Überreaktion nach Mückenstichen

KatieKatie

3,507

bearbeitet 18. 08. 2011, 08:45 in Kranke Kinder
Was ist euer Mittel der Wahl bei Mückenstichen?
Sohnemann kriegt nach Mückenstichen jedes Mal eine Riesenbeule. Bisher habe ich immer Fenistil draufgeschmiert und bestimmte homöopathische Globuli gegeben. Aber irgendwie halte ich nicht viel von Fenistil. Gestern haben ihn die Mücken wieder mächtig erwischt, und er hat einen dicken Knöchel und noch jede Menge diverser Beulen. Wie es der Zufall will, habe ich unser Fenistil nicht mehr gefunden und in der Apotheke was Neues geholt. Das Zeug heißt Reparil-Gel N und ist gegen alles Möglliche gut (auch Verstauchungen, Ischias-Beschwerden u.a.). Ob es hilft, kann ich noch nicht sagen.
Kurz und gut - was nehmt Ihr bzw. gebt Ihr euren Kindern?

Kommentare

  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wund- und Brandsalbe von Wala aus dem Kühlschrank und Arnika- Globuli. ;-)

    Hier bin ich diejenige die riesige Beulen nach Mückenstichen bekommt. Weggehen tun sie davon nicht, aber es verschafft zumindest Linderung.
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Welche Globuli gibst Du denn?
    Ich schmiere immer Combudoron von Weleda rauf.
    Dann hatte mir vor unserem Camping-Urlaub unser Apotheker probeweise Ledum empfohlen. 1xtägl. 3 Stück zur Prophylaxe. Und bei Mückenstichen 3x2 Globuli. Ich hatte zwar nicht den Eindruck, dass wir von Mücken verschont wurden; die Stiche sind jedoch vergleichsweise klein geblieben. :fungif52:
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, Ledum (ich dachte, man darf keine Namen nennen...) Zur Vorbeugung kenne ich andere Globuli, wenn ich`s schreiben darf?

    @Pinoah
    Ist das eine kühlende Salbe?

    Ich habe gestern noch die Rescue-Salbe draufgeschmiert, aber die war irgendwie gar nix. Na ja, dieses Reparil-Gel scheint wohl zu helfen :fungif52:
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ohne Potenzen und Dosierung ist das in Ordnung, denke ich. Frage aber gerne nochmal für euch nach und gebe dann Bescheid.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    lilly hatte vor kurzem nach einem stich eine total dicke, angeschwollene hand. die schwellung reicht bis zum unteram. so dass sie weder die hand zur faus ballen konnte, noch den arm gut bewegen konnte. wir haben dann rivanol-lösung von der KiÄ verordnet bekommen. damit mussten wir mehrfach tgl. einen verband machen. das zeug färbt ordentlich, aber zieht sehr gut die flüssigkeit aus der schwellung. zusätzlich musste lilly noch ein antihisthaminikum nehmen. nach ein paar tagen war alles ausgestanden.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke, jetzt habe ich mal ein paar Anregungen!

    @armana
    Ja, das wäre nett, wenn du das in Erfahrung bringen könntest! Ich bin mir da immer unsicher.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Katie: Es ist so, dass man sich grundsätzlich beraten lassen sollte, denn DAS Mittel der Wahl gibt es in der Homöopathie eben nicht. ;-) Homöopathische Mittel werden ja auch passend zur aktuellen Situation und Verfassung des Patienten ausgewählt.
  • PinoahPinoah

    1,977

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja, das Gel wirkt auch kühlend.
  • KatieKatie

    3,507

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @armana
    Ich kenne mich mit Homöopathie aus. Da habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte, ich bin mir unsicher, ob ich hier was dazu schreiben darf oder nicht ;-) Beispiel Ledum bei den Stichen bzw. das Mittel zur Vorbeugung

    @Pinoah
    Danke. Das habe ich mir heute noch geholt.
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    @ Katie: Da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. ;-) Du kennst Dich mit Homöopathie aus, ich auch etwas und ein anderer vielleicht auch. Aber Nr. 4 vielleicht nicht und der liest hier dann, dass es Mittel XY für Krankheit XYZ gibt und es ist aber nicht das passende Mittel für ihn. Daher sind wir hier mit Tipps sehr vorsichtig und schreiben lieber dazu, dass man sich auf jeden Fall noch beraten lassen soll, weil es in der Homöopathie eben nicht nur ein Mittel für eine Krankheit gibt, sondern die jeweilige Situation/Verfassung des Patienten eben auch noch beachtet werden muss.

    Hoffe nun wars verständlicher. :grin:
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