Hallo Zusammen,
meine Betreffzeile liest sich ein bisschen blöd, aber ich wusste nicht, wie ich es anders ausdrücken soll...
Es geht mir um folgendes:
bisher ist es so, dass wir unseren kleinen Lasse (knapp 4 1/2 Monate) so gegen 20 Uhr "bettfertig" machen. Ihn nochmal wickeln, seinen Schlafsack anziehen und dann kommt er wieder mit uns ins Wohnzimmer aufs Sofa, wird nochmal gestillt und schläft generell gegen 20:30 Uhr ein (plus/minus 15 Minuten). Da schläft er dann also schon mal bei uns auf dem Sofa (meist auf dem Arm) und wenn ich dann zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett gehe, nehme ich ihn mit in sein Beistellbettchen. Wenn er dann noch mal wach wird, stille ich ihn nochmal.
Ich frage mich nun, ob es nicht vielleicht langsam an der Zeit ist, dass unser Kleiner schon mal vor mir schlafen geht. Ich ihn also z.B. nachdem er "bettfertig" ist, in meinem Bett stille, ihn dann in sein Beistellbettchen lege, noch ein bisschen bei ihm bleibe (vielleicht was vorlese, macht das schon Sinn?) und ihn dann allein lasse, bis ich halt ins Bett komme.
Wenn ich das so machen würde, soll ich dann einfach auf seinen derzeitigen Schlafrhythmus Rücksicht nehmen oder versuchen, ihn schon vorzeitig ins Bett zu bringen? Ich stelle mir allerdings vor, dass es wenig sinnvoll sein könnte, ihn z.B. um 19 Uhr ins Bettchen zu legen, wenn er dann eh noch nicht schläft.
Oder sollen wir das so wie bisher einfach beibehalten?
Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr Tipps und Erfahrungen für mich?
Auslöser für die Gedanken ist übrigens, dass ich verwunderte und unverständliche Reaktionen bekommen habe, als ich erzählte, dass Lasse noch nicht in seinem Bettchen in seinem Zimmer allein schläft. Das wäre doch schließlich normal und er könne doch nicht immer noch bei mir schlafen...
Viele Grüße
Pixie
Kommentare
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Maxi ist fast 7 Monate jetzt und bei uns läuft das so ab
gegen 19uhr bekommt er seine flasche pre in unserem bett da wird gekuschelt dabei und danach auch
er hat es sich selber angewöhnt das er meistens nach der flasche noch 10 min kuscheln will und schläft dann dabei ein
ich stehe aber nicht sofort wieder auf sondern bleibe noch eine weile im bett liegen
Er schläft solange in unserem bett bis wir ins bett (steht bei uns im schlafzimmer direkt an unserem bett) gehen erst dann lege ich ihn in sein bettchen (weil unser bett nicht großgenug ist) bei uns klappt das ohne probleme
ich finde es sollte immer jeder selbst für sich entscheiden wie man das hand haben möchte
einer möchte eben das das kind früh selbst im bett im eigenen zimmer schläft (mich graut es ehrlich gesagt davor) grad im ersten Jahr würde ich das in gar keinem Fall machen
andere hingegen mögen das Familienbett (wenns bei uns so machbar wäre vom platz her würden wir das auch machen)
Ich durfte mir auch schon so kommentare anhören das ich mein kind zu sehr verwöhne damit, er dann nie alleine ins bett gehen wird, das später mal richtig theater geben wird usw
aber ehrlich gesagt mach ich mir aus den reaktionen gar nichts und antworte nur mit dem kommentar das ich meinem Kind das gebe was er verlangt (nähe, kuscheln usw)
wenn es für euch so ok ist wie ihr das jetzt macht und ihr es so bei behalten wollte dann macht das ruhig
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Irgendwann hatten wir abends eine Geburtstagsfeier und dann ging das ja natürlich nicht.
Haben sie dann auf gut Glück einfach anstatt aufs Sofa in ihr Bettchen gelegt und gehofft, dass sie dort "alleine" einschlafen kann.
Und es hat geklappt.
Seitdem wird sie gewickelt, bekommt in ihrem Zimmer im dunkeln ihr Gute-Nacht-Fläschchen und wird dann ins Bettchen gelegt.
Ganz oft waren wir dann aber noch ca 20min bei ihr und mussten das Händchen halten, bis sie einschlief.
