Hey ihr Lieben, ich habe mal eine wichtige frage zum Impfen.
Ich höre von allen Seiten wie wichtig es ist, was haltet ihr davon? Sollte man sein Kind wirklich gegen alles impfen lassen oder nicht?
Prinzipiell bin ich Pro Impfen! Trotzdem würde ich mich über jede einzelne Impfung genau informieren zwecks Risiken, Nebenwirkungen, usw. und dann eine Nutzen-Risiko-Abwägung durchführen.
Meine Tochter hat im ersten Lebensjahr die Grundimmunisierung von Tetanus, Polio, Keuchhusten, Diphterie und Hämophilus bekommen. Eigtl wollte ich nur Tetanus, Polio und Diphterie impfen lassen, aber in der CH sind diese drei nicht als Einfachimpfstoffe erhältlich, deswegen musste ich ihr den 5fach-Stoff geben lassen.
Nächste Woche wird sie Masern-Mumps-Röteln geimpft. Das sind drei Sachen, die ich sehr wichtig finde.
Ich hab die Grundimmunisierung machen lassen, Pneumokokken und Rota. Wobei letzteres hätte ich vermutlich weggelassen, wenn unsere Situation anders gewesen wäre. Masern etc werden wir vermutlich nicht machen.
Halte impfen für sehr sinnvoll, aber eben nicht zwingend die ganze Palette rauf und runter.
Ich bin zwar keine Impfgegnerin aber habe weder meinen Sohn impfen lassen noch werde ich das andere Kind impfen lassen. Gegen Nichts!
Es ist mir einfach zu unsicher, wenn jetzt 100% bewiesen wäre das die Impfungen was bringen und so weiter, dann würde ich es machen lassen aber so wie der Stand ist werde ich es niemals tun. Ich bin da sowieso etwas anders eingestellt, denn ich vertraue auf Gott ( da ich Muslima bin) und mein Kind kann dann die jeweiligen Krankheiten auch mit Impfung bekommen. Das heißt nicht das ich nicht die Mittel Nutze die ich habe, aber diese sollten schon sicher sein. Hoffe man versteht was ich meine.
Ich bin auch keine Impfgegnerin; jedoch impfkritisch. Ich finde einfach die Frage wichtig, WANN geimpft wird. Ich finde 3 Monate einfach viel zu früh. Da ist so ein kleines Würmchen doch noch gar nicht richtig in unserer Welt angekommen. Ich habe bei beiden Kindern erst mit ca. 7 Monaten begonnen. Mir war die Tetanus-I. einfach wichtig, ab dem Zeitpunkt, wo meine Kinder begannen, sich selbst vorwärts zu bewegen. Leider gab es nie die 3fach-Kombi, daher gab es die 5fach. Bei meinem Sohn steht noch eine Impfung aus. Meine neue KiÄ, eine Perle, hat diese 3fach-Impfung im Schrank und meinte, wir warten noch bis zum nächsten Frühjahr. Mit MMR warte ich noch eine Weile.
Falls Du tiefer in die Thematik einsteigen möchtest, kannst Du auch mal im Buch "Impfen-Pro und Contra" nachlesen. :fungif52:
das Buch wollt ich auch grad empfehlen! :fungif52:
prinzipiell bin ich persönlich auch nicht gegen impfungen. Ich wäge auch sehr ab. Bei mir z.b. vor 2 jahren auch... röteln - titer erst bestimmen lassen, bevor ich einfach impfe und siehe da, mein Schutz war noch ausreichend. Ich hab mich auch gegen die Tetanus-Diphterie-Kombi gewehrt sondern bei mir NUR TEtantus impfen lassen.
Bei Babys bin ich persönlich auch nicht gegen Impfen, nur gegen so frühes Impfen. Mein Neffe wurde erst mit knapp 2 jahren geimpft und das war völlig ausreichend. Da war das Immunsystem schon stärker, um damit zurecht zu kommen. Und danach wurde auch gleich homöopathisch ausgeleitet, wo´s möglich war.
ich denk da muss jeder seinen eigenen WEg finden. Hast schonmal die Forensuche benutzt? da werden dir haufenweise Threads angezeigt ! :cool:
Mein Vorschlag: lies das Buch vom Hirte und besorge dir zudem eine der StIKo-Impfbroschüren, wie sie u.a. bei schulmedizinisch orientierten Kinderärzten ausliegen. Lies beides, vergleiche beides, recherchiere und mache dir ein Bild. Anders geht's bei dem Thema nicht, wenn es einem wichtig ist. Und danach: plane ausgehend von deinen Informationen, was du machen oder nicht machen möchtest, und ziehe das konsequent durch - denn du wirst in JEDEM Fall Blabla von irgendeiner Seite hören. Wenn du dich schon mit der Impffrage beschäftigst, solltest du auch überlegen, was dir bei deinem zukünftigen Kinderarzt wichtig ist. Z.B. sind naturheilkundlich/homoöpathisch orientierte Kinderärzte gelassener bei diesem Thema, aber natürlich auch nicht jedermanns Sache.
Wenn du dich schon mit der Impffrage beschäftigst, solltest du auch überlegen, was dir bei deinem zukünftigen Kinderarzt wichtig ist. Z.B. sind naturheilkundlich/homoöpathisch orientierte Kinderärzte gelassener bei diesem Thema, aber natürlich auch nicht jedermanns Sache.
Ja das stimmt dem kann ich nur zustimmen.
Ich hatte erst auch eine Kinderärztin mit ihr war ich gar nicht zufrieden, sie wollte uns ja nicht mal das Vigantolöl geben, da er sich ja daran "verschlucken" kann wenn ich ihm von meinem Finger ein tropfen gebe :scratch.:
Dann haben wir zu einem Mann gewechselt, er gibt auch Vorträge in dem Geburtshaus wo ich entbinde zum Thema "Impfungen aus Homoöphatischer Sicht".
Er ist so eingestellt, dass er einen fragt ob man impfen will oder nicht und er empfiehlt aber nur die Tetanus etc. diese die bei der U6 gemacht werden. Ich habe ihm aber gesagt das ich nicht möchte und er fand das ok. Ich kenn da schon einige die wegen Impfverweigerung den Arzt wechseln musste, da sie quasi rausgeschmissen wurden.
Ich bin zwar keine Impfgegnerin aber habe weder meinen Sohn impfen lassen noch werde ich das andere Kind impfen lassen. Gegen Nichts!
Es ist mir einfach zu unsicher, wenn jetzt 100% bewiesen wäre das die Impfungen was bringen und so weiter, dann würde ich es machen lassen aber so wie der Stand ist werde ich es niemals tun. Ich bin da sowieso etwas anders eingestellt, denn ich vertraue auf Gott ( da ich Muslima bin) und mein Kind kann dann die jeweiligen Krankheiten auch mit Impfung bekommen. Das heißt nicht das ich nicht die Mittel Nutze die ich habe, aber diese sollten schon sicher sein. Hoffe man versteht was ich meine.
Ich bin gläubige Christin und vertraue auch auf Gott. Das hat doch mit dem Impfen nichts zu tun...
Natürlich ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Impfungen schützen!
