Punkt.

    Zu unserer Kommunikation kann ich sagen, dass wir sehr viel miteinander reden. Ich erkläre ihm auch immer, warum ich in bestimmten Situationen wütend werde. Sage ihm aber auch, wenn ich mich über sein Verhalten freue.
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Genau, gute Idee, ihn mit einzubeziehen. Vielleicht bringt das ja etwas Entspannung für Euch beide. ;-)
    Und wie gesagt, es gibt auch diese verdammten "bad days", da bringt die beste Vorbereitung nix. ;-)
    Kannst ja nach den nächsten 3 Einkäufen mal berichten. ich bin gespannt... :fungif52:
  • tinastinas

    362

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wollte mal berichten, wie die letzten Einkäufe waren. Generell ist er etwas entspannter geworden, deswegen waren auch meine Einkaufstouren nicht mehr ganz so fürchterlich. Ich habe ein paar mal versucht, ihn miteinzubeziehen, z.B, hol mal das, schau mal ob das da ist usw. Fand er aber nicht so aufregend. Manchmal hat es geholfen, ihn in den Einkaufswagen zu setzen und ein bißchen Quatsch zu machen. Das einzige, was aber wirklich geholfen hat, war die Drohung, ihn nach dem Einkauf nicht Auto fahren zu lassen. In den Shopping-Mals hier gibt es Kinderautos, die mit Batterie fahren. Da können sich die Kinder reinsetzen und selbstständig im Kaufhaus rumdüsen. Das ist für ihn das Größte! Bisher hatte ich ihn immer vor dem Einkauf fahren lassen. Jetzt nicht mehr. Ich finde es zwar doof, ihn so ihm Zaum halten zu müssen, aber was anderes fällt mir nicht ein bzw. hat keinen Erfolg. Insgesamt ist aber alles etwas erträglicher geworden.
  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mach Dich frei davon, etwas doof zu finden. Du bist nicht seine Freundin, sondern seine Mama, und von der darf ein Kind erwarten, auch mal eine Grenze aufgezeigt zu bekommen. Das fordern sie mit ihrem trotz ja auch ein, weil sie wissen wollen, wann Schluss ist. Nur rumdiskutieren und erklöären bringt nichts. Ich habe hier auch so ein bBispiel einer fast siebenjährigen, die auch eine deutlich spürbare Trotzphase hatte. Ich habe von Anfang an auch mal Tacheles geredet und sie ins Achtung gestellt mit glasklaren Anweisungen, von 3 runterzählen, monotones Wiederholen meinr Anweisung ohne Ach komm doch... Mein Mann dagegen ist der große Kunpel einer Kinder, alles wird erklärt, ständig wird nachgegeben usw. Rate mal, bei wem die Pänz spuren?! Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass ich im übrigen einen sehr liebevollen Umgang mit den beiden habe. Aber manches muß halt durchgezogen werden und da bin ich auch unerbittlich. Dafür bekommen wir auch regelmöäßig Komplimente für unsere beiden braven Kinder mit denen man sich auch in der Öffentichkeit sehen lassen kann, ohne schweißgebadet in der Ecke zu enden. Und brav heißt für mich absolut nicht mit gebrochenem Willen, sondern einfach sich auch als Kind der Tatsache bewußt zu sein, dass alles seine Zeit hat, eine Zeit zu toben, schreien und rennen und eine Zeit, Rücksicht zu nehmen auf andere, eigene Eltern eingeschlossen. Und da wir sehzr viel Zeit mit unseren Kindern verbringen, wollen die beiden auch, dass es uns auch gut geht.

    Übrigens hatte ich eben spontan die Idee bei der Supermarktkreischaktion irgendetwas zu machen, was den kleinen völlig überrascht, wie zum Beispiel sich auf den Boden setzen und abwarten, bis der Kleine sich abregt. Würde ich bei uns glatt machen, in Malaysia weiß ich nicht (Du ahnst gar nicht, wie glühend ich Dich beneide....Ich wollte immer mal wieder ins Ausland ziehen...)
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hey, das klingt in der Tat wesentlich entspannter als beim letzten mal. Ich freue mich für Dich bzw Euch. :sunny:
    Und die Sache mit dem E-Auto würde ich ganz genauso machen, wenn`s wirkt. Ich finde, an Susannes Worten ist was Wahres dran. Ich kenne das auch, wenn sich die Ankündigung einer Konsequenz irgendwie merkwürdig anfühlt. Andererseits ist meine Tochter z. B. ein Wahnsinns-Temperamentsbündel. Und wenn ich ihr in bestimmten Situationen nicht ganz klar und mit Nachdruck Grenzen setzen würde, würde sie total abdrehen. Obwohl wir idR auch ein sehr liebevolles Verhältnis zueinander haben. Also habe bitte kein schlechtes Gewissen, wenn Du den unangenehmen Mutterpflichten nachkommen musst. ;-) :fungif52:
    Bei der Vorbereitung für`s Einkaufen fällt mir noch ein, dass Du ihn vielleicht einen kleinen EK-Zettel malen lassen könntest, den er dann "abarbeitet". Wenn meine Große früher ihre Schrei-Attacken im Laden bekommen hat, habe ich den Wagen kurz stehen lassen, bin mit ihr raus und hab sie sich dort ausschreien lassen, während ich daneben saß. Im Laden wollte ich das nicht tun, weil die äußeren Reize einfach zu viel für sie waren. Ein kurzer Ortswechsel half meiner Tochter mehr dabei, dass sie sich wieder beruhigen konnte. Aber da ist jedes Kind anders.
    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und kreative Ideen für stressige Situationen. :sunny:
  • tinastinas

    362

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Die Idee, sich auf den Boden zu setzen, wenn er mal wieder im Supermarkt rumflippt, finde ich eigentlich ganz witzig. Wir werden sowieso schon dauernd angeschaut, dann macht es auch nichts, wenn die Leute noch etwas komischer gucken, wenn ich mitten im Weg sitze ;-). Es ist schon richtig, was ihr schreibt. Ich bin nicht seine Freundin, sondern Mama. Ich würde aber am liebsten nichts verbieten müssen und mich mit meinem Sohn immer gut verstehen, aber natürlich ist das völlig abwegig und unnormal.

    Die Idee, gemeinsam eine Einkaufsliste zu schreiben, hatte ich tatsächlich auch schon. Hab ich dann aber doch wieder verworfen, weil er noch gar nicht malen kann und auch nicht so großes Interesse daran hat.

    Die Androhung ihm etwas zu Verbieten hilft gerade einfach am besten ...
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Tritt unserer Community bei um alle Bereiche zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen!

Aktionen

Ratgeber

Ratgeber - Baby und Eltern beim Kuscheln

Social Media & Apps

Registrieren im Forum