Natürlich ging das auch nicht immer ohne Geschrei.
Ihre Schlafenszeit hat sie selbst bestimmt. Anfangs war es 22 Uhr, mittlerweile 19 Uhr.
Seh das aber nicht zu streng mit der Bettgehzeit! Wenn Babys nicht müde sind, endet das schlafengehen oft nur in Geschrei. Das Problem trat oft auf, wenn ihr letztes Mittagsschläfchen zu spät am Nachmittag war.
Also: Wenn ihr zufrieden seid, würde ich es so weiter machen wie bisher. Wenn nicht, könnt ihr ja einfach etwas anderes ausprobieren.
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Wenn die Kleine krank ist oder es ihr allgemein nicht gut geht, dann schläft sie auch noch heute auf dem Sofa abends. Wir können uns nebenher unterhalten, diskutieren, TV schauen, Musik hören, telefonieren... stört sie alles nicht. ;-)
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Bei meinem ersten Kind war ich leider der Meinung, dass sie mit 2 Monaten im Elternschlafzimmer im Beistellbett einschlafen muß. Es hat zwar super gut geklappt, trotzdem hab ich mich später geärgert und mir ganz fest vorgenommen mein zweites Kind mind. 6 Monate lang, die Abendstunden bei uns im Wohnzimmer schlafen zu lassen. Leider kam es ganz anders, denn Lina wurde bereits mit ein paar Wochen abends im Wohnzimmer immer unruhiger und hat mir deutlich gezeigt, dass sie im Beistellbett viel besser schlafen konnte. Also hab ich sie schweren Herzens im Schlafzimmer gestillt, sie in Beistellbett gelegt, gewartet bis sie fest schlief und bin dann zurück ins Wohnzimmer.
Deswegen kann auch ich dir nur raten hör auf dein Bauchgefühl und darauf wie und wo sich dein Baby am wohlsten fühlt. Ich bin mir sicher du machst das alles ganz toll :fungif52:
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Wenn bei Euch alles so entspannt läuft, dann würde ich alles so belassen. Ich glaube auch, das Ihr gemeinsam erkennen werdet, wenn sich die Schlafbedürfnisse beim Kind oder auch bei Euch ändern.
Und wie Du gelesen hast, haben hier viele mit den Bemerkungen von außen zu tun. Wir auch. Ihr macht das schon ganz gut, so wie Ihr es handhabt. :sunny:
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Handhabe das einfach nach deinem Bauchgefühl und lass die Leute reden.
Mini-Perle hat auch keine festen Schlafenszeiten. Sie wird/ wurde hingelegt, wenn sie müde ist und nicht eher. Ich geh ja auch nicht schlafen, wenn ich nicht müde bin. (Da gab auch teils verwunderte Blicke, wenn ich nach der Bettgehzeit gefragt wurde und die zwischen 18 und 19.30 war...)
Die Schlafenszeiten im 1. Lj. haben sich aber ganz von allein eingependelt, tagsüber und abends ohne unser Zutun. Das erste 3/4 Jahr war geprägt von zig Kurzschläfchen tags und plötzlich wurden daraus 2 lange Mittagsschläfchen.
Nun sagt Mini-Perle schon seit über einem halben Jahr per Babyzeichen, dass sie schlafen gehen will. Sie freut sich auch ins Bett zu gehen. Kuschelt sich dann ein und lacht wenn ich mich dazukuschele.
(D.h. nicht, dass es nie Theater gibt. Manchmal ist es halt trotzdem schwer abzuschalten oder dann fällt ihr doch nochmal was Wichtiges ein oder man schubt gerade und ist generell schlecht drauf. ;-) )
Ich finde Schlafen sollte als etwas Schönes empfunden werden, mit Einschlafbegleitung (wenn es da Kind braucht) und der Gewissheit, dass immer jemand da ist.
:traurig41: Er ist ja auch schon knapp 18 und steht kurz vorm Abi... :scratch.: Ich frage mich immer, was die Leute zu solchen Aussagen bewegt?
