Hallo!
Juli ist nun 1,5 Jahre alt und ich spiele so langsam mit dem Gedanken nachts abzustillen. Bisher stille ich sie noch etwa 2x pro Nacht. Wenn sie krank ist, Zähne bekommt oder sonst was los ist, auch öfter. Tagsüber stille ich sie zweimal, jeweils vor dem Hinlegen. Tagsüber habe ich kein Problem mit dem Stillen, das mache ich auch gerne noch weiter. Aber so langsam zehren die unterbrochenene Nächte an mir und ich würde gerne endlich mal wieder durchschlafen.
Bei Ben war es irgendwann einfach ok mit dem Stillen, aber Juli hält sehr daran fest. Sie liebt es einfach und ich kann mir vorstellen, dass es fürchterlich wird, wenn ich ihr nachts die Brust verweigere. Ich weiß also wirklich nicht, was richtig ist. Ich möchte sie natürlich nicht unglücklich machen, möchte aber auch meine eigenen Bedürfnisse nicht ständig hintenanstellen. Ist ja auch für die Kinder besser, wenn die Mama ausgeschlafener ist. Wie handhabt ihr das? Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin für Anregungen dankbar :-).
Liebe Grüße, Tina
Kommentare
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Aber hier kommen sicher auch noch andere Erfahrungsberichte.
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Bei uns ist es so, dass Sebastian auch mehrfach in der Nacht kommt und auch zum Einschlafen Mittags und Abends gestillt wird. Ich komme auch langsam aber sicher an den Punkt, an dem ich zumindest das nächtliche Stillen abschaffen möchte, zum Einschlafen fände ich es noch ok. Schnuller nimmt er nicht.
Ich bin irgendwie so hin und her gerissen. Einerseits mag ich eben langsam nicht mehr, andererseits funktioniert es aber so gesehen recht gut, d.h. wir haben am Abend keine Probleme mit dem ins-Bett-bringen, er schläft relativ schnell ein und auch in der Nacht schläft er damit gut weiter.
Ich habe ein bischen Sorge, dass ich zwar einerseits das ewige Genuckele los bin, aber dafür eben etwas anderes kommt, z.B. rumtragen o.ä., was letztendlich für mich dann um einiges anstrengender und unbequemer wäre. :traurig41:
Am Abend schafft es Sebastian inzwischen auch manchmal, einfach so einzuschlafen, wenn ich ihn nach kurzem Stillen abdocke. Er ist dann noch wach, kullert noch ein bischen im Bett herum und schläft dann ein. Das ist ja immerhin ein Anfang, vielleicht versuche ich demnächst einfach mal, ihn in der Nacht wieder in den Schlaf zu kuscheln. Er wird zwar sicher meckern, aber ich bin ja bei ihm ;-)
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Ich stille sie jetzt noch mit 22 Monaten zum Einschlafen abends und manchmal mittags, wenn sie Mittagsschlaf macht.
Die ersten 2-3 Nächte hat sie viel geweint und war richtig wütend auf mich. Sie wollte sich nicht trösten lassen, wollte keinen Schnuller als Ersatz (ich hatte extra einen gekauft, vorher hatte sie keinen), wollte nicht in den Arm genommen werden, nichts. Danach ist sie nachts ca. 1 Mal aufgewacht und hat ein bisschen geweint und nach der Brust gefragt. Mittlerweile ist es so, dass sie nur noch ca. 1x pro Woche nachts aufwacht und Wasser trinken möchte, ansonsten schläft sie jetzt zuverlässig durch.
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Ich denke, die innere Haltung von einem selbst ist für ein Gelingen ganz wichtig. Solange man selber noch schwankt, unsicher ist und zweifelt, ob man auch das richtige tut, klappt es oft nicht mit dem nächtlichen Abstillen.
Ich finde es steht uns Müttern durchaus zu Grenzen zu setzen - auch beim Stillen. Dass die Kinder zunächst einmal frustig reagieren finde ich genauso natürlich und das steht ihnen eben auch zu. Unter Druck gesetzt fühlen oder ein schlechtes Gewissen deshalb zu haben braucht man als Mutter finde ich nicht (wenn man`s denn schafft ;-) ). Einen Schaden wird denke ich weder die Beziehung zueinander noch das Kind davon tragen - solange man klar und liebevoll dabei ist.
