Hallo ihr Lieben oder auch einen schönen Guten Morgen an alle,
also unsere Süße ist jetzt fast 11 WOchen und wir hatten sie zwischenzeitlich schon mal im Stubenwagen neben unserem Bett. Das Problem ist nur, dass man dieses Kind irgendwie nicht wie andere Kinder einfach hinlegen kann wenn sie müde ist und sie schläft, sondern unsere macht ein heiden Theater.
Das mit dem Subenwagen ging abends nur, wenn ich ihn dann neben meinem Bett schuckelte bis sie nach einer Stunde oder so weg war, aber wehe man hörte zu früh auf, dann war das Kind wieder hellwach.
Nun schläft sie abends bei uns im Bett ein indem einer von uns auch im Bett leigt und ihr den Schnuller reindrückt. Dort liegt sie dann da auch die ganze Nacht!!!
Wie ist das bei euch?
Eigentlich hätte ich nachts mein Bett wieder gerne für mich alleine.
Ich hätte ehrlich gesagt auch abends mein Schlafzimmer wieder gerne kinderfrei, denn wir gucken abends eigentlich gerne Fernsehen im Bett. Durch die Kurze ist das natülich immer super leise (wenn überhaupt) an.
Wie quatiert man so ein Kind aus?
Nachts kommt sie wenn überhaupt nur einmal und ihr Zimmer leigt direkt gegenüber unserem - also optimale Bedingungen...
Grüße
Daniela
Kommentare
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dein Kind macht kein Heidentheater, es braucht einfach noch den Körperkontakt zu dir. Freu dich drüber, anstatt dich zu ärgern. Sie wird früh genug im eigenen Bett schlafen.
lg, Ina
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ansonsten finde ich das mit im bett schlafen für das eigene leben etwas unpraktisch, aber für die nachtruhe ziemlich erholsam. bei uns war es nämlich so, dass ich die kleine, wenn sie hunger hatte erst gehört habe (im stubenwagen) wenn sie schon geweint hat, und bis ich dann mit dem fläschchen angerückt bin, war was los. da hat das beruhigen dann ewig gedauert. jetzt merke ich schon wenn sie anfängt mit den füssen zu turnen, ich sause los, bis ich mit dem fläschchen komme, ist sie nicht mal richtig wach. sie ist im schlaf, und pennt weiter. prrrrrrrriiiiima!
unser erklärtes ziel ist es, wenn sie mal durchschlafen sollte, in ihr bett neben das ehebett zu quatieren, und wenn das dann supi klappt evtl in ihr zimmer, aber eher so wenn sie ein jahr und älter ist, da wir die türen schliessen müssen, und mit babyphon arbeiten müssen, da wir 2 katzen haben.
lg mel
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Und Du bringst Dich nicht um ihr Lächeln im Schlaf, das Dir sagt "Danke für diesen schönen Tag!"
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Liebe Grüße
Julika
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Anfangs hab ich ihn immer im Arm gehalten, unddann in den Stubenwagen gelegt den ich ins Wohnzimmer geschoben hab. Wenn er dann ganz fest geschlafen hat hab ich ihn ins schlafzimmer geschoben.
Mittlerweile schläft er auch im schlafzimmer im Stubenwagen ein, aber auch mit in den Schlaf quengeln, etc.
Uns stört das nicht, den ich denke er braucht das um den Tag zu verarbeiten. Da sitzt ich gern noch ne halbe Stunde da und halt Händchen. Fernseher, etc hab ich nie leiser gedreht.
Hat ihn auch nicht gestört.
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Bevor ich ein neues Spannbettlaken bei ihm aufziehe, lege ich es auch immer ne Nacht bei uns ins Bett - dann ist schonmal "Geruch" dran.
Falls er nicht einschlafen kann, nehme ich ihn nochmal hoch und streichel ihn über die Haare, da schlummert er meist selig weg. Nach ner gewissen Zeit (meist so 20 Minuten) kann ich ihn auch reinlegen und den Raum verlassen.
Das ganze sehen wir aber nicht so streng - ab und an, wenn er besonders quengelig ist (letzte Woche mit dem 5Wochen-Schub) darf er selbstverständlich bei uns liegen - ist nämlich für alle stressfreier, trotz engem Bett
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ich war froh, als wir wieder zu hause waren und jeder in seinem zimmer...in seinem bett schlief. seitdem sind wir alle wieder fit und entspannt. :fun04:
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Gruß Sanne
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Wie macht ihr das denn mit dem Bäuerchen???
Bei uns ist das meißtens so, dass sie an der Brust einschläft und wenn ich sie zum Bäuerchen an die Schulter lege, dann ist sie danach natürlich wieder wach, daher lasse ich das wenn sie tief schläft meißt sein. Habe nun aber gelesen, dass man den Kleinen auf jeden Fall die Möglichkeit geben soll. Dumm ist nur, dass sie danach dann immer so schwierig wieder zum einschlafen zu bewegen ist.
Heute abend zum Beispiel hatten wir das auch. Ich denke sie bekommt schon einen Zahn (so wie ich mit 3 Monaten, nachdem wir jetzt endlich keine Blähungen mehr haben...kommt das...). Auf jeden Fall hat sie geschrien wie am Spieß und war nur am Sabbern und Lutschen. Jetzt habe ich ihr ein Schmerzzäpfchen gegeben und eine Brust, an der sie dann tief und fest eingeschlafen ist. Nun leigt sie in ihrem Bett und schläft - ohne Bäuerchen...
Daniela mit Charlotte (08.06.2004)
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Wir hatten ihn (er schläft mittlerweile überwiegend in seiner Wiege) von daher auch praktisch immer in der Mitte liegen, am Rand wäre uns allen drei dann doch zu eng (weil ja noch ein Kissen oder was zur Absicherung daliegen würde). Obwohl der Kerl erst gute 6 Wochen alt ist, ackert der manchmal zum Aufwachen im Schlaf so rum, dass er sonst glatt rausplumpsen könnte.
Bäuerchen machen wir nachts auch nicht mehr so konsequent, wenn er beim trinken einschläft, was nicht selten passiert und wir ihn trotzdem geschultert hatten, ist er knörig aufgewacht und nicht mehr eingeschlafen. Jetzt lassen wir ihn und er schläft selig weiter - das Bäuerchen holt er dann am Morgen wohl nach - da ist es dann sozusagen ein ganzer Bauernhof. Da er ruhig schläft - gerade ohne Bäuern - scheint die Luft im Bauch auch nicht so zu stören.
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Seitdem muß Sie in Ihrem Bett warten- hab viel zu viel angst, daß das nochmal passiert.
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lg mel
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Liebe Grüße
Julika
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Und Bäuerchen fällt abends oft aus, da er meist beim letzten Fläschchen einschläft. Mir ist bislang nicht aufgefallen, daß ihm das irgendwie nicht bekommt.
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Dieser Text berührt mich sehr - ich habe ihn letzte Woche meinem Mann per E-Mail ins Geschäft geschickt... Am Freitag waren wir eingeladen und er, der vorher nicht überzeugt war, dass Dario vorläufig in (bei) unserem Bett schläft, hat da überzeugt das Familienbett vertreten :cool:
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Man darf sich von seiner Umwelt bloß nicht verwirren lassen!
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Im Moment ist Nino krank und ich schlafe viel besser, wenn er bei uns im Bett schläft.
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Wenn Erik abends nicht alleine einschlafen kann, was zu ca. 98% der Fall ist, lege ich mich auch immer mit ihm in unser Bett. Er weint dann trotzdem noch etwas, aber er schläft ein. Wir lassen ihn dann auch dort liegen und schlafen gemeinsam weiter, bis er nachts gestillt wird. Danach kommt er in das Körbchen neben unserem Bett, was problemlos funktioniert. Wenn es ihm nachts mal nicht so gut geht, holen wir ihn sofort wieder zu uns - und dann wird bei Papa oder Mama auf dem Bauch geschlafen. Ein schönes Gefühl...
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Dazwischen verbringe ich Stunden damit, sie in einer für mich absolut unbequemen Haltung zu stillen, was meist dazu führt, dass ich ich mich irgendwie verspanne und den ganzen Tag Kopfschmerzen habe. Wenn ich mich dann irgendwann einmal auf die andere seite lege, weil ich einfach nicht mehr auf der linken liegen kann, wird sie richtig fuchtig und quakt solange rum, bis ich mich wieder umdrehe. Außerdem kann sie es nicht leiden, wenn sie mich nicht berühren kann und greift die ganze Nacht nach mir und robbt mir hinterher.
Ich liebe meine Tochter wirklich sehr, aber ich bin heilfroh, dass sie abends in ihrem eigenen Bettchen einschläft. Abends stille ich sie, dabei fängt sie meistens an zu dösen. Dann lege wir sie in ihr Bett, geben ihr ein Schnufeltuch und ein Stofftier und stellen die Spieluhr an, nachdme wir ihr Gute Nacht gesagt haben. Und dann ist Ruhe. Es kann sein, dass sie noch etwas braucht, bis sie in den Schlaf findet und quakt, aber ich bleibe immer noch ein paar Minuten in ihrer Nähe, um ihr über den Kopf zu streichen und beim Einschlafen zu helfen.
Zu uns ins Bett kommt sie abends nur noch, wenn sie zahnt und absehbar nachts wachwerden wird oder wie jetzt als sie so erkältet war. Und wenn sie nachts wach wird, nehme ich sie auch zu uns, wenn sie nicht sofort wieder einschläft. Allerdings ist sie auch kein Typ, der berechnend ist. Nach dem Motto, wenn ich meckere darf ich zu Mama. Aber grundsätzlich hat sie ihr eigenes Bett, dass am Fußende unseres Bettes steht.
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Mina akzeptiert nach einem inzwischen eingeführten Abendritual ihr Bett, d.h. Wickeln mit Spielchen, Stillen, dann im Bett noch Ihre Spieluhr und eine Lampe, die kleine bewegliche Schatten auf Ihren Betthimmel wirft, die sie beobachten kann und die ich ausmache, wenn sie eingeschlafen ist.
Wenn das mal nicht klappt, hole ich sie auch in mein Bett oder lasse sie noch auf meinem Schoß sitzen, bis sie einschläft, bloß nicht im Bett weinen lassen, 1. kann ich das nicht, 2. will ich nicht, dass sie ihr Bett irgendwie negativ verknüpft.
Auch wir haben den TV am Bett, da die Wohnung sonst TV-frei und wir wenig und bewußt fernsehen, aber wenn, genieße ich die Ruhe dabei und will Mina nicht daran gewöhnen so einfach durch bewegte Bilder beruhigt zu sein.
Versuche es doch mit einem Abendritual, wird sich später auch als hervorragend erweisen.
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Gib euch noch Zeit, versuche das einzuführen, was dir am angenehstem ist, wenn es nicht klappt, kehre zum altbewährten Zurück und sei nicht frustriert. Versuche es immer wieder und glaube dran, das dein Kind eines Tages reif dafür ist und es funktioniert. Da schwöre ich immer drauf (und wenn es "nur" sich selbst erfüllende Prophezeiungen sind Hauptsache es klappt!)