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außer das moritz momentan erst so gegen 2 uhr wieder zum stillen kommt, ist aber ja auch schon etwas älter. in dem alter lief es exakt so. ich habe mir die selbe frage wie bei dir auch schon öfter mal gestellt, aber bisher klappt es für uns alle gut so und ich hab eher die sorge, dass er alleine im beistellbett nochmal wach wird und dann wieder 1-2 std braucht bis er wieder schlafbereit ist.
tagsüber hat er auch bis vor kurzem noch bei uns im wohnbereich geschlafen, wurde aber irgendwann immer schneller wieder wach. nun leg ich mich mit ihm, wenn er tagsüber müde wird ins bett, stille ihn oder kuschle mit ihm, bis er eingeschlafen ist und geh dann. er schläft super und ruhig dort alleine.
ich hatte das schonmal einige zeit vorher versucht und da wurde er immer wach, als ich mich aus dem zimmer schleichen wollte oder so 10 min später. ich denke da war er einfach noch nicht bereit dazu.
nun vertrau ich einfach darauf, dass ich auch mit dem abendlichen zu bett gehen den richtigen zeitpunkt erwischen werde.
den zeitpunkt, zu dem er abends einschläft würde ich auf jeden fall nicht verändern, außer er zeigt deutlich müdigkeitsanzeichen. wenns um die zeit immer gut klappt scheint das ja einfach seine zeit zu sein.
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Unsere Kleine schläft, seit sie einen relativ stabilen Tag-Nacht-Rhythmus hat (mit 3 oder 4 Monaten, weiß nicht mehr so genau), im eigenen Bett und Zimmer. Nicht, daß ich das unbedingt forciert hätte, aber irgendwann hat sich das einfach so ergeben, weil sie anfangs sooo früh eingeschlafen ist, da wars noch hell im WoZi und wir wollten dann im Sommer um 17 Uhr auch noch nicht die Rolläden runterlassen. Also hab ich sie ab da zu ihrer Zeit in ihrem eigenen Zimmer einschlafgestillt bzw. -begleitet und das klappte wunderbar. Sie hatte es dunkel und ruhig und wir konnten den Abend genießen, ohne so extrem auf ein in der Nähe schlafendes Baby Rücksicht nehmen zu müssen.
Also, wie gesagt, ich würds einfach mal versuchen! Wenns nicht klappt, kannst du ja auch wieder weiter machen, wie bisher, denn das scheint ja auch gut zu funktionieren!
Auf irgendwelche Kommentare à la "wie lang willst du das denn noch so machen?" würd ich pfeifen. Ich überhör das immer, bzw. entgegne ein nichtssagendes "hmmmmm". Dann weiß mein Gegenüber, daß derartige Ratschläge nicht erwünscht sind und es folgt zuverlässig ein Themawechsel. ;-)
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und vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Ich scheine ja doch nicht die Einzige zu sein, deren Baby noch nicht allein ins Bettchen gebracht wird und noch nicht im eigenen Zimmer schläft. Das ist schön!
Manchmal hat man wirklich das Gefühl, man macht alles falsch, wenn man umgeben ist von Müttern, deren Babys von Anfang an im eigenen Zimmer und niemals mit im Elternbett geschlafen haben und die das auch nie zulassen würden... Ganz schön anstrengend ist das manchmal.
Dann werden wir es erst einmal weiter so handhaben wie bisher und wenn wir denken, dass für uns alle der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den Kleinen schon mal vorab ins Bettchen bringen. Ich kann mir vorstellen, dass das spätestens in der Sommerzeit so sein wird, wenn wir abends noch länger draußen sitzen wollen, der Kleine aber schon müde ist.
Lieben Dank noch mal für eure Erfahrungen und Tipps!
Viele Grüße
Pixie
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Ich würde sie gerne an ihr Bettchen gewöhnen, da mein Freund ins Gästezimmer ausgezogen ist (ihm ist es mit Baby im Bett zu eng) und ich gerne hätte, dass er wieder zurückkommt. Er besteht darauf, dass er erst ins Schlafzimmer zurückkommt, wenn sie in ihrem eigenen Zimmer schläft bzw. komplett durchschläft. Ich kann das eigtl nicht verstehen, weil ich sie nicht zwingen möchte alleine zu sein, wenn sie das nicht möchte. Er meint ich solle sie einfach mal ein paar Abende weinen lassen, dann würde sie das schon lernen... Aber das ist doch nicht richtig oder? Also ich kann das nicht ertragen, wenn sie weint. Sie weint sehr sehr selten und eigtl immer nur wenn sie alleine schlafen soll...