Als Tipp kann ich also nur geben, sich ganz sicher zu sein, kein Hin und Her zu veranstalten und den Frust des Kindes (sollte er denn auftauchen) zulassen und aushalten. Einige Zeit braucht es bis diese Grenze akzeptiert ist und eine Garantie fürs Durchschlafen ist das Abstillen auch nicht. Hier hat es aber geklappt.
Viel Erfolg und erholsame Nächte wünscht
Mia
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Bei Joelle habe ich mit ca. 14 Monaten nachts abgestillt. Mir ging auch das ewig lange genuckel auf die Nerven, und ich hatte den Eindruck, dass das Interesse am Stillen auch nachließ. Einschlafstillen hatten wir schon mit ca. 11 Monaten "abgeschafft" und tagsüber hatte sie mit ca. 13 Monaten gar nicht mehr gestillt.
Ich wollte nichts übers Knie brechen und habe es daher so gemacht, dass ich ihr einfach nachts, wenn sie wach wurde, ein Fläschchen mit Wasser angeboten habe (die Flaschen kannte sie von tagsüber, da sie daraus Wasser getrunken hat). Wenn sie das nicht wollte, hab ich halt gestillt. Nach etwa 2-3 Tagen hat sie das Fläschchen dann angenommen, und dann noch ungefähr 1-2 Wochen lang ca. jede 2. Nacht gestillt und dann irgendwann gar nicht mehr, sondern nur noch Wasser getrunken.
Besser geschlafen hat sie dadurch aber nicht ;-) ... sie wurde genauso oft wach wie vorher, nur dass sie dann nicht mehr an meiner Brust hing, sondern ein paar Schluck Wasser getrunken hat, und dann mti dem Schnuller weitergeschlafen hat.
Durchgeschlafen hat sie dann mit etwa 2,5 Jahren einigermaßen zuverlässig.
Jannik habe ich mit ca. 13 Monaten nachts abgestillt. Er hatte auch tagsüber mit etwa einem Jahr nicht mehr gestillt, Einschlafstillen gab es nie (er fand es doof, wenn Milch kam, obwohl er nur nuckeln wollte). Bei ihm war es so, dass er anfing, mich ständig zu beißen - er trank 1-2 Schluck, und dann biss er ... auch ab- und wieder andocken brachte nichts. Da hatte ich dann keine Lust mehr und habe ihm Wasesr angeboten - auch er hat das relativ schnell akzeptiert (ich habe auch ihn nicht gedrängt - wenn er kein Wasser wollte, habe ich die Brust angeboten, aber meistens war das Wasser ok für ihn) und ist dann nach ein paar Schluck Wasser mit dem Schnuller wieder eingeschlafen.
Jannik war sowieso immer ein besserer Schläfer als Joelle; er meldete sich zu dem Zeitpunkt normalerweise 1x pro Nacht, und nach dem nächtlichen Abstillen hat es nicht lange gedauert, bis er relativ zuverlässig durchgeschlafen hat.
Bei meinen Kindern war allerdings sicher von Vorteil, dass sie sowieso schon einen Schnuller hatten (Joelle seit sie ca. 5-6 Monate alt war, Jannik seit er ca. 2 Wochen alt war), und nicht (mehr) an der Brust einschliefen.
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Paul ist zwar erst 5 Monate alt und ich denke noch nicht ans Abstillen, aber sein Stillrythmus macht mich zur Zeit ganz fertig. Tagsüber läuft alles prima. Abends baden wir, dann Strampler anziehen, gegen 20 Uhr Stillen dann noch ein wenig spielen und so gegen 21 Uhr schläft der Kleine brav ein. So gegen Mitternacht kommt er und dann kommt er alle 2 Stunden wie eine Uhr und das geht bis ca. 6 Uhr. Er schäft dann bis ca. 8 und spielt (ohne zu essen) bis 9. Dabei hat er anfangs recht brav geschlafen. Das hat sich seit ein paar Wochen so eingebürgert. Er wacht auch und möchte dann an die Brust, auf alles andere reagiert er mit Weinen und Schreien. Ich habe so das Gefühl, dass er im Liegen stillen zu wenig trinkt und dann einschäft. Seit ein paar Tagen setze ich mich im Bett auf und animiere ihn, viel zu trinken. Er schäft dann manchmal auch 3 Std., was für mich ok wäre, aber meistens wacht er nach 2 Std. auf. Ich glaube nicht, dass er Hunger hat, dann tagsüber kann es schon mal passieren, dass er lange Stillpausen hat. Zähne sind noch keine festzustellen. Kann ich die Stillpausen nachts ein wenig verlängern und hier einen angenehmeren Rythmus einbürgern?
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Wurden sie nachts wach, bekamen sie die Flasche. Teil ging das, teils wurde Theater gemacht. Wurde es mir zu anstrengend, gab es dann doch die Brust, aber nur kurz. Irgendwann war die Milch weg, bzw. die Jungs hatten sich so an ihre Wasserflaschen gewöhnt, dass diese reichten.
Durchgeschlafen haben sie da aber noch lange nicht. Sie werden jetzt noch fast jede Nacht wach und kommen dann zu uns ins Bett. Jetzt haben sie ja ihre eigenen Zimmer.
Aber das ist auch vollkommen okay für mich.
Hauptsache, sie schlafen in ihren Betten ein und es geht uns allen gut.
Gruß Steffi
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Ich denke aber, dass es nicht gut war, sie das eine mal zu stillen, oder was meint ihr? Konsequenz ist wohl besser, also entweder nachts stillen oder nicht. Sonst weiß sie ja nicht was Sache ist. Ich werde ihr heute nacht mal das Wasserfläschen anbieten, befürchte aber, dass sie darauf keine Lust hat. Mal sehen...
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Ich denke nicht dass es nötig ist konsequent komplett nachts abzustillen. Wenn du dir nur jeweils mit der Sache ob du gerade stillen willst oder nicht sicher bist, dann wird er das auch spüren und entsprechend damit umgehen können.
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ich bin neu im Forum, eigentlich schreibe ich nicht in Foren, doch ich bin wirklich verzweifelt. Meine Tochter ist jetzt 2,5 Jahre und ich stille Sie nachts noch immer.
Ich schon mehrmals versucht abzustillen, doch ist meine Tochter seeeeeeeeeeeeeeeeehr hartnäckig, Sie brüllt wie verrückt und ich bekomme Sie nicht ruhig. Ich schlafe jetzt seit Ihrer Geburt nicht eine Nacht mehr durch, da Sie mehrmals in der Nacht wach wird, zudem schläft Sie seit ca. 1,5 Jahren in unserem Bett.
Sie bekommt Weinkrämpfe, wenn ich Sie in Ihr Bett legen will und Sie schreit sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo lange bis ich Sie raus hole, ich hab mir auf Anraten meiner Ärztin, das Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" gekauft.Als meine Tochter jünger war, hat es funktioniert, doch jetzt wird geschriehen, gebrüllt und geweint. Und das am Abend,Sie schreit und weint so bitterlich als würde ich Sie hauen oder so. Na vielleicht kommt das mit Ihrem Bett von ganz allein, doch mit dem Stillen, wäre ich sehr froh, wenn Ihr einen Tip für mich hättet!!!! Was kann ich tun?????????????? :traurig41:
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Wie hast du denn bisher versucht sie zu beruhigen, wenn sie nachts aufwacht und du sie nicht stillen möchtest? Hast du vorher mit ihr darüber geredet? Und wie sicher bist du dir selber in deiner Entscheidung, dass du nachts abstillen willst?
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ich habe schon oft mit Ihr darüber gesprochen, sie besteht auf Ihre Milch.
Ich bin mir in meiner Entscheidung sehr, sehr sicher, doch leider bin ich nicht
konsequent genug!! Wenn meine kleine Maus wach wird, nehme ich Sie in den Arm, rede mit Ihr oder singe Ihr ein Lied vor, mit rumlaufen habe ich es auch schon versucht, aber Sie läßt sich nicht beruhigen, manchmal habe ich das Gefühl, Sie wird niemals aufhören von der Brust zu trinken.
:zgf:
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Du bringst es mit Deiner Aussage eigentlich genau auf den Punkt ... lies Dir diesen Satz von Dir noch mal durch - ich finde, das ist ein Widerspruch in sich! Wenn Du nämlich total sicher wärst, dass Du absolut nicht mehr stillen möchtest, dann wärst Du auch konsequent.
In der Situation nachts entscheidest Du Dich vermutlich fürs Stillen, weil das in dem Moment das kleinere Übel ist für Dich - die Alternative wäre schreien. Und ein 2,5jähriges Kind versteht schon, dass es Dich umstimmen kann, wenn es nur ausdauernd genug einfordert (Deine Tochter ist demnach konsequenter als Du in der Hinsicht ;-)).
Mein Tipp wäre, dass Du Dir für Dich klar wirst, was Du möchtest ... entweder nachts weiter stillen, oder nachts abstillen ... bei der 2. Möglichkeit ist es hilfreich, wenn Du Dir vorher überlegst, was Du als Alternative anbietest (kuscheln, singen, Wasser zum Trinken wären z.B. Möglichkeiten) - und das dann auch konsequent umsetzt. Mit Ankündigung, d.h. Du sagst Deiner Tochter nachmittags (wenn sie noch nicht müde ist) ganz nüchtern und klar, dass Du sie nachts nciht mehr stillst. Z.B. würde ich es wohl so formulieren "Du bist jetzt so groß und ich möchte nachts nicht mehr stillen, deshalb machen wir es jetzt so, dass wir gemeinsam etwas kuscheln (oder wofür Du Dich auch entscheidest), falls Du nachts wach wirst, und dann wirst Du auch lernen, so wieder einzuschlafen" oder so ähnlich. Und das dann auch konsequent durchziehen, d.h. wenn Deine Tochter dann schreit, das Schreien aushalten - irgendwann wird sie schlafen. Ich bin mir sicher, dass es ein paar Nächte dauert, bis sie sich daran gewöhnt hat, aber sie wird lernen, dass Du sie nicht mehr stillst, egal wie sehr sie es einfordert.
Das klingt jetzt relativ hart, aber wenn Du auf jeden Fall abstillen möchtest, sehe ich nicht so wirklich die Möglichkeit, das irgendwie anders zu schaffen. Das ganze aber auch nur vor dem Hintergrund, dass Deine Tochter schon 2,5 ist, d.h. Du hast die Möglichkeit, tagsüber mit ihr darüber zu sprechen und es ihr zu erklären. Und - ganz wichtig - sie wird zwar sicher schreien, aber sie ist dabei nicht alleine!
Wenn Dir das abstillen nicht SO wichtig ist, würde ich ihr wohl immer zuerst eine Alternative anbieten, und wenn sie das nicht möchte, stillen ... und dann abwarten, bis sie irgendwann von selbst die Alternative akzeptiert. Das habe ich bei meinen beiden Großen so gemacht, allerdings waren sie zu dem Zeitpunkt jünger (13 und 14 Monate) und haben beide nach 2-3 Nächten nicht mehr stillen wollen, sondern die Flasche mit Wasser hat ihnen gereicht. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Variante schwieriger ist, wenn die Kinder älter sind!
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Letzten Endes habe ich dann aber doch erst mal das Einschlafstillen abgeschafft und nachts ganz normal weiter gestillt, da mir aufgefallen war, dass er besonders oft wach wird, wenn er sich in den Schlaf genuckelt hatte. War er ohne Brust eingeschlafen, weil ich nicht da war, dann war die Nacht deutlich ruhiger. So haben wir also Stillen und Einschlafen entkoppelt, was wie von mir erwartet nicht gerade einfach ist, denn irgendwie werden meine Kinder immer furchtbar unruhig und zappelig wenn sie müde werden. Mir fällt es nicht gerade leicht dabei ruhig zu bleiben. Aber jetzt beim dritten Kind ist es ja nicht mehr neu, und ich versuche es mit Fassung zu tragen.
Nachdem sich das neue Einschlafritual etwas etabliert hatte habe ich die letzten drei Nächte der Weihnachtsferien kurzentschlossen dann auch noch dafür genutzt nachts abzustillen. Ich habe dem jungen Mann vor dem Schlafen gehen erklärt, dass es nachts keine Milch mehr gibt, erst wenn wir aufstehen, dass er sich aber gerne ankuscheln darf. Als er dann das erste mal wach geworden ist und natürlich nach der Brust verlangt hat, habe ich ihm das noch mal gesagt und er hat das ganz locker hingenommen, sich angekuschelt und ist recht zügig wieder eingeschlafen :eek01: Erst in der zweiten Nacht kam dann doch deutlicher Protest. Aber im Prinzip hat er das super schnell hingenommen und sich innerhalb einer Woche umgestellt. Als Ersatz kuschelt er sich jetzt immer an mich und fummelt mir am Bauch rum :oops: Inzwischen fragt er nachts auch nur noch sehr selten nach der Brust, sondern verlangt gleich den BAuch :cool: Und er schläft viel viel besser, wird nur noch 1-2 mal wach! Hier war es also definitiv der richtige Zeitpunkt etwas zu verändern.
Die Frage ist vielleicht, ob deine Kleine wirklich noch nicht so weit ist, oder ob sie bei dir eine Unsicherheit spürt oder eben merkt, dass du doch wieder nachgeben wirst. Horch doch da noch mal in dich rein. Wenn du nachts absolut nicht mehr stillen magst, steht es dir absolut zu etwas daran zu verändern. Und ich denke die meisten zweieinhalb jährigen Kinder können das auch verkraften.
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mein Kleiner ist auch knapp 2,5 und wir stillen nachts auch noch. Allerdings stille ich ihn tagsüber nicht mehr (außer Mittagseinschlafstillen am WE, unter der Woche schläft er in der Kita). Mich nervt das nächtliche Stillen zwar auch, trotzdem ist es für mich noch das kleinere Übel. Mir ist es wichtiger, daß wir tagsüber nicht mehr stillen. Beim Großen waren auch das Einschlafstillen und das nächtliche Stillen die letzten Stillmahlzeiten. Für das ganz Abstillen scheint mir der Kleine noch nicht bereit, daher werde ich das nächtliche Stillen wohl noch eine Weile beibehalten. Beim Großen war es so, daß er irgendwann nachts auch mal ohne Stillen (wieder) eingeschlafen war, ich wußte also, er kann es prinzipiell. Das war mir auch wichtig, das sehe ich beim Kleinen noch nicht. Und da er auch bei mir im Bett schläft, finde ich das nächtliche Stillen auch nicht so schlimm. Dauernuckeln darf er allerdings nicht, dann docke ich ihn ab und das klappt auch ohne Proteste. Anders beruhigen stelle ich mir wesentlich anstrengender vor.
Bekommst Du denn prinzipiell genug Schlaf? Durchschlafen (für mich ) finde ich jetzt nicht unbedingt erforderlich, mir ist es wichtig, daß ich ein zweimal die Woche morgens ausschlafen kann oder mal einen Mittagsschlaf machen kann, dabei kann ich ganz gut Schlaf nachholen.
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Ich bin wirklich froh, mal mit jemandem darüber reden zu können und andere Sichtweisen zu erfahren. Ich werde es durchziehen müssen, sonst ändert sich nämlich nichts, meine Prinzessin ist nämlich eine, die man nicht fragen darf, sondern man muss es einfach mit "sanfter" Konsequenz durchziehen.
Ich danke euch für eure Ratschläge und Anmerkungen und werde euch in ein paar Tagen einen Erfolgsbericht "erstellen".
Drückt die Daumen, dass ich Ihre Hartnäckigkeit "brechen" kann. :knutsch02:
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