Geburts"erlebnis" nach Kaiserschnitt?

bearbeitet 28. 01. 2005, 15:46 in Nach der Geburt
An alle KS-Geschädigten mal eine Frage:

Ich kämpfe immer wieder gegen ein und das selbe Gefühl an. Daß ich Matthias als neugeborenes nicht erlebt habe. Ich denke immer wieder mir fehlt da was. Dieses Aha-Erlebnis: du warst derjenige der mich getreten hat usw., fehlt bei mir. Man sagt mir immer wieder das ich mir mit diesen Gedanken das Leben unnötig schwer mache und das das Quatsch ist?

Bitte ehrliche Meinungen!!!ist das Blödsinn von mir?

Kommentare

  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ines,

    mein Jüngster war auch durch Kaiserschnitt geboren. Ich kam nach der Entbindung noch in Vollnarkose, weil die spinale nicht richtig saß und ich unheimliche Schmerzen hatte, aber noch genäht werden musste. Ich sah den Kleinen nach der Geburt ganz kurz, dann wurde alles um mich dunkel. Wäre mein Mann nicht bei mir gewesen, wüßte ich nichts mehr von den ersten Stunden. Er sitzt jetzt übrigens zwei Meter von mir entfernt und ich habe ihn wieder gefragt, weil da einfach dieses Zeitloch ist. Er hat mir eben erzählt, dass ich nach ca. 3/4 Stunde nach dem ersten Schrei des Kleinen, das erste Mal die Augen wieder aufgemacht und den Kurzen sofort auf den Bauch bekam. Wenn es davon nicht ein paar Bilder gäbe, würde ich mich auch daran nicht erinnern. :sad: Ich weiß z. B. noch heute nicht, wann ich vom Kreißsaal aufs Stationszimmer kam, wer mir wann das "Leichenhemd" gegen ein Nachthemd getauscht hat. Der Kurze kam übrigens um 13.03 Uhr zur Welt, ich selbst weiß nichts mehr von diesem ersten Tag. :sad: Nur das, was mir immer wieder erzählt wird...
    Ich habe drei Kinder normal geboren, konnte sie von Anfang an beschnuppern, kuscheln und sie selbst in dieser Welt willkommen heißen. Beim Jüngsten, der das einzige "Zeugnis" der Liebe zu meinem jetzigen Mann bleiben wird (ich kann keine Kinder mehr bekommen), blieb mir das alles versagt.
    Ich habe 1 1/2 Jahre gebraucht, bis ich mich damit halbwegs abfinden konnte. Aber ich merke in Momenten wie diesen, wo ich, so wie jetzt von dir, dazu aufgefordert werde, darüber nachzudenken, dass doch noch nicht alles 100 %ig verarbeitet und akzeptiert ist. Gut, ich muss es so akzeptieren, wie es gelaufen ist, ich kann die Uhr nicht zurückdrehen. Nur hoffen, dass die Zeit weiterhin für mich arbeitet und das Erlebnis im Lauf der Jahre verblassen und verstauben wird.

    Nein Ines, du bist nicht allein, aber auch hier kann ich dir nur sagen, es wird im Lauf der Zeit besser. Wie lange es allerdings dauert, bis frau dieses Erlebnis akzeptieren kann, ohne wehmütig zu werden, kann ich dir nicht sagen. Das dauert bei jeder Frau unterschiedlich. Ich bin jedenfalls noch nicht am Ziel, wie ich im Augenblick merke. Nur tut es lange nicht mehr so weh und stimmt mich auch mit Abstand nicht mehr so wehmütig wie noch vor gut einem Jahr.

    :troest:

    Gisela
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mit diesem Gefühl bist Du nicht alleine Ines. Ich habe auch immer wieder Momente, wo ich diesen ersten Kennenlern-Moment schrecklich vermisse und es mir unendlich leid tut, das ich das nicht habe erleben dürfen :cry:

    Eigentlich sollte Julia ja, nach fast 2 Tagen Wehen, per Kaiserschnitt mit PDA zur Welt kommen. Aber dann hat die Anäsestitin (wo kommt das h hin :oops: ) im OP festgestellt, dass die PDA nicht mehr richtig sitzt und es musste eine Vollnarkose sein. Ich hab Julia ca. eine 3/4 Stunde nach der OP das erste Mal gesehen. Auf dem Weg vom OP ins Zimmer wurde ich langsam wieder wach. Im Zimmer angekommen, sass mein Mann mit ihr dort und ich konnte sie das erste Mal in den Arm nehmen. Noch völlig benebelt hat er mir mein Würmchen in den Arm gelegt.
    Mich tröstet eigentlich nur der Gedanke, dass Julia nach dem Kaiserschnitt direkt vom meinem Mann in Empfang genommen wurde. So war wenigstens eine vertraute Person bei ihr.
    Aber trotzdem bleibt ein dicker Kloß im Hals, wenn ich daran zurückdenke.
  • coracora

    6,187

    bearbeitet 22. 08. 2004, 13:15
    Hallo, Ines!

    ich kann nicht von mir sprechen, ich hatte ja glücklicherweise eine problemlose Geburt. Aber meine Freundin hatte vor 10 Jahren einen notkaiserschnitt mit vollnarkose und sie hat das ganze jetzt verkraftet, aber auch sie hatte lang daran zu knabbern und konnte das Kind am Anfang nicht richtig annehmen. Dazu hat sie immer noch Narbenschmerzen, die ganz furchtbar sein müssen, da wurde gepfuscht. Und sie weiß bis heute nicht, warum überhaupt ein kaiserschnitt nötig war, das hat ein Professor in der Klinik in der 36. Woche so entschieden und sie hatte eigentlich keine freie entscheidung. Ihr Frauenarzt hat danach die Richtigkeit nämlich bezweifelt... :sad:

    Jetzt ist sie wieder schwanger und sie spricht deshalb häufiger davon als früher. Sie wünscht sich jetzt sehnlichst eine normale Geburt.

    Du bist nicht alleine...
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du bist bestimmt nicht alleine damit Ines. Mir fehlt zwar nicht so sehr das Gefühl, Dario ganz klein gesehen zu haben. Sie hätten ihn mir sofort an die Brust gelegt, wenn ich das gewollt hätte, aber da mir übel von der OP und Aufregung war, habe ich das nicht ertragen. Mir fehlt das Gefühl, gespürt zu haben, wie er rausgekommen ist, das Gefühl irgendetwas für die Geburt getan zu haben. Das Einizige was ich aktiv tat, war das Rasieren der Schamhaare am Vortag :roll: .

    Wenn ich gut drauf bin, witzeln mein Mann und ich manchmal darüber, ist wohl ein Teil meines Weges, das Ganze zu verarbeiten. Wir sagen dann, dass wir ja eigentlich gar nicht wissen, ob Dario wirklich unser Kind sei, vielleicht hatte ich die ganze Zeit nur Luft im Bauch und die Ärztin hat ein Kind unter dem Tisch hervorgezaubert? Oder mein Mann spricht von der "Alien-Geburt" - scheinbar werden in gewissen Filmen, Ausserirdische geboren, in dem man sie aus dem Bauch zieht...

    Nun ja, ich muss mich aber trotzdem dran machen, dieses leere Gefühl, welches noch in mir ist zu beseitigen. In der Schweiz gibt es eine Hebamme, welche Seminare zum Thema: Kaiserschnitt – Wo ist da mein Geburtserlebnis? durchführt. Ich werde versuchen, da mal teilzunehmen. Brigitte Meissner (diese Hebamme) hat auch zwei Bücher über das Thema geschrieben, welche gute Tipps enthalten.
    Ebenfalls hilfreich soll Craniosacraltherapie sein (sowohl für die Mutter als auch für das Kind, da dem ja eigentlich auch das Geburtserlebnis fehlt). Bei Kindern wird manchmal die Geburt "nachgestellt" und der Weg durch den Geburtskanal durchlebt. Es gibt interessante Erfahrungsberichte dazu. Wir sind jetzt fertig mit der Osteopathie von Dario (wegen Schiefhals) und ich werde mich bei meiner früheren Craniosacraltherapeutin erkundigen, ob das für Dario überhaupt noch in Frage kommt. Bestimmt werde ich selber so eine Therapie machen, da ich beim Schleudertrauma schon gut darauf angesprochen habe, bin ich sehr zuversichtlich.

    Wenn du möchstes, kann ich dir gerne Links zur Seite von Brigitte Meissner und zu den Cranio Erfahrungsberichten schicken.

    Wünsche dir alles Gute und dass du auch irgendwann mal darüber hinwegkommen kannst :troest:
  • Mönchen82Mönchen82

    1,184

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Verstehe euch nun (auch) voll und ganz! Es "fehlt" einfach was und dieses Zeitloch von dem Gisela sprach habe ich auch! Ich hoffe dass sich das alles ein wenig ändern wird wenn ich meine Maus bei mir habe..

