Letzte Woche mußte ich mit Kreislaufzusammenbruch ins KH gebracht werden und ein paar Tage später bekam ich dann Wehen. :sad: Zum Glück gingen sie nach 2 Tagen wieder weg, aber seitdem ich wieder zu Hause bin, habe ich ab und an wieder Wehen, besonders beim Stillen unserer Jüngsten.
Kann das zusammenhängen, das wenn man stillt auch die Wehen wieder kommen oder sogar stärker werden? :traurig41:
Auch die Zwillinge sind etwas zu klein für die jetzt 18.SSW, meine Hebamme findet sie jetzt nicht bedrohlich klein, eher machen ihr die Wehen Sorgen, soll Liegen und Ruhe haben.
Lässt sich leider mit 3 Kindern nicht so einfach realisieren und mein Mann arbeite 24h-Schicht und somit bin ich oft und lange alleine mit den Kids und Haushalt, ABER ich habe seit heute eine HH, was mir schonmal Hilfe verschafft.
Kommentare
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Haben sich die Wehen denn bisher irgendwie auf den Muttermund ausgewirkt? Beim Stillen wird Oxytocin ausgeschüttet und das Hormon löst auch Wehen aus. Allerdings sind Wehen in einem gewissen Maß ja auch völlig in Ordnung. Dazu kannst du gerne mal hier lesen:
http://www.afs-stillen.de/front_content ... &idart=212
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Bis auf die Wehen ist bis jetzt alles gut, aber das kann sich laut meiner Hebamme jederzeit. :sad:
Mein FA hat mir nahegelegt evt Abzustillen, wenn es nicht besser wird, aber das möchte ich nicht. :sad:
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Versteh ich das jetzt richtig, die Wehen momentan sind ungefährlich, nur bei Veränderung beim Mumu wirds gefährlich?
Machen sich solche Veränderung auch durch verstärkte Wehen bemerkbar?
Weil meine Hebamme kommt nur alle 3 Wochen und ob ich selbst feststellen kann :denk33:
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Danke dir für deine Hilfe, bin jetzt erstmal etwas beruhigter. :knutsch02:
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ich wollte nur mal sagen, dass ich es echt klasse finde, wie du das alles meisterst - respekt. achte auf dich und deine mäuse :tröst:
OT aus
*rausschleich*
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Auch wenn es jetzt doof klingt, aber mir bleibt ja auch nichts anderes übrig, ich liebe meine Kinder über alles und möchte keines missen und das sich unsere beiden Ü-Eier ungeplant angemeldet haben, dafür können sie auch nichts. Nach dem ersten Schock stand fest, auch die beiden kriegen wir groß und nun freuen wir uns drauf.
Als wir damals unsere Tochter verloren haben war es das schlimmste was uns bisher passiert ist, das ist das jetzt alles ein Klacks... auch wenn das grad etwas überheblich klingt :oops: , soll so aber nicht rüberkommen.
Klar ist es anstrengend und der große Hammer kommt denke ich erst noch, wenn die beiden da sind und ich dann 3 Säuglinge im Haus habe, aber irgendwie wird es schon gehen. Das anstrengendste an allem ist, für mich die Zeit wenn mein Mann auf Arbeit ist... er ist Feuerwehrmann, hat 24h-Schicht und somit bin ich eigentlich die meiste Zeit mit der Kindererziehung, dem Haushalt und allem was da noch dran hängt auf mich alleine gestellt. Wenn mein Mann zu Hause ist versucht er mich so viel wie möglich zu entlassten, wo ich dann schon wieder ein schlechtes Gewissen haben, weil sein Job extrem anstrengend ist und er oft völlig fertig nach Hause kommt.
Ich denke wir sind ein gutes Team und deshalb schaffen wir das.