Was mach ich denn jetzt bloss? :traurig41:
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Dass dein Freund da so wenig Verständnis hat ist schade. Vermutlich ist er von den vielen unqualifizierten Kommentaren und Ratschlägen die man allerortens kommt beeinflusst. Aber letztendlich ist er der Erwachsene und kann besser damit klar kommen wenn er alleine schlafen muss.
Ist er jemand, der bereit ist ich zu informieren? dann wäre zum Beispiel diese Seite ganz interessant:
http://ferbern.de/
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http://www.uebersstillen.org/kdcosleepd.htm
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Du kannst ja mal berichten, wie es weiter läuft.
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Aber er will sie ja ganz auslagern, damit er nachts nicht "gestört" wird. Das seh ich aber garnicht ein! Naja, er ist bis Ende März noch in London. Ich wollte sie eigtl bis dahin versuchen zumindest daran zu gewöhnen in ihrem Bett neben meinem zu schlafen, aber dank euren Ermutigungen werde ich wohl mein Kopf bzw. Elins Bedürfnisse durchsetzen müssen, dass sie bei mir im grossen Bett bleibt!
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Auf der anderen Seite finde ich es auch schade, wenn darunter die Paarbeziehung der Eltern leidet. Deshalb wünsche Ich Dir, dass Ihr beide Kompromisse finden könnt, mit denen Ihr zu dritt gut klar kommt. ;-)
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Das heißt, so gegen 7 Uhr gabs immer unser Einschlafritual (Umziehen, Singen, Einschlafstllen). danach bin ich / oder mein Mann mit einem guten Buch bewaffnet so lange bei ihm geblieben, bis er geschlafen hat.
Mit der Konsequenz, dass er bis heute nur bei gedämpftem Licht schlafen kann, aber das wars wert... ;-)
Er hat zuerst bei uns im Ehebett geschlafen, später im eigenen Bett bei uns im Zimmer.
Ein eigenes Zimmer hat er seit seinem 3 Geburtstag!
Danach habe ich mich aus dem Zimmer geschlichen und dann haben mein Mann und ich erst mal gemütlich zusammen zu Abend gegessen, geredet und es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht.
Diese drei Stunden zu zweit waren echt wirchtig für uns als Paar und ich würde es jedem anderen Elternpaar auch empfehlen. Man kann eben nicht nur Mama und Papa sein, sondern muss auch mal ein Paar sein. Ich fand das war für uns der perfekte Kompromiss.
Für Adrian hatten wir immer ein Babyphon. Das haben wir schon sehr früh so gemacht, weil uns die Zeit zu zweit einfach extrem wichtig war!
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Ähnlich ist auch immer meine Argumentation, wenn aus dem Umfeld Kommentare kommen, so nach dem Motto:"Da habt ihr ja gar keine Intimsphäre/Privatleben mehr mit Eurem Kind im Bett:" Ich sage dann meistens, dass ein Paar auch woanders als im Bett ein Paar mit Privatsphäre sein kann. ;-)
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Ich hoffe nur, dass Zwerg Zwo auch so ein entspannter Kandidat wird, damit wir das Erfolgsrezept weiter verfolgen können...
:cool:
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tesoros Vorschlag ist echt super, aber leider bei uns nicht praktizierbar (Momentan ist er ja sowieso noch im Ausland). In der Schweiz gibt es nur 16 Wochen Mutterschutz und danach muss man wieder arbeiten oder unbezahlten Urlaub nehmen (könnten wir uns nicht leisten). Zum Glück hat mein Chef mit sich "reden" lassen (das war ein ganz schöner Kampf, aber das ist ein anders Thema) und ich darf von zu Hause arbeiten (muss ja "nur noch" meine Dr.-Arbeit zusammenschreiben), aber um die Stundenzahl zu schaffen, muss ich abends arbeiten wenn sie schläft... Es sind zwar "nur" 21h, die ich meinem Chef nachweisen muss, aber meine Dr.-Arbeit schreibt sich halt leider nicht von alleine. Bin ja kein "Dr. zu Googleberg" ;-)
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Nach dem harten Baby - Alltag sich noch abends hinsetzen und wissenschaftlich arbeiten ist eine fiese Sache. Ich erinnere mich dunkel und mit Schrecken, dass ich 4 Wochen nach Entbindungstermin meine Staatsarbeit (Auch alles selber geschrieben ) abgeben musste.
Das war auch eher unwitzig! :scratch.: