Hallo ihr Lieben!
Durch die Schwangerschaft habe ich mich wieder ein wenig mehr mit dem Geburtsverlauf von Bens Geburt beschäftigt und unter anderem auch über FA/ Hebamme zumindest den Arztbrief aus dem Entbindungskrankenhaus gelesen.
Unter der ersten Geburt habe ich einen heftigen Wehensturm erlitten der mich sehr erschreckt und mitgenommen hat- daher hatte ich auch was die anstehende Geburt angeht wirklich mulmige Gefühle.
Von meiner Hebamme habe ich nun erfahren, dass der heftige, schnelle Verlauf der Geburt auf die orale Einnahme von Cytotec (das im Übrigen für diese Verwendung nicht zugelassen ist) zurückzuführen ist. Ich musste vor der Einleitung eine Einverständniserklärung unterschreiben- wurde dazu aber sehr stark unter Druck gesetzt.
Kennt jemand von euch dieses Medikament auch aus eigener Erfahrung? Ist es bei euch ähnlich gelaufen?
LG Elanna
Kommentare
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also ich wurde nach einem vorzeitigen Blasensprung bei meinem zweiten Sohn auch mit Cytotec eingeleitet. Die Klinik hat jedoch in ihrer eigen Apotheke Kapseln hergestellt in denen auch nur eine halbe oder eine viertel Tablette drin war. Die genaue Dosierung die ich bekommen hab weiß ich nicht, aber ich war sehr zufrieden.
Bei meinem ersten Sohn wurde ich mit Gel eingeleitet, das war ätzend!
Der Hersteller des Gels und der Tabletten ist laut Ärztin der Gleiche. Der Wirkstoff ist auch gleich. Das Gel kostet 80Euro pro Anwendung und die Tabeltten nur einige Cent. Der Hersteller möchte sich sein Geschäft natürlich nicht selbst kaputt machen und beantragt so keine Zulassung für die Einleitung zur Geburt. So hat es mir zumindest meine Hebamme noch erläutert.
Viele Grüße
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Mir haben sie erzählt, das seien tabletten für xy-weiß ich nicht mehr die als nebenwirkung wehen auslösen können. Woanders seien sie dafür offiziell zugelassen, in D nicht.
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