    Auf einmal war ich "Mutter" und bekam die ersten Fotos..Im ersten Moment wars noch traumhaft, im halbschlaf fing ich an zu heulen und hab immer wieder nur gesagt "wir habens geschafft"...aber später kam dann doch dieses "komische" Gefühl und immer wieder der Gedanke "Ich bin Mutter? Ja ich bin Mutter..ich hab jetzt ein süsses Töchterchen.." als ob ich mich selbst noch davon überzeugen muss.. Und mir fehlt irgendwie das Bewusstsein den Zusammenhang zwischen der Maus zu sehen die mir immer in den Bauch getreten hat und der tatsache d a s ist die Maus die mir in den Bauch getreten hat..weiß nicht genau wie ich das erklären soll.. Aber einen Lichtblick habe ich noch; ich bekomme das Video von der Geburt, evtl. fällt mir dann einiges leichter wenn ichs gesehen habe! :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich bin froh, daß die Geburt von Matthias wenigstens ganz normal angefangen hat. Und der KS wirklich erst nach den paar Stunden Wehen gemacht wurde. Somit ist es vielleicht noch etwas leichter zu ertragen als wenn es geplant gewesen wäre.
    Aber dennoch, ich kann mich kaum erinnern. Ich habe ihn in der Nacht zwar im Arm gehalten und sogar versucht ihn zu Stillen! Gott sei Dank, denn sonst hätte ich gar nichts, an was ich mich erinnern könnte. Der nächste Tag hatte es ja dann in sich. Und das ist vermutlich das Problem. Ich wäre wohl mit dem KS fertig geworden, aber durch die Embolie fehlt mir so viel.

    Mir geht es halt manchmal so, das mir die Tränen kommen wenn ich so nen kleinen Wurm sehe.
    Einmal, weil ich eben meine Fruchtbarkeit verloren habe
    zum zweiten, weil ich meine die Zeit als er so klein war verpasst zu haben

    zu dem zweiten Punkt sagt mir jeder, es sei Unsinn. Sogar meine Psychologin sagt ich schaffe mir selber Probleme mit diesem Gedanken.

    Aber wenn ich jetzt Eure Erlebnisse lese, dann sagt mir das, das ich doch ganz was normales empfinde.

    Danke
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei den Lesetipps gibt es ein Buch dazu

    http://www.hebamme4u.net/lesetipps.html
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei mir ist es erst 10 Wochen und 1 Tag her... Und was das Verarbeiten angeht, ist der Weg wohl noch ziemlich lang...

    Habe schon wieder Tränen in den Augen, ich wollte den kleinen Kerl doch so gerne gleich auf dem Bauch haben, ihn halten und anschauen. Ich denke auch manchmal, dass der kleine Mann durch den Kaiserschnitt irgendwie nicht so den rechten Bezug zu mir hat. Jedenfalls weint er sehr sehr viel und sehr zornig und läßt sich kaum beruhigen.

    Unseren ersten Termin Craniosacral haben wir bereits hinter uns - mal sehen, wie es anschlägt. Hatte erst einen ganz guten Eindruck, aber heute war es wieder sehr anstrengend. Vielleicht ist es aber auch der 5-Wochen-Schub, der durch die Frühgeburt erst jetzt kommt...

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich kenne diesen Kloß im Hals ziemlich gut. Aber was wirklich zählt ist, dass alle Beteiligten gesund sind und gemeinsam versuchen können, das Verpaßte aufzuholen aber ich muß mir das auch immer wieder sagen...
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ben wurde 3 Tage nach dem Blasensprung und nach 24 Stunden heftigen, eigeleiteten Wehen per Kaiserschnitt geholt. Ich hatte davor schon eine PDA, weil ich nichtmehr konnte und sie versuchen wollten, ob sich nicht doch noch was entspannt und vorangeht. Der Start zur Geburt war deshalb schon etwas seltsam, denn ich hatte ja keinerlei Schmerzen mehr und war völlig wach. Im Kreissaal mußten sie die PDA extrem hochfahren, weil meine Bauchdecke immernoch sehr schmerzempfindlich war. Dadurch wurde mir schwindelig und schlecht und ich habe das Rütteln an meinem Bauch nur sehr weit entfernt wahrgenommen - nicht wirklich als Teil der Geburt.
    Ich habe Ben nur ganz kurz gesehen, dann haben sie ihn zur Untersuchung weggebracht, weil ich Antibiotika bekommen htte udn die herztöne nach den langen Wehen schlechter geworden waren. Dann bin ich ohnmächtig geworden. Auf dem Weg auf die Intensivstation bin ich nochmal kurz wach geworden und dann wieder, als Ben´ Papa und die Hebamme mir den Zwerg in den Arm gelegt haben - das war 2 Stunden nach der OP. ich hab geheult wie ein schloßhund, weil all die Anspannung damit weg war.
    Allerdings waren sie sehr schnell wieder weg mit Ben und ich habe nochmal 2 quälend lange Stunden dort alleine verbringen müssen, bis ich auf die Wochensation geschoben wurde und mein Baby endlich bei mir hatte. Diese 2 Stunden waren das Schlimmste an der ganzen Sache - weil ich kein Ahnung hatte, wo er ist, mit wem er zusammen ist und niemand mit mir gesprochen hat. Es hat sich ein bißchen so angefühlt wie: "Man hat mir mein Baby weggenommen" Ich wurde immer unruhiger und schließlich auch richtig sauer...
    Später hab ich dann erfahren, daß er die ersten 2 Stunden bei seinem Papa im Keissaal war, das hat mich etwas beruhigt. Bertold hat vom ersten Wickeln und Anziehen Fotos für mich gemacht, aber die mag ich nicht besonders - ich hätte das so gerne selbst gemacht. Traurig bin ich schon, daß ich die ersten Stunden mit ihm nicht erleben durfte.

    Letztlich wollte ich so schnell wie irgend möglich mit ihm nach Hause, damit ich ihn endlich ohne diesen ganzen störenden Krankenhausquatsch für mich habe und mir niemandmehr dazwischenfunkt...

    Ich glaube nicht, daß der Kaiserschnitt bewirkt hat, daß ich eine gestörte Verbindung zu Ben habe oder mich ihm nicht wirklich verbunden fühle - ich bin mir sehr sicher, daß er in mir war und mich schon die 9 Monate davor begleitet hat. Aber ich bin nach wie vor sehr traurig, daß mir das erste Willkommenheißen auf dieser Welt und Kontaktaufnehmen fehlen. Ich hatte mich so sehr genau darauf gefreut, nachdem ich ihn so lange in mir gespürt hatte.
    Am Anfang hab ich ihn nur fasziniert betrachtet und konnte mir garnicht richtig vorstellen, daß er "wirklich" ist. Er war wie eine niedliche Puppe in meinem Arm und daß ich wirklich seine Mama bin, an den Gedanken mußte ich mich erstmal ganz langsam gewöhnen. Man stellt sich das halt immer ganz anderst vor - bilderbuchmäßig.

    Mir fehlt der Vergleich zu einer "echten" Geburt und ich war ja sehr schnell wieder fit anch dem Kaiserschnitt und habe keinerlei Nachschmerzen - aber mir fehlen die ersten Stunden mit ihm schon sehr, wenn ich wirklich darüber nachdenke.

    Gruß von mir
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,
    ich kann euch gut nachfühlen. Meine Große ist vor 11 Jahren ganz normal auf die Welt gekommen und nach dem sie ein "Unfall" war, war ich auch alleine bei der Entbindung.
    Die Kleine ist ein Produkt des Übens von meinen Mann und mir. Sie war also geplant und wird aber auch die einzige von uns bleiben.
    So, nun kenn ich ja das Gefühl einer natürlichen Geburt und wusste was auf mich zukommt. Auch wenn es schon 11 Jahre her ist. Mein Mann stand etwas hilflos im Kreissaal.
    Wir waren Freitag morgen um 6 Uhr im Kreissaal weil die Wehen schon alle 5 Min kamen. Die Hebame meinte aber nach der Untersuchung, das es noch einige Zeit dauern könnte, und wir sollten erstmal etwas frühstücken gehen. Als wir dann später wieder kamen ( die Wehenabstände wurden kürzer) hat sich trotzdem noch nicht all zu viel getan. Wir kamen in den Kreissaal und am frühen Nachmittag kam ich an den Wehentropf. Die Wehen waren zwar in 1-2 min Abstand, aber sie haben nichts gebracht. Mein Mann wurde schon nervös. Um 15.45 kamen dann die Oberschwester, Stadionsschwester und 2 Hebammen und nach dem die Herztöne dann schlechter wurde lag ich um kurz vor 16.00 Uhr im OP. Es ging alles so schnell ich kam garnicht mit. Mein Mann stand nur da und weinte, er wusst garnicht was mit mir oder seinem Kind ist. Gut 15 min später hat er dann zwar unsere Tochter bekommen und ihr ging es gut. Ich weiß aber erst ab 20.00 Uhr wieder etwas.
    Nach dem ich sehr viel Blut verloren habe, war ich die nächsten Tage sehr matt.
    Ich mache mir bis heute einen Kopf, meinem Mann etwas weggenommen zuhaben, obwohl ich ja nicht dafür konnte. Er hat den ganzen Tag brav neben mir ausgeharrt, hat mich getröstet und mich gestreichelt und dann die "Belohnung" für den Tag, die Geburt, die hab ich ihm genommen. Er wird das Gefühl des Vater werdens nie mehr erleben ( zu mindest mit mir nicht und wir wollten eigentlich schon für immer zusammen bleiben).

