Hallo alllerseits,
nrauche mal wieder Input. Victoria hatte vor ca. 14 tagen eine mittelprächtige follikuläre Angina und gereizte Trommelfelle. Damit verbunden auch Ohrenschmerrzen und Halsweh. Ist auch nur zufällig aufgefallen, weil wir wg Constantini eh beim HNO waren und sie am tag vorher das Thema ansprach. Sie hat zwei Pullen AB durch und lt. HNO (heute) ist alles ok, er kann nix feststellen, was zu Ohren- und Kopfschmerzen führen kann. Gestern abend war es so schlimm, dass wir ihr Nurofen gegeben haben, heuute tagsüber war es da, aber gut aushaltbar. Also eigentllich so wie es die ganzen letzten zwei drei Wochen war.
HNO ist ratlos und ich habe mir dann übelegt, dass es evtl. vom den Backenzähnen kommen könnte, da sie manchmal auch über Probleme mit dem Zahnflisch da hinten klagt. Sie hat einen sehr engen Zahnstand und dafür zu große Zähne, so dass der Zahn-Doc sie zum Kieferorthopäden geschickt hat, der Termin ist nächsten Montag. Habt ihr evt. eine Idee was noch Ursache für ihre Beschwwerden sein könnte?
Gestern mittag hat sie mich geschockt, als sie mir einseitige Schmerzen in der Schläfe beschrieb, die abgesehen von einer wesentlich schwächeren Intensität identisch klangen wie meine Migräneanfälle.
Ich bin jetzt echt ratlos. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie Schmerzen hat, sie ist alt genug und verständig sowieso. Nur wo soll ich jetzt ansetzen, außer Kieferorthopäde? Psychosomatisch glaube ich nicht, sie ist fröhlich, hat viele Freunde, erzählt offen cvon der Schule und den Kindern dort, ich glaube nicht, dass sie irgendwelche gravierenden Probleme hat. Und da ich oft in der Schule bin und einen guten Kontakkt zur Lehrerein habe, kann ich das auch gut einschätzen.
Habt ihr eine Idee?
Kommentare
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Ich habe auch seit der Kindheit immer wieder Migräneanfälle...
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Meine Migräneanfälle sind bei Verspannungen in der Halswirbelsäule auch schlimmer (typische Schreibtischfehlhaltungsschäden :oops: )
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Sie ist jetzt eben wieder ins bett mit Schmerzen im Ohr, Hals und Kopf :sad: . Wollte aber kein Schmerzmittel. :tröst:
@armana: Ich kann Dir nur gaaaaanz dringend empfehlen, Yoga zu machen. Ich habe einen superempfindlichen Nacken. Die kleinste Verspannung z.B. im Kino schräg auf die Leinwand schauen und ich habe einen massiven Migräneanfallen. Mir hilft wirklich nur Yoga, um eine Beweglichkeit zu erhalten, die mich relativ zuverlässig vor Anfällen schützt, Sobaklld ich ein paar Wochen nicht zum Yoga komme, geht es mit den Anfällen wieder los. Ich gehe einmal die Woche und mache jeden tag Vorbeugen, das heißt bei dWrchgestreckten Beinen die Hände möglichst weit nach unten zu bewegen, möglichst die Handfläche flach auf den Boden. Dann einfach hängen lassen, ruhig atmen und bei jedem Ausatmen, versuchen, ein Stück weiter runter zu kommen. Wenn der Abstand zum Boden zu groß wird, weil wieder mangels dehnung alles verkürzt ist, kommen auch die Anfälle wieder.
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