Ich bin nur der Meinung man sollte abwägen, bei welchen Krankheiten es Sinn macht zu impfen und bei welchen nicht. Für SEHR sinnvoll halte ich zB Tetanus und MMR.
Polio und Diphterie wäre in Deutschland nicht mehr notwendig, da es diese Keime hier nicht mehr gibt, aber durch die Globalisierung weiss man ja nie, ob das nicht wieder eingeschleppt wird oder man mal in ein Land reist, wo es das nocht gibt.
Sicherlich, nichts gibt eine 100%ige Sicherheit, aber manche Risiken lassen sich beträchtlich reduzieren!
alo ich habe mich mal durchgelesen und bin auf eine sehr gute seite gestoßen ich bin sehr geschockt und bin aufjdenfall zum entschluss gekommen niemals mein kind impfen zu lassen:
weiter unten ist ein video dazu sehr gut ich rate es jedem mal anzuhören..
darf ich dir einen Rat geben? Bitte denk da wirklich gut drüber nach! Ich finds sehr schön, dass du dir überhaupt Gedanken machst, ob ja oder ob nein. Aber grad wenns nicht um dich selbst geht, sondern um dein Kind, ist es eine seeehr schwierige Entscheidung. Und man muss auch bedenken - wie gehe ich damit um, sollte ich etwas nicht impfen lassen und das Kind tatsächlich dann krank wird und Probleme davon trägt. Genauso wie Impfen Schäden (minimal klein bis sehr groß) hervorrufen kann, können es die Krankheiten aber auch.
Ich persönlich denke, man kann das nicht in 1 Tag und 1 Wochen entscheiden.
Sowohl für als auch gegen Impfen - beides hat gute Argumente. Wäge gut ab! Und wappne dich gegen die Ärzte, du wirst immer wieder Probleme bekommen, sei´s von Ärzten, im Kindergarten von Erzieherinnen oder was auch immer!
Ich persönlich bin schon auch sehr skeptisch. Vor allem alles was mir so "vorgesetzt" wird, sei es von Apothekenblättchen, Ärzteseite etc, wird von mir kritisch geprüft! Aber wie gesagt, man muss beide Seiten sehen!
Also ich habe hier ja schon so einige Fragen gestellt, und wenn ich was frage beachte ich besonders die Antworten die auf Beweisen beruhen und nicht einfach geschrieben werden. Gerade dieses Thema Impfen liegt mir sehr am herzen.
natürlich sagen viele es geht um dein kind und so aber ich lege dir ans herz dass du dir den vortrag dort mal anschaust und da sind nur fakten und beweise was zeigt dass impfen garnichts bringt- im GEGENTEIL sogar schadet.
sowieso kam ich auf diese Frage weil ich mir dachte impfungen gibt es garnicht so lange WIE haben denn die ganzen menschen davor überlebt? naja das wurde mir in dem vortrag sehr gut beantwortet indem sie einfach nicht geimpft wurden.
ja ich stelle mich auch schon drauf ein dass die ärzte dagegen sein werden und und.. aber das ist mir eigentlich egal weil komischerweise immer gerade unsere tollen ärzte gerade aus deutschland muss ich sagen nur quatsch reden.
ne also wie gesagt aussagen wie jeder lässt sich impfen, oder schaden kann es nicht, oder es geht um die gesundheit deines kindes ohne beweise beachte ich weniger, gerade der letze punkt hat mich ja zu meinem entschluss gebracht mein kidn nicht impfen zu lassen gerade weil mir seine gesundheit wichtig ist
ich kenn den Vortrag. Ich war auch schon auf nem ganzen Symposium zu dem Thema, ging über 7 stunden! Daher weiß ich,d ass man nicht einfach mal sagen kann, mach ich oder mach ich nicht.
Das Problem ist: man kriegt meist nur krasse pro und krasse Contra-Argumente. Das Buch von Martin Hirte ist noch relativ neutral. Aber so richtig ausgewogene Informationen kriegt man recht selten. Von Ärzten noch weniger, die meisten weigern sich sogar, überhaupt mal über Impfungen kritisch zu denken.
zu deiner Frage: früher sind die Menschen an sowas wie Masern halt auch mal gestorben oder schwer behinder gewesen. Mein Opa hatte als Kind Diphterie und dadurch Langzeitschäden. Impfungen hatten schon auch teilweise Sinn. Aber eben wirklich nur Teilweise.
100%ige Sicherheit kriegst du nicht. Weder durchs Impfen, noch durchs nicht-Impfen. In jedem Fall kann es passieren, dass du dir irgendwann Vorwürfe machst
Ich kannte diesen Vortrag nicht und kann da jetzt aus Zeitmangel auch nicht alles prüfen, was dort gesagt wurde; aber ich habe dem ein paar neue Informationen und Aspekte entnommen, dafür also schon mal Danke. Es ist ganz gut, wenn man durch solche Sachen hin und wieder auch mal seine eigenen Entscheidungen überdenkt, finde ich. Es ändert sich jetzt zwar nichts konkret für mich, aber ich bin wieder etwas kritischer geworden.
Wie gesagt ich lasse meine Kinder nicht impfen, aber wegen dem Vortrag von Anita Petek Dimma, der Vortrag ist sehr einseitig und es gibt eine "gute" Widerlegung zu ihrem Vortrag. Ich persönlich finde das Video sehr übertrieben.
Impfen lasse ich meine Kinder trotzdem nicht aus den oben genannten Gründen.
Du kannst ja mal bei google den Namen der Frau eingeben und dann Widerlegung und da wirst du auch einiges "gutes" finden. Wenn du das gelesen hast, dann weis man garnicht mehr was man glauben soll.
P.s Links sind hier erst nach genehmigung erlaubt, wenn du Links reinstellst musst du erst eine Moderatorin um erlaubnis fragen.
Oh das mit dem Link tut mir leid :S das wusste ich nicht, kann den Beirag leider nicht mehr ändern.
Es gib bei Google wohl echt einige Widerlegungen die mich doch zum Nachdenken gebracht haben. Wo genau kann man sich informieren neutral? Also direkt bei einer Person, vllt ein Arzt der sich in Naturheilkunde auskennt?
Wie schade dass man wirklich mit nur pro und nur kontra menschen so verwirren kann. Dennoch bin ich von Anfang an sehr skeptisch bei diesen Impfungen. werde mich wohl noch intensiv damit beschäftigen müssen bei verschiedenen um auf einen entschluss kommen zu können :scratch.:
@ Sarah: Man muss Meinungen aber auch einfach stehen lassen können. ;-) Letztendlich ist es doch wirklich jedem seine eigene Entscheidung.
Ich bin nicht völlig pro impfen, aber ich bin auch nicht völlig kontra. Meine Tochter hatte letztes Jahr eine heftige Impfreaktion bei der ich wirklich Angst um ihr Leben hatte und ich bin froh, dass sie keine bleibenden Spätschäden zurückbehalten hat.
Ich finde ausgewähltes, langsames Impfen völlig in Ordnung. Aber es kann nicht im Sinne des Erfinders sein, einem Kind an einem Tag neun (!) verschiedene Krankheitserreger reinzuhauen und es als harmlos abzutun. Vor allem weil viele einfach drauf losimpfen und die Konstitution der Kinder absolut nicht beachtet wird. " Wochen kein Fieber gehabt? Ah ja, dann ist gut... rein mit der Spritze und gleich noch eine in den andern Arm. Nein, das ist mir nix mehr, nicht nach letztes Jahr.
Das Baby wird geimpft, aber nach meinen Wünschen. Hierfür hab ich mir bereits den richtigen Arzt gesucht, mit dem ich nicht diskutieren muss und bei dem ich mich nicht wappnen muss. Das war zwar nicht leicht und ich muss eine einfache Strecke von 35km auf mich nehmen, aber was solls.
Es gibt Impfungen, die sehe ich wirklich als völlig schwachsinnig an, weil wir sie hier schlichtweg nicht zwingend brauchen. Andere Impfungen erachte ich als notwendig. Absolut.
... und man darf bei der ganzen Kontra-Impfdebatte eines nicht vergessen: Gäbe es bestimmte Impfungen nicht, dann hätten wir auch einige Krankheiten nicht ausgerottet!
@ Armana: Ich würde auch nicht alles impfen und mir wäre es auch lieber es würde nicht nur die Kombipräparate geben. Eine 5-fach-Impfung finde ich auch schon krass (v.a. weil ich nur 3 der Bestandteile als sinnvoll erachtet hatte). Da hast du vollkommen recht, aber wie du schon sagst, es gibt sinnvolle und nicht sinnvolle Impfungen. Und viele schlimme Krankheiten konnte man durch Impfungen eliminieren. Das ist gut so!
Das mit deiner Tochter tut mir wirklich leid!
Wir haben auch einen KiA, der mit uns ein sehr aufgeschlossenen und ehrliches Gespräch über pro und contra Impfungen geführt hat.
Ich finde es sollte kein generelles Impfprogramm geben, sondern es müssten individuelle Lösungen gefunden werden (also keine Kombipräparate mehr), da manche Impfungen unter bestimmten Lebensumständen sinnvoll sind, unter anderen aber vielleicht überflüssig.
Was ich meinte, war dass ich kein Verständnis für diese "Hetze" habe, dass alles schlecht ist, als wenn es nur ein Marketing-Gag der Pharmakonzerne wäre... Natürlich gibt es Studien, die beweisen, dass Impfungen wirken!
Ja ich denke, man muss wirklich einfach aufgeschlossen bleiben und objektiv betrachten. Aber das ist bei vielen Ärzten schwer. Wenn man nicht nach StIKo impfen will, dann wird man als verantwortunglos und völlig bescheuert hingestellt. Aber die Frage ist doch dann, wer mehr verantwortungslos ist, eine Mutter die sich Gedanken macht und selbst entscheiden möchte, ob sie impft und vor allem was sie impft oder ein Arzt, der einfach weil es "Trend" ist, völlig unsinnige Impfungen reinhaut.
Ich sehe auch ein, dass es vielleicht 2 oder 3- fach Impfstoffe geben muss. Ich weiß nicht, ob meine Info richtig ist, aber meiner Freundin hat sich letztens mit ihrem recht offenen KiA unterhalten, zwecks impfen. Ihre Tochter ist jetzt 4 Wochen alt, bald steht die U4 an und somit auch das erste Impfen. Sie kennt meine Meinung, hat ihre und wollte sich noch mit dem KiA austauschen. Wie gesagt, er ist sehr offen und impft auf Wunsch auch Einzelimpfstoffe. Er meinte nur, dass es da wohl recht schwierig sei, diese zu bekommen und man die teilweise auch selbst bezahlen muss, da die Kassen keine Einzelimpfstoffe mehr tragen. Was soll das denn bitte?! :flaming01:
Dazu informierte er sie noch, was ich echt interessant fand, dass man z.B. die HiB-Impfung an einen anderen Impfstoff anknüpfen musste, weil man sie sonst gar nicht impfen hätte können. Ob diese Impfung nun Sinn oder Unsinn ist, ist erstmal egal. Aber das zeigt für mich, dass dieser Arzt informiert und offen diesbezüglich ist und solche Ärzte sollte es öfters geben. *find*
ich finde Armana hats sehr schön gesagt.
Das Problem sind für mich leider auch die Kombiimpfungen. Dass da immer was drin ist, was man eigentlich nicht möchte.
Keine Frage - Impfen hat auch Vorteile, und manche Krankheiten wie Pocken zb. oder Diphterie konnte man wesentlich eindämmen. Es gibt auch unsinnige Impfungen, deren Sinn ich wirklich anzweifle. Und nicht alles ist heute hier noch nötig!
Studien findet man (wie bei jedem Thema) dafür und dagegen und es bleibt jedem selbst überlassen, was er glaubt oder nicht.
Es ist eine Abwägenssache, ich persönlich schwanke auch immer zwischen "es macht ja Sinn!" und "eher doch nicht". Ich glaube durchaus nicht alles, was uns die Pharma vorsetzt und ich bin jemand, der dieser ganzen Industrie mit sehr großem Misstrauen gegenübertritt, ich verurteile Blauäugigkeit (im Sinne von die wollen nur unser Bestes und tun ganz viel für die Menschheit) durchaus verwerflich. Es hat wie alles im Leben 2 Seiten, und ich kann beide nicht ignorieren.
DEN Weg wird es grad beim Impfen sowieso nicht geben. Wie mans macht - es kann verkehrt sein. Von demher muss man einfach nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden, evtl Kompromisse finden, mit denen man leben kann. Bei mir heißt das z.b. nur eingeschränkt impfen, bzw keine kleinen Babys!!
Zum Thema Glauben: ich bin auch gläubig, aber ich bin schon der Meinung, dass man bei allem Gottvertrauen auch immer noch die Verantwortung hat, seinen eigenen Teil beizutragen, und das erwartet Gott auch immer von uns. Ich will nicht verurteilen, wenn sich jemand gegen das Impfen entscheidet, das steht mir nicht zu. Und ich kann andere Ansichten durchaus respektieren. Aber ICH für mich und meine Familie könnte so nicht leben, weil ich immer der Ansicht bin, ich kann nicht hergehen und Gott um das Essen für den Tag bitten, ohne auch meinen Beitrag zu leisten und zu arbeiten. Genauso kann ich Gott nicht um Gesundheit und Glück bitten, ohne nebenbei auch medizinisch zu machen, was in meiner Verantwortung liegt!
Obwohl die Diskussion schon so gut wie abgeschlossen ist, möchte ich auch nochmal bestätigen, dass die Meinungsfindung sehr schwer ist :traurig41:
Meine Tochter soll heute ihre erste Impfung bekommen und ich habe versucht, mich kundig zu machen. Leider ist das Internet in Sachen Neutralität wirklich nicht sehr hilfreich!
Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, sie impfen zu lassen, aber zum einen NACHEINANDER (geplant sind Rota- und 5fach-Impfung zusammen an einem Tag, das fand ich von vornherein nicht gut.) und zum anderen so spät wie möglich (eigentlich würde ich die Impfung gern noch ein paar Monate verschieben und werde das erfragen.)
Ich hoffe sehr, dass es heute zu einem konstruktiven Gespräch mit dem KiA kommen wird!
Ich möchte jetzt auf Zitate verzichten, aber doch noch etwas zu einigen Beiträgen ergänzen:
Bestimmte Krankheiten sind mittlerweile (fast) ausgerottet, GERADE WEIL wir Impfungen haben. Die Menschen hatten vor den Impfungen keine so hohe Lebenserwartung wie heute und insbesondere eine wesentlich höhere Säuglingssterblichkeit, das darf man nicht vergessen!
Ich bin keine Freundin von übermedizinischer Vorsicht, pharmaindustrieller Werbung und Ja-Sagerei, weswegen ich mich mit dem Thema ja auch beschäftigt habe. Trotzdem sehe ich auf der Seite der Impfbefürworter die schlüssigeren Argumente, nämlich die, dass Krankheiten vermieden/bekämpft werden:
Bei Impfgegnern lese immer davon, dass Impfungen schädlich sein können, die Begleitstoffe schlecht sind usw...Leider finde ich dafür auch auf absoluten Gegnerseiten keine schlüssige Erklärung!? Offenbar kann niemand genau bezeichnen, um welche Begleitstoffe es sich handelt und welche Nebenwirkungen sie haben. Oder man weiß es und will es aber nicht preisgeben (!?) Das lässt mich zweifeln...
Ich bin überzeugt, dass Kinder, die bis zur Einschulung zuhause oder bei Tagesmüttern mitsamt einer übersichtlichen Anzahl von Kindern mit transparenter Herkunft betreut werden, keiner größeren Gefahr ausgesetzt werden. Spätestens aber in der Schule, im Ferienlager, auf Urlauben und wenn der Wunsch nach einem Schüleraustausch oder Auslandsjahr zum Thema wird, machen Impfungen ja schon Sinn. Und dann will man seinem Kind auch nicht erklären müssen, dass das nicht möglich oder zumindest gefährlich für sie/ihn ist, weil man sie/ihn im Kleinkindalter nicht hat impfen lassen! Denn außerhalb des durchschnittlich gesunden Deutschlands muss man mit Gefahren rechnen! Angesichts der zunehmenden Globalisierung und Überbevölkerung wird sich die Krankheitsfrage auch bei uns wohl eher noch verschärfen.
ich möcht nur auf einiges eingehen: ich persönlich bin kein kompletter Impfgegner. VOrwürfe kann man sich machen, wenn man impfen lässt und das Kind graviernde SChäden davon trägt. Und man kann sie sich machen, wenn man nicht impfen lässt und daraufhin was passiert. UND: eine Impfung schützt auch nicht 100% auch das muss man vorher bedenken! Auch bei der geimpften Bevölkerung tritt so manches wieder auf, obwohl angeblich Schutz da ist.
Egal wie - es kann falsch sein. Dessen muss man sich bewusst sein!
Ich persönlich find manche einzelne Impfungen komplett daneben. Hepatitis B gehört zum Beispiel dazu! Keuchhusten - die Impfung wirkt erst nach dem 2. oder 3. Impfzyklus, und da sind die Kinder meist schon aus dem sehr kritischen Alter raus. Oder auch bei Diphterie ist die Impfung noch kein kompletter Schutz, auch unter geimpften Personen ist das schon heftig ausgebrochen. Kenne da selber einen Fall.
Tetanus und MMR wird auch mein Kind bekommen, allerdings eben auch nicht mit 4 monaten (oder ist inzwischen schon früher üblich??? :shock: ) sondern erst mit 1,5 bis 2 Jahren! Der Körper wird da dann wesentlich besser damit zurecht kommen!
Wegen der schädlichen Begleitstoffe: doch diese sind schon bekannt. In vielen älteren Impfstoffen war Quecksilber enthalten, u.a. auch in der allseits gepriesenen Schweinegrippeimpfung. Ansonsten sind es die Konservierungsstoffe die umstritten sind. Aluminiumhydroxid oder Formaldehyd in der Regel.
Zudem manche Impfstoffe auf tierischen Eiweissen gezüchtet werden, da vermutet man, dass das Allergien auslösen kann.
Es will einfach gut überlegt sein und jeder muss da seinen Mittelweg finden. Ich hatte als Kind das Glück, einen Hausarzt zu haben, der auch bei seinen eigenen Kindern super kritisch war und auch meine Mutter damals super beraten hat. Er hat nur gezielt einiges geimpft, aber manche Impfungen auch selbst abgelehnt. Ich finde das gut! Aber find erstmal einen Arzt, der einfach kritisch ist und nicht in die eine oder andere Richtung pro / contra! :sad:
Ich habe jetzt nicht den ganzen Fred geelesen und bin eigentlich auch eher skeptisch, habe meine Kinder aber komplett impfen lassen, wnn auch insgesamt etwas später als vorgesehen. Victoria hat zusätzlich als Neurodermitikerin auch noch Wuinidpocken bekommmen.
Was mich jetzt gerade wieder wirklich geschockt und nachdenklich gestimmt hat, ist dieser Falll, der gerade durch die Presse geht, so denn er tatsächlich stimmmt. da hat ein sechs Monate altes Baby sich mit Masern an einem neunjährigen ungeimpften Jungen in einer Kia-Praxis angesteckt. Jahrelanng ist nichts aufgelaffallen, dann plötzkich bekommt das Mäddchen mit 13 Jahren Ausfallerscheinungen und verfällt immer mehr, bis die Diagnose gestellt wird: Gehirnentzündung ausgelöst durch Masernerreger. Die Kleine ist mittlerweile gestorben. Ok, mit einem halben Jahr hätte man das Kind eh nicht impfen können, aber wäre der Junge geimpft gewesen, hätte er das Mädchen nicht anstecken können. Impfungen sind einfach nicht nur für die eigenen Kinder relevant, sondern für jeden anderen auch. Wir haben die unsägliche Schweinegriüppeninpfung mitgemacht, um unseren damals wenige Monaate alten Sohn zu schützen. Es konnte ja keiner ahnen, wie harmlos die "Epidemie" verlaufen würde. Mäbbe hat massive Impffolgen und einen Schub einer Gelenkschuppenflechte. Aber was ist schlimmer, seine Impfreaktion oder ein schwersterkranktes Kind? es ist so schwierig, dieses Thema.
das traurige ist an dem aktuellen Fall nur, dass man so auf dem Ungeimpft rumreitet. Auch geimpfte Kinder können trotzdem Masern bekommen und dann hätte der Junge ebenfalls das Baby angesteckt. Da hätte aber kein Hahn danach gekräht. Im Prinzip wärs eh besser, in einer KiA Praxis Kranke und gesunde Kinder möglichst zu trennen. Hier machen das die meisten Kinderärzte. Jemand der mit Babys nur zu den U´s kommt, sollte nicht neben kranken Kindern mit dem Baby warten müssen. Meine Meinung. :sad:
Spätestens aber in der Schule, im Ferienlager, auf Urlauben und wenn der Wunsch nach einem Schüleraustausch oder Auslandsjahr zum Thema wird, machen Impfungen ja schon Sinn. Und dann will man seinem Kind auch nicht erklären müssen, dass das nicht möglich oder zumindest gefährlich für sie/ihn ist, weil man sie/ihn im Kleinkindalter nicht hat impfen lassen!
Das seh ich ein bißchen anders.
Warum soll ich gewisse Dinge schon im Säuglings- oder Kleinkindalter impfen lassen, nur weil mein Kind mit 15 viiiileicht irgendeinen Auslandsaufenthalt mitmachen will. Der kommt ja nicht plötzlich auf einen zu, also ist da dann immer noch genug Zeit zum Impfen, so man denn möchte.
Wir haben bei unserer Maus mit 1 1/2 Jahren zu impfen begonnen und zwar nur das (in unseren Augen) nötigste. Alles andere folgt nach Bedarf in den nächsten Jahren.
Genau aus dem Grund habe ich bei meinen immer einen Riesenaufwand betrieben, damit sie auf gar keinen Fall neben kranken Kindern sitzen mussten. Bin dann meistens schon direkt ins Nebenzimmer geleitet worden. Habe auch nie mit den Kindern jemanden im KH besucht, um jedes Risiko auszuschließen. Und wenn dann die Oma im KH war, dann ging eben nur der Sohn hin.
Ausnahmen gibt es auch immer, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein geimpftes Kind Krankheiten überträgt ist deutlich geringer als bei einem ungeimpften Kind. Es gibt keine absolute Sicherheit, man kann sich nur langsam in die Richtung bewegen. Und es wird auch für jede Meinung Beispielfälle geben.
meine ältere Tochter (16 Monate) haben wir bis jetzt noch gar nicht impfen lassen. Ich habe auch gedacht, nicht alles impfen zu lassen, sondern nur das "nötigste". Habe aber mal eine Frage - wie macht man es praktisch?
denn normalerweise sind eben diese Impfstoffe kombiniert in einer 5-oder 6-fach-Impfung zu finden und nicht einzeln (oder?)... oder gibt es einzelimpfstoffe (nehmen wir mal z.B. Tetanus) das auch für dieses Alter zugelassen ist???
Tetanus, Diphterie und Polio würde ich evtl. machen lassen, aber wenn ich richtig informiert bin, so gibt es diese 3 nur in Kombi mit Keuchhusten...eben als 4-fach Impfung...
Es gibt die 3er Kombi DT-Keuchhusten. Die ist auch für dieses Alter zugelassen. Hat unsere Maus erhalten. Keuchhusten fand ich jetzt zwar entbehrlich, aber DT als 2er Kombi gibts wohl nicht für dieses Alter.
Polio gibt es einzeln, auch für dieses Alter. Unsere KiÄ meinte aber, wenn man vorerst nicht in außergewöhnliche Länder verreist, könnte man das noch schieben, weil es Polio in D quasi nicht mehr gibt.
Genau, wir haben uns auch für die 3fach Kombi entschieden. Die gibt es leider nicht immer.
Ich habe hier auch schon mehrfach erwähnt, dass ich mich nicht zu den Impfgegenern zähle, jedoch zu den Impfkritikern. Das bedeutet für mich, dass ich prüfe, welche Impfungen ich für meine Kinder als sinnvoll erachte. Und wichtig finde ich auch den Zeitpunkt; also, wann beginne ich mit dem Impfen. Ich fand es bei meinen Kindern wichtig, dass gerade Tetanus dann geimpft wurde, wo sie anfingen, sich aktiv und selbständig fortzubewegen und damit auch die Verletzungsgefahr begann, relevant zu werden.
@annengel: Wie ist denn Euer Termin beim KiA verlaufen?
Schwieriges Thema...
Wir hatten gestern den Termin für die U4 bei der ja normalerweise die ersten Impfungen durchgeführt werden.
Meine KiÄ arbeitet auch klassisch homöopathisch und drängt daher niemanden zu Impfungen wie das andere KiÄ gerne tun.
Ich habe angefangen mir die Bücher von Dr. Friedrich P. Graf "Die Impfentscheidung" und "Nicht impfen - was dann" durchzulesen und daher entschlossen die Maus erst mal nicht impfen zu lassen. Mir ist das einfach zu früh.
Ausserdem hab ich im Bekanntenkreis ein Kind mit vemutetem Impfschaden, das schreckt ab :erstaunt:
Ob und was ich später impfen lasse, muss ich mir noch überlegen, meine KiÄ bevorzugt die Einzelimpfungen :fungif52:
@annengel: Wie ist denn Euer Termin beim KiA verlaufen?
Hallo,
also, die U4 haben wir hinter uns gebracht. Da ich erstmal eine Diskussion losgetreten habe, wurde Hannah nicht geimpft. Ich musste unterschreiben, dass wir uns darüber unterhalten haben, sie aber erstmal nicht geimpft wurde. Ich soll in 1-2 Wochen vorbeikommen, wenn ich möchte.
Das Thema spukt immernoch in meinem Kopf. Da ich aber ab nächstem Jahr Arbeit suchen möchte und Hannah dann ab 1,3 -1,5 J. in die Krippe gehen wird, halte ich die Impfungen aber doch für sinnvoll. Viele Kindergärten nehmen ja wohl auch keine ungeimpften Kinder auf. Zu diesem Zeitpunkt sollte sie mit den Impfungen gut durch sein. Denn eine Impf- und evntl. Infektionsbelastung ist wirklich gefährlich!
Bei meinem KiA gibt es nur die 6fach-Impfungen und die dreimal. Er versicherte mir, dass er keine Nebenwirkungen/Impfschädigungen, bis auf Fieberspitzen, kennt.
Ich bin im Großen und Ganzen immernoch unsicher, aber ich werde versuchen, aus meinem Bauch heraus zu entscheiden.
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Kommentare
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Meine Tochter hat im ersten Lebensjahr die Grundimmunisierung von Tetanus, Polio, Keuchhusten, Diphterie und Hämophilus bekommen. Eigtl wollte ich nur Tetanus, Polio und Diphterie impfen lassen, aber in der CH sind diese drei nicht als Einfachimpfstoffe erhältlich, deswegen musste ich ihr den 5fach-Stoff geben lassen.
Nächste Woche wird sie Masern-Mumps-Röteln geimpft. Das sind drei Sachen, die ich sehr wichtig finde.
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Halte impfen für sehr sinnvoll, aber eben nicht zwingend die ganze Palette rauf und runter.
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Es ist mir einfach zu unsicher, wenn jetzt 100% bewiesen wäre das die Impfungen was bringen und so weiter, dann würde ich es machen lassen aber so wie der Stand ist werde ich es niemals tun. Ich bin da sowieso etwas anders eingestellt, denn ich vertraue auf Gott ( da ich Muslima bin) und mein Kind kann dann die jeweiligen Krankheiten auch mit Impfung bekommen. Das heißt nicht das ich nicht die Mittel Nutze die ich habe, aber diese sollten schon sicher sein. Hoffe man versteht was ich meine.
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Falls Du tiefer in die Thematik einsteigen möchtest, kannst Du auch mal im Buch "Impfen-Pro und Contra" nachlesen. :fungif52:
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prinzipiell bin ich persönlich auch nicht gegen impfungen. Ich wäge auch sehr ab. Bei mir z.b. vor 2 jahren auch... röteln - titer erst bestimmen lassen, bevor ich einfach impfe und siehe da, mein Schutz war noch ausreichend. Ich hab mich auch gegen die Tetanus-Diphterie-Kombi gewehrt sondern bei mir NUR TEtantus impfen lassen.
Bei Babys bin ich persönlich auch nicht gegen Impfen, nur gegen so frühes Impfen. Mein Neffe wurde erst mit knapp 2 jahren geimpft und das war völlig ausreichend. Da war das Immunsystem schon stärker, um damit zurecht zu kommen. Und danach wurde auch gleich homöopathisch ausgeleitet, wo´s möglich war.
ich denk da muss jeder seinen eigenen WEg finden. Hast schonmal die Forensuche benutzt? da werden dir haufenweise Threads angezeigt ! :cool:
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Ja das stimmt dem kann ich nur zustimmen.
Ich hatte erst auch eine Kinderärztin mit ihr war ich gar nicht zufrieden, sie wollte uns ja nicht mal das Vigantolöl geben, da er sich ja daran "verschlucken" kann wenn ich ihm von meinem Finger ein tropfen gebe :scratch.:
Dann haben wir zu einem Mann gewechselt, er gibt auch Vorträge in dem Geburtshaus wo ich entbinde zum Thema "Impfungen aus Homoöphatischer Sicht".
Er ist so eingestellt, dass er einen fragt ob man impfen will oder nicht und er empfiehlt aber nur die Tetanus etc. diese die bei der U6 gemacht werden. Ich habe ihm aber gesagt das ich nicht möchte und er fand das ok. Ich kenn da schon einige die wegen Impfverweigerung den Arzt wechseln musste, da sie quasi rausgeschmissen wurden.
59,500
Natürlich ist es wissenschaftlich bewiesen, dass Impfungen schützen!
Ich bin nur der Meinung man sollte abwägen, bei welchen Krankheiten es Sinn macht zu impfen und bei welchen nicht. Für SEHR sinnvoll halte ich zB Tetanus und MMR.
Polio und Diphterie wäre in Deutschland nicht mehr notwendig, da es diese Keime hier nicht mehr gibt, aber durch die Globalisierung weiss man ja nie, ob das nicht wieder eingeschleppt wird oder man mal in ein Land reist, wo es das nocht gibt.
Sicherlich, nichts gibt eine 100%ige Sicherheit, aber manche Risiken lassen sich beträchtlich reduzieren!
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weiter unten ist ein video dazu sehr gut ich rate es jedem mal anzuhören..
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Ich persönlich denke, man kann das nicht in 1 Tag und 1 Wochen entscheiden.
Sowohl für als auch gegen Impfen - beides hat gute Argumente. Wäge gut ab! Und wappne dich gegen die Ärzte, du wirst immer wieder Probleme bekommen, sei´s von Ärzten, im Kindergarten von Erzieherinnen oder was auch immer!
Ich persönlich bin schon auch sehr skeptisch. Vor allem alles was mir so "vorgesetzt" wird, sei es von Apothekenblättchen, Ärzteseite etc, wird von mir kritisch geprüft! Aber wie gesagt, man muss beide Seiten sehen!
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natürlich sagen viele es geht um dein kind und so aber ich lege dir ans herz dass du dir den vortrag dort mal anschaust und da sind nur fakten und beweise was zeigt dass impfen garnichts bringt- im GEGENTEIL sogar schadet.
sowieso kam ich auf diese Frage weil ich mir dachte impfungen gibt es garnicht so lange WIE haben denn die ganzen menschen davor überlebt? naja das wurde mir in dem vortrag sehr gut beantwortet indem sie einfach nicht geimpft wurden.
ja ich stelle mich auch schon drauf ein dass die ärzte dagegen sein werden und und.. aber das ist mir eigentlich egal weil komischerweise immer gerade unsere tollen ärzte gerade aus deutschland muss ich sagen nur quatsch reden.
ne also wie gesagt aussagen wie jeder lässt sich impfen, oder schaden kann es nicht, oder es geht um die gesundheit deines kindes ohne beweise beachte ich weniger, gerade der letze punkt hat mich ja zu meinem entschluss gebracht mein kidn nicht impfen zu lassen gerade weil mir seine gesundheit wichtig ist
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Das Problem ist: man kriegt meist nur krasse pro und krasse Contra-Argumente. Das Buch von Martin Hirte ist noch relativ neutral. Aber so richtig ausgewogene Informationen kriegt man recht selten. Von Ärzten noch weniger, die meisten weigern sich sogar, überhaupt mal über Impfungen kritisch zu denken.
zu deiner Frage: früher sind die Menschen an sowas wie Masern halt auch mal gestorben oder schwer behinder gewesen. Mein Opa hatte als Kind Diphterie und dadurch Langzeitschäden. Impfungen hatten schon auch teilweise Sinn. Aber eben wirklich nur Teilweise.
100%ige Sicherheit kriegst du nicht. Weder durchs Impfen, noch durchs nicht-Impfen. In jedem Fall kann es passieren, dass du dir irgendwann Vorwürfe machst
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Impfen lasse ich meine Kinder trotzdem nicht aus den oben genannten Gründen.
Du kannst ja mal bei google den Namen der Frau eingeben und dann Widerlegung und da wirst du auch einiges "gutes" finden. Wenn du das gelesen hast, dann weis man garnicht mehr was man glauben soll.
P.s Links sind hier erst nach genehmigung erlaubt, wenn du Links reinstellst musst du erst eine Moderatorin um erlaubnis fragen.
LG
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Es gib bei Google wohl echt einige Widerlegungen die mich doch zum Nachdenken gebracht haben. Wo genau kann man sich informieren neutral? Also direkt bei einer Person, vllt ein Arzt der sich in Naturheilkunde auskennt?
Wie schade dass man wirklich mit nur pro und nur kontra menschen so verwirren kann. Dennoch bin ich von Anfang an sehr skeptisch bei diesen Impfungen. werde mich wohl noch intensiv damit beschäftigen müssen bei verschiedenen um auf einen entschluss kommen zu können :scratch.:
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Ich bin nicht völlig pro impfen, aber ich bin auch nicht völlig kontra. Meine Tochter hatte letztes Jahr eine heftige Impfreaktion bei der ich wirklich Angst um ihr Leben hatte und ich bin froh, dass sie keine bleibenden Spätschäden zurückbehalten hat.
Ich finde ausgewähltes, langsames Impfen völlig in Ordnung. Aber es kann nicht im Sinne des Erfinders sein, einem Kind an einem Tag neun (!) verschiedene Krankheitserreger reinzuhauen und es als harmlos abzutun. Vor allem weil viele einfach drauf losimpfen und die Konstitution der Kinder absolut nicht beachtet wird. " Wochen kein Fieber gehabt? Ah ja, dann ist gut... rein mit der Spritze und gleich noch eine in den andern Arm. Nein, das ist mir nix mehr, nicht nach letztes Jahr.
Das Baby wird geimpft, aber nach meinen Wünschen. Hierfür hab ich mir bereits den richtigen Arzt gesucht, mit dem ich nicht diskutieren muss und bei dem ich mich nicht wappnen muss. Das war zwar nicht leicht und ich muss eine einfache Strecke von 35km auf mich nehmen, aber was solls.
Es gibt Impfungen, die sehe ich wirklich als völlig schwachsinnig an, weil wir sie hier schlichtweg nicht zwingend brauchen. Andere Impfungen erachte ich als notwendig. Absolut.
... und man darf bei der ganzen Kontra-Impfdebatte eines nicht vergessen: Gäbe es bestimmte Impfungen nicht, dann hätten wir auch einige Krankheiten nicht ausgerottet!
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Das mit deiner Tochter tut mir wirklich leid!
Wir haben auch einen KiA, der mit uns ein sehr aufgeschlossenen und ehrliches Gespräch über pro und contra Impfungen geführt hat.
Ich finde es sollte kein generelles Impfprogramm geben, sondern es müssten individuelle Lösungen gefunden werden (also keine Kombipräparate mehr), da manche Impfungen unter bestimmten Lebensumständen sinnvoll sind, unter anderen aber vielleicht überflüssig.
Was ich meinte, war dass ich kein Verständnis für diese "Hetze" habe, dass alles schlecht ist, als wenn es nur ein Marketing-Gag der Pharmakonzerne wäre... Natürlich gibt es Studien, die beweisen, dass Impfungen wirken!
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Ich sehe auch ein, dass es vielleicht 2 oder 3- fach Impfstoffe geben muss. Ich weiß nicht, ob meine Info richtig ist, aber meiner Freundin hat sich letztens mit ihrem recht offenen KiA unterhalten, zwecks impfen. Ihre Tochter ist jetzt 4 Wochen alt, bald steht die U4 an und somit auch das erste Impfen. Sie kennt meine Meinung, hat ihre und wollte sich noch mit dem KiA austauschen. Wie gesagt, er ist sehr offen und impft auf Wunsch auch Einzelimpfstoffe. Er meinte nur, dass es da wohl recht schwierig sei, diese zu bekommen und man die teilweise auch selbst bezahlen muss, da die Kassen keine Einzelimpfstoffe mehr tragen. Was soll das denn bitte?! :flaming01:
Dazu informierte er sie noch, was ich echt interessant fand, dass man z.B. die HiB-Impfung an einen anderen Impfstoff anknüpfen musste, weil man sie sonst gar nicht impfen hätte können. Ob diese Impfung nun Sinn oder Unsinn ist, ist erstmal egal. Aber das zeigt für mich, dass dieser Arzt informiert und offen diesbezüglich ist und solche Ärzte sollte es öfters geben. *find*
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Das Problem sind für mich leider auch die Kombiimpfungen. Dass da immer was drin ist, was man eigentlich nicht möchte.
Keine Frage - Impfen hat auch Vorteile, und manche Krankheiten wie Pocken zb. oder Diphterie konnte man wesentlich eindämmen. Es gibt auch unsinnige Impfungen, deren Sinn ich wirklich anzweifle. Und nicht alles ist heute hier noch nötig!
Studien findet man (wie bei jedem Thema) dafür und dagegen und es bleibt jedem selbst überlassen, was er glaubt oder nicht.
Es ist eine Abwägenssache, ich persönlich schwanke auch immer zwischen "es macht ja Sinn!" und "eher doch nicht". Ich glaube durchaus nicht alles, was uns die Pharma vorsetzt und ich bin jemand, der dieser ganzen Industrie mit sehr großem Misstrauen gegenübertritt, ich verurteile Blauäugigkeit (im Sinne von die wollen nur unser Bestes und tun ganz viel für die Menschheit) durchaus verwerflich. Es hat wie alles im Leben 2 Seiten, und ich kann beide nicht ignorieren.
DEN Weg wird es grad beim Impfen sowieso nicht geben. Wie mans macht - es kann verkehrt sein. Von demher muss man einfach nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden, evtl Kompromisse finden, mit denen man leben kann. Bei mir heißt das z.b. nur eingeschränkt impfen, bzw keine kleinen Babys!!
Zum Thema Glauben: ich bin auch gläubig, aber ich bin schon der Meinung, dass man bei allem Gottvertrauen auch immer noch die Verantwortung hat, seinen eigenen Teil beizutragen, und das erwartet Gott auch immer von uns. Ich will nicht verurteilen, wenn sich jemand gegen das Impfen entscheidet, das steht mir nicht zu. Und ich kann andere Ansichten durchaus respektieren. Aber ICH für mich und meine Familie könnte so nicht leben, weil ich immer der Ansicht bin, ich kann nicht hergehen und Gott um das Essen für den Tag bitten, ohne auch meinen Beitrag zu leisten und zu arbeiten. Genauso kann ich Gott nicht um Gesundheit und Glück bitten, ohne nebenbei auch medizinisch zu machen, was in meiner Verantwortung liegt!
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Meine Tochter soll heute ihre erste Impfung bekommen und ich habe versucht, mich kundig zu machen. Leider ist das Internet in Sachen Neutralität wirklich nicht sehr hilfreich!
Letztlich bin ich zu dem Schluss gekommen, sie impfen zu lassen, aber zum einen NACHEINANDER (geplant sind Rota- und 5fach-Impfung zusammen an einem Tag, das fand ich von vornherein nicht gut.) und zum anderen so spät wie möglich (eigentlich würde ich die Impfung gern noch ein paar Monate verschieben und werde das erfragen.)
Ich hoffe sehr, dass es heute zu einem konstruktiven Gespräch mit dem KiA kommen wird!
Ich möchte jetzt auf Zitate verzichten, aber doch noch etwas zu einigen Beiträgen ergänzen:
Bestimmte Krankheiten sind mittlerweile (fast) ausgerottet, GERADE WEIL wir Impfungen haben. Die Menschen hatten vor den Impfungen keine so hohe Lebenserwartung wie heute und insbesondere eine wesentlich höhere Säuglingssterblichkeit, das darf man nicht vergessen!
Ich bin keine Freundin von übermedizinischer Vorsicht, pharmaindustrieller Werbung und Ja-Sagerei, weswegen ich mich mit dem Thema ja auch beschäftigt habe. Trotzdem sehe ich auf der Seite der Impfbefürworter die schlüssigeren Argumente, nämlich die, dass Krankheiten vermieden/bekämpft werden:
Bei Impfgegnern lese immer davon, dass Impfungen schädlich sein können, die Begleitstoffe schlecht sind usw...Leider finde ich dafür auch auf absoluten Gegnerseiten keine schlüssige Erklärung!? Offenbar kann niemand genau bezeichnen, um welche Begleitstoffe es sich handelt und welche Nebenwirkungen sie haben. Oder man weiß es und will es aber nicht preisgeben (!?) Das lässt mich zweifeln...
Ich bin überzeugt, dass Kinder, die bis zur Einschulung zuhause oder bei Tagesmüttern mitsamt einer übersichtlichen Anzahl von Kindern mit transparenter Herkunft betreut werden, keiner größeren Gefahr ausgesetzt werden. Spätestens aber in der Schule, im Ferienlager, auf Urlauben und wenn der Wunsch nach einem Schüleraustausch oder Auslandsjahr zum Thema wird, machen Impfungen ja schon Sinn. Und dann will man seinem Kind auch nicht erklären müssen, dass das nicht möglich oder zumindest gefährlich für sie/ihn ist, weil man sie/ihn im Kleinkindalter nicht hat impfen lassen! Denn außerhalb des durchschnittlich gesunden Deutschlands muss man mit Gefahren rechnen! Angesichts der zunehmenden Globalisierung und Überbevölkerung wird sich die Krankheitsfrage auch bei uns wohl eher noch verschärfen.
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Egal wie - es kann falsch sein. Dessen muss man sich bewusst sein!
Ich persönlich find manche einzelne Impfungen komplett daneben. Hepatitis B gehört zum Beispiel dazu! Keuchhusten - die Impfung wirkt erst nach dem 2. oder 3. Impfzyklus, und da sind die Kinder meist schon aus dem sehr kritischen Alter raus. Oder auch bei Diphterie ist die Impfung noch kein kompletter Schutz, auch unter geimpften Personen ist das schon heftig ausgebrochen. Kenne da selber einen Fall.
Tetanus und MMR wird auch mein Kind bekommen, allerdings eben auch nicht mit 4 monaten (oder ist inzwischen schon früher üblich??? :shock: ) sondern erst mit 1,5 bis 2 Jahren! Der Körper wird da dann wesentlich besser damit zurecht kommen!
Wegen der schädlichen Begleitstoffe: doch diese sind schon bekannt. In vielen älteren Impfstoffen war Quecksilber enthalten, u.a. auch in der allseits gepriesenen Schweinegrippeimpfung. Ansonsten sind es die Konservierungsstoffe die umstritten sind. Aluminiumhydroxid oder Formaldehyd in der Regel.
Zudem manche Impfstoffe auf tierischen Eiweissen gezüchtet werden, da vermutet man, dass das Allergien auslösen kann.
Es will einfach gut überlegt sein und jeder muss da seinen Mittelweg finden. Ich hatte als Kind das Glück, einen Hausarzt zu haben, der auch bei seinen eigenen Kindern super kritisch war und auch meine Mutter damals super beraten hat. Er hat nur gezielt einiges geimpft, aber manche Impfungen auch selbst abgelehnt. Ich finde das gut! Aber find erstmal einen Arzt, der einfach kritisch ist und nicht in die eine oder andere Richtung pro / contra! :sad:
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Was mich jetzt gerade wieder wirklich geschockt und nachdenklich gestimmt hat, ist dieser Falll, der gerade durch die Presse geht, so denn er tatsächlich stimmmt. da hat ein sechs Monate altes Baby sich mit Masern an einem neunjährigen ungeimpften Jungen in einer Kia-Praxis angesteckt. Jahrelanng ist nichts aufgelaffallen, dann plötzkich bekommt das Mäddchen mit 13 Jahren Ausfallerscheinungen und verfällt immer mehr, bis die Diagnose gestellt wird: Gehirnentzündung ausgelöst durch Masernerreger. Die Kleine ist mittlerweile gestorben. Ok, mit einem halben Jahr hätte man das Kind eh nicht impfen können, aber wäre der Junge geimpft gewesen, hätte er das Mädchen nicht anstecken können. Impfungen sind einfach nicht nur für die eigenen Kinder relevant, sondern für jeden anderen auch. Wir haben die unsägliche Schweinegriüppeninpfung mitgemacht, um unseren damals wenige Monaate alten Sohn zu schützen. Es konnte ja keiner ahnen, wie harmlos die "Epidemie" verlaufen würde. Mäbbe hat massive Impffolgen und einen Schub einer Gelenkschuppenflechte. Aber was ist schlimmer, seine Impfreaktion oder ein schwersterkranktes Kind? es ist so schwierig, dieses Thema.
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Das seh ich ein bißchen anders.
Warum soll ich gewisse Dinge schon im Säuglings- oder Kleinkindalter impfen lassen, nur weil mein Kind mit 15 viiiileicht irgendeinen Auslandsaufenthalt mitmachen will. Der kommt ja nicht plötzlich auf einen zu, also ist da dann immer noch genug Zeit zum Impfen, so man denn möchte.
Wir haben bei unserer Maus mit 1 1/2 Jahren zu impfen begonnen und zwar nur das (in unseren Augen) nötigste. Alles andere folgt nach Bedarf in den nächsten Jahren.
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Ausnahmen gibt es auch immer, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein geimpftes Kind Krankheiten überträgt ist deutlich geringer als bei einem ungeimpften Kind. Es gibt keine absolute Sicherheit, man kann sich nur langsam in die Richtung bewegen. Und es wird auch für jede Meinung Beispielfälle geben.
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meine ältere Tochter (16 Monate) haben wir bis jetzt noch gar nicht impfen lassen. Ich habe auch gedacht, nicht alles impfen zu lassen, sondern nur das "nötigste". Habe aber mal eine Frage - wie macht man es praktisch?
denn normalerweise sind eben diese Impfstoffe kombiniert in einer 5-oder 6-fach-Impfung zu finden und nicht einzeln (oder?)... oder gibt es einzelimpfstoffe (nehmen wir mal z.B. Tetanus) das auch für dieses Alter zugelassen ist???
Tetanus, Diphterie und Polio würde ich evtl. machen lassen, aber wenn ich richtig informiert bin, so gibt es diese 3 nur in Kombi mit Keuchhusten...eben als 4-fach Impfung...
hach ist das alles kompliziert :traurig41:
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Polio gibt es einzeln, auch für dieses Alter. Unsere KiÄ meinte aber, wenn man vorerst nicht in außergewöhnliche Länder verreist, könnte man das noch schieben, weil es Polio in D quasi nicht mehr gibt.
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Ich habe hier auch schon mehrfach erwähnt, dass ich mich nicht zu den Impfgegenern zähle, jedoch zu den Impfkritikern. Das bedeutet für mich, dass ich prüfe, welche Impfungen ich für meine Kinder als sinnvoll erachte. Und wichtig finde ich auch den Zeitpunkt; also, wann beginne ich mit dem Impfen. Ich fand es bei meinen Kindern wichtig, dass gerade Tetanus dann geimpft wurde, wo sie anfingen, sich aktiv und selbständig fortzubewegen und damit auch die Verletzungsgefahr begann, relevant zu werden.
@annengel: Wie ist denn Euer Termin beim KiA verlaufen?
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Schwieriges Thema...
Wir hatten gestern den Termin für die U4 bei der ja normalerweise die ersten Impfungen durchgeführt werden.
Meine KiÄ arbeitet auch klassisch homöopathisch und drängt daher niemanden zu Impfungen wie das andere KiÄ gerne tun.
Ich habe angefangen mir die Bücher von Dr. Friedrich P. Graf "Die Impfentscheidung" und "Nicht impfen - was dann" durchzulesen und daher entschlossen die Maus erst mal nicht impfen zu lassen. Mir ist das einfach zu früh.
Ausserdem hab ich im Bekanntenkreis ein Kind mit vemutetem Impfschaden, das schreckt ab :erstaunt:
Ob und was ich später impfen lasse, muss ich mir noch überlegen, meine