    Wie ihr merkt, hab ich diesen Tag bis heute noch nicht so richtig verkraftet und die Kleine ist jetzt schon 7,5 Monate alt.

    Leider wurde die Geschichte etwas länger, aber ich konnte wieder einen Teil bewältigen.
  • kerstinjkerstinj

    2,322

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Ines,

    nein, es ist kein Quatsch...
    Mein KS ist jetzt knapp 4 Wochen her (am 31.07.04) und ich kann Deine Gedanken seeehr gut nachvollziehen. Mir platzte 25 Stunden vor dem KS die Fruchtblase, ich hatte aber keine Wehen. Also wurde ich nach 7 Stunden erst mal mit strikter Bettruhe auf die Station verfrachtet und am nächsten morgen wurde ich um 7:30 Uhr in den Kreißsaal gebracht, da ich unseren Zwerg nicht spürte. Es war aber alles ok mit ihm :lol:
    Um 11 Uhr wurden dann die Wehehn eingeleitet, aber da ich nur auf 5 cm Öffnung kam und ich nach 6 Stunden Wehen im 3 Minutentakt nicht mehr konnte, habe ich selbst !! um eine KS gebettelt. Ich hatte 2 Jahre vorher Lumbalpunktionen über mich ergehen lassen müssen, daher hatte ich zugegeben Schiß vor der PDA und entschied mich für eine Vollnarkose. Laut meinem Mann war ich zwar "nur" ca eine dreiviertel Stunde weggetreten, aber ich habe immer noch Probleme damit, dass ich den ersten Schrei nicht mitbekommen habe und mir Lukas nicht auf den Bauch gelegt wurde. Auch dass wir drei diesen Moment nicht zusammen erleben konnten macht mich tierisch traurig. Für Ingo und mich wird der Kleine unser erstes und letztes Kind bleiben, da wir beide langsam zu alt werden (er ist 42, ich bin 35).
    Ich habe das Gefühl meinen Mann auch darum betrogen zu haben, seinen Sohn direkt zu sehen...

    Aber ich hoffe, dass die Zeit diese Gefühle zumindest dämpfen wird...

    Toll war nur, dass mich Lukas, als er mir endlich in den Arm gelegt wurde, mich gaaanz aufmerksam anschaute, als ob er sagen wollte: Du bist also meine Mama, deinen Herzschlag und deine Stimme kenne ich ja, aber so siehst du also aus... :grin:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Kerstin,

    mit jetzt 35 und 42 sind doch dein Mann und du noch lange nicht zu alt, um in ein paar Jahren nochmal Nachwuchs zu bekommen? :shock:
    Ich sehe nicht nur hier im Forum immer mehr Frauen, die zu den sog. "alten Mamas" zählen. Es ist noch nicht einmal mehr eine Seltenheit, wenn Frauen an der Grenze zu 40 ihr erstes Baby bekommen und dann etwas später noch das zweite... :grin:

    :byebye01:

    Gisela
  • HuetchenHuetchen

    3,584

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich fand ja die Geburt von Jolina trotz des KS okay, es ging halt nicht anders, weil die Kleine nicht tiefer rutschen konnte und durch den frühen Blasensprung hatte ich schon eine Infektion. Trotzdem denke auch ich manchmal darüber nach, wie es wohl ist, ein Kind normal auf die Welt zu bringen und es auf den Bauch gelegt zu bekommen. Ich höre von vielen Frauen, auch die mit KS entbunden haben, dass sie nach der Geburt noch 1-2 h im Kreissaal mit ihrem Baby und Mann liegen durften, um zu kuscheln. Dieser Moment fehlt mir gänzlich, weil Jolina Pulsprobleme hatte und ich einfach zu kaputt war. Mich macht das auch traurig, da Jolina definitiv ein Einzelkind bleibt und ich somit keine Chance habe, diesen Moment doch noch mal zu erleben. :sad:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie man an meinem Geburtsbericht unschwer erkennen kann, habe ich diesen Teil der Geburt erfolgreich verdrängt!
    Aber ich versuchs mal zusammenzukriegen: Während ich noch zugenäht wurde, wurde Niklas bereits zur Kinderklinik auf die Intensivstation gebracht. Ich habe es erfahren, weil der mich zunähende Arzt in den Raum hinein gefragt hat "Und? Habt ihr ihn gewogen? Wie schwer ist er denn nun?" und eine Stimme antwortete: "Keine Ahnung, der fährt erstmal mit." Mit mir persönlich zu sprechen hielt keiner für nötig. ...
    Dann kam ich auf Zwischenintensiv und das nächste, was ich von meinem Kind sah, war ein paar Stunden später ein Polaroidfoto, auf dem mein Mann zu sehen ist, wie er ihm die FLASCHE gibt. Milch hatte ich noch gar nicht abgepumpt..... :shock:
    Dann kam eine trotz Schlafmittel im Tropf schlaflose entsetzliche Nacht mit vor Schmerzen stöhnenden Frauen um mich herum (immer noch auf Intensiv) :traurig08: und am nächsten Tag musste ich am frühen Nachmittag dann erstmal meine laute Lehrerstimme aus der Schublade holen, damit wir endlich die Erlaubnis bekommen, mit dem Rollstuhl in die Kinderklinik zu fahren. Ihr wisst ja, wie das im KH so ist "Ach ja, einen Moment, ich sag der Schwester Bescheid----..." :fies101:

    In dem Moment, als ich mein Kind dann aber endlich in den Armen hielt, meine Tränen auf ihn herabfielen und er mich ansah mit einem Blick, als wolle er sagen, "Na, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr!" und wie er wenig später dann ungefragt anfing, an der Brust zu trinken, als hätte er noch nie was anderes getan, war und ist bis heute alles vergessen.
    Ich freue mich trotz allem schon auf unser zweites Moppelchen und hoffe natürlich, dass ich jetzt auch noch das "normale" Geburtserlebnis erfahren darf.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich habe gestern nun endlich mit meiner Cranio Therapeutin telefoniert und ihr mal mein Leid geklagt. Sie meinte, dass sie viele Frauen kennt, die diese Gefühle hatten und dass es häufig vorkommt, dass dann innerlich noch irgend eine Spannung oder Blockade da ist, die man lösen könne.

    Um etwas weiter auszuholen, ich war mal bei ihr vor ca. 4 Jahren, als ich ein Schleudertrauma hatte. Sie musste mich jeweils nur an gewissen Punkten abfassen und wusste gleich woran sie war, was mich schmerzte, ob es besser ging und ob es wieder einen Rückschlag gab. Das fand ich sehr eindrücklich. Jetzt bin ich natürlich gespannt, welche Blockaden sie finden wird. Leider dauert es noch ein paar Wochen, bis ich gehen kann, wenn ihr mögt, halte ich euch auf dem Laufenden. Auf jeden Fall hat mich schon nur das Gespräch mit ihr wieder aufgebaut und optimistischer gestimmt :grin:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Gisela schrieb:

    sie von Anfang an beschnuppern, kuscheln und sie selbst in dieser Welt willkommen heißen.

    Gisela
    das ist es wohl, was eine normale Geburt ausmacht. egal wie anstrengend sie war. mit KS eben unmöglich.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, aber das lässt sich doch nachholen. Ich habe nicht das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Niklas und mir jetzt durch die fehlenden ersten Minuten gelitten hätte...und das ist doch das Wichtigste, oder? Dann kuscheln wir eben jetzt besonders viel... :lol:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mit dem KS als solches hatte ich von Anfang an kein Problem. Nach 8 Stunden Wehen war ich für mich fest davon überzeugt, daß ich alles in meiner Macht stehende getan habe, um unseren Tom natürlich auf die Welt zu bringen - mehr konnte ich einfach nicht tun.

    Das ich trotz KS so positive Erinnerungen an die Geburt habe liegt, denke ich viel an der Atmosphäre, die im Kreissaal und im OP herrschte. Ich hatte nie das Gefühl, daß über mich hinweg etwas entschieden wurde, das letzte Wort hatte ich. Dann war es einfach toll, daß mein Mann auch im OP die ganze Zeit bei mir sein konnte, er hielt mir eine Sauerstoffmaske übers Gesicht und redete mit mir, so war er irgendwie auch an der Geburt beteiligt. Durch die PDA habe ich den ersten Schrei unseres Kleinen gehört und ihn sofort danach auch gesehen. 10 Minuten später, nach der U1 hatte ich ihn noch im OP auf dem Bauch liegen und wir drei konnten uns beschnuppern.

    Die 45 Min. danach, in denen ich ohne die beiden im Aufwachraum lag waren bei der ganzen Sache noch das schlimmste, aber ich wußte, mein Mann und Tom sind im Kreissaal und kuscheln und ich bin auch gleich bei ihnen.

    Größere Probleme machten mir die ersten zwei Tage. Ich war ja nicht imstande, Tom selbst zu versorgen. Um ihn aus dem Bettchen zu nehmen oder wieder hineinzulegen mußte ich jedesmal die Schwester oder eine Zimmergenossin um Hilfe bitten, wickeln und anziehen war überhaupt nicht drin. Langes Kuscheln und Schmusen im Bett ging auch nicht so recht, weil
    ich schon allein nicht wußte, wie ich sitzen oder liegen sollte.

    Als ich dann am 2. Tag endlich fitter war und mehr als zwei Schritte alleine gehen konnte, kam unser Kleiner auf die Intensivstation. Dort habe ich ihn dann das erstemal nackt gesehen (und konnte mich davon überzeugen, daß wir wirklich einen Jungen haben und alles dran ist). Aber abgesehen vom Stillen, Wickeln und viel zu kurzen Schmuseeinheiten wurde mein Kind hier natürlich auch in der Hauptsache von den Schwestern versorgt. Das hat mich jedesmal sehr traurig gemacht. Besonders, wenn ich dann zurück ins Zimmer kam und sah, wie die anderen Mütter rund um die Uhr mit ihren Zwergen zusammensein konnten.

    Zuhause haben wir das ganze aber sehr schnell nachgeholt und ich kann für mich sagen, daß mein Geburtserlebnis zwar ganz anders war, als ich es mir vorgestellt habe, aber keinesfalls negativ.

    Die Wahrscheinlichkeit, daß es bei einer weiteren Schwangerschaft wieder zu einem Kaiserschnitt kommt, ist leider sehr hoch. Ich würde zwar wieder versuchen, das Kind natürlich zur Welt zu bringen, aber wenn es nicht geht, dann weiß ich, daß es auch mit Kaiserschnitt ein unvergessliches und schönes Erlebnis werden kann.
  • RegulaRegula

    952

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich hatte heute meine erste Craniosacral-Therapie.

    Ich war erstaunt zuerst, dass ich mich nicht gleich auf den Massagetisch legen musste, damit sie die bestimmten Punkte massieren konnte.

    Nein, ich musste mich setzen und dann gleich mal von der Geburt erzählen. Dabei unterbrach sie mich jedesmal, wenn sie merkte, dass ich mich verspannte oder die Atmung nicht mehr tief war. (Bei mir war dies schon nach dem 2. Satz der Fall ;-) ) Also sie unterbrach mich und gab mir dann die Zeit, dieses Gefühl noch einmal richtig zu durchleben. Erst als ich wieder ruhig war, durfte ich weiter sprechen.
    Als ich bei meinem Bericht auf dem OP Tisch angelangt war, durfte ich auf den Tisch liegen. Sie hörte mir zu, und begann dann auch Punkte an meinem Rücken zu massieren. Dabei stellte sie fest, dass meine Beine "energielos" und verkrampft sind. Sie meinte, dass dies bei mir noch eine Spätfolge der Narkose sein könnte.

    Während des Gespräches war ich häufig den Tränen nahe, da alles wieder hochkam, aber irgendwie auf eine gute Art und nicht in der Welttrauerstimmung, in die ich gerne komme, wenn ich für mich darüber nachdenke.
    Angesprochen wurde auch das Verhältnis zu Dario und zu der Ärztin. Zur Ärztin habe ich ein unbelastetes Verhältins, da ich ihr schon gesagt habe, was ich von dem Ganzen halte ;-) Die Therapeutin hat mir dann noch Sätze mit auf den Weg gegeben, die ich Dario sagen kann, damit klar ist, dass niemand (auch er nicht) Schuld ist, wie das Ganze gelaufen ist.

    Dann war die Stunde auch schon um, das nächste Mal werden wir wohl die Zeit nach der OP anschauen und daran arbeiten, dass ich meine Narbe berühren kann.

    Es ist ja nicht eigentlich ein Hervorholen eines Geburtserlebnisses - aber das Gespräch mit der Therapeutin hat mich einen grossen Schritt weiter gebracht, damit ich eines Tages Darios Geburt unbeschwert im Gedächnis haben werde. Jedenfalls gehts mir momentan viel besser ;-)
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo

    Auch wenn einige der Berichte hier schon etwas aelter sind moechte ich doch auch was dazu sagen. Ich hatte ein sehr positives Kaiserschnitterlebnis. Ich hatte Plazentainsuffizienz und unser Kleiner wurde nicht mehr richtig versorgt - und das schon bei den Uebungswehen. Mein Frauenarzt war beim CTG sehr aufmerksam (das es sich um Insuffizienz handelte hatte er allerdings nicht entdeckt) und hat mich nach drei Tagen mit morgentlichem und abendlichem CTG ins Krankenhaus zu einem Wehenbelastungstest geschickt. Da war ich auch schon drei Tage ueber Termin. Es wurde nochmal ein CTG geschrieben, ich kam an den Tropf und die Wehen waren noch nicht mal annaehernd schmerzhaft. Aber unser Knopf reagierte jedesmal mit fallender Herzfrequenz, die sich nur sehr langsam wieder erholte. Tja, und auf einmal hiess es 'Wir holen das Kind - jetzt.' Klar waren wir geschockt, denn darauf waren wir ueberhaupt nicht vorbereitet und mein Mann hatte immer gesagt, dass er bei einem KS nicht mit in den OP will. Also wollte ich eine Vollnarkose. Zum Glueck hat der Anaestaesist uns richtig gut beraten, wollte wissen wovor ich Angst habe und hat diese Aengste auch sehr ernst genommen. Zum Schluss sagte mein Mann, dass er mit reinkommt und ich hab mich fuer eine Spinal entschieden. Dann wurde rasiert, Katheder gelegt, das ganze Procedere halt. Im OP hab ich dann geheult wie ein Schlosshund als die Narkose gelegt wurde. Nicht weil sie weh tat, sondern weil ich Schiss vor der OP hatte - sie wach mitzuerleben. Aber die Schwestern waren traumhaft. Haben Haendchen gehalten und mir das Gefuehl gegeben es sei voellig ok. Dann kam mein Mann dazu und die OP begann. Wir haben einfach geredet und auf einmal zeigt man uns diesen kleinen Kerl. Traumhaft. Natuerlich wurde er dann erstmal mitgenommen und die Hebamme war in dem Moment sauer, denn mein Mann wollte bei mir bleiben anstatt bei unserem Sohn. Ich war ihm dafuer sehr dankbar und er hat mich zum reden angehalten, damit ich garnicht daran denke was weiter unten mit mir passiert. Sobald ich auch dem OP raus war, bekam ich Bjarne auf den Bauch und er wurde angelegt. Ich durfte ihn ab da immer bei mir haben, die Schwestern kamen sofort wenn ich klingelte, weil er schrie und wir haben stundenlang im Bett gekuschelt. Selbst der Arzt ist zur U2 in unser Zimmer gekommen, anstatt, dass das Kind abgeholt wurde. Wie er meinte:'Damit ich auch sehe was passiert.' Ich hab ueberhaupt nicht das Gefuehl etwas verpasst zu haben, fuehle mich trotzdem als 'vollwertige' Frau auch wenn ich ihn per KS entbunden habe, unsere Beziehung war von Anfang an voellig ok und auch das Stillen klappte nach kleinen Anlaufschwierigkeiten, die allerdings andere Gruende hatten. Die einzige Angst die ich hatte war, dass die Narkose nicht richtig wirkt und ich was merken koennte - aber das war nicht der Fall und ich finde ich hatte trotz allem ein schoenes Geburtserlebnis.
  • GoldSevenGoldSeven

    3,151

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    In der aktuellen ELTERN ist übrigens ein Bericht über das Nachholen des Genburtserlebnisses als Therapie, nicht strikt auf Kaiserschnitte bezogen, sondern allgemein als Hilfe für Eltern, mit ihren Kindern umzugehen.
  • AliandraAliandra

    1,030

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    hallo!

    ich hatte zwar kein problem damals (*lach* vor 2 monaten) mit dem kaiserschnitt. aber ich hätte so gern meine kleine dann gehabt. zwar hat mein freund, ihr papa, sie als erstes gehabt, was mir auch wichtig war, wenn ich schon nicht konnte, aber als er dann ausm op musste, weil ich zugenäht wurde, hat seine mutter MEIN kind ihm aus der hand förmlich gerissen. so hat ers mir erzählt.
    und das is das was mich am meisten stört und mich manchmal daran verzweifeln lässt. ich liebe mein kleines engerl aber ich kann den gedanken absolut NICHT ertragen, dass diese "person" (mehr sag ich zu ihr nicht mehr) MEINE Tochter vor mir hatte und dazu noch so besitzergreifend handelte.
    Allein der gedanke daran bringt mich wieder zum weinen. ich frag mich bis heute, wie sie das tun konnte. wie konnte sie meinem freund das kind aus der hand reissen ???? es ist doch seine tochter und meine.
    sie hatte kein recht. schon gar nicht im krankenhaus zu sein. ich hatte sie nämlich nicht gefragt ob sie dabei sein will. und sie meinte auch, wenn ich nicht frage ist sie auch nicht da. merkt man.

    ich hör besser auf.
    sorry das es solang wurde und eigentlich nix mit dem thema zu tun hatte.

    Lieben gruss

    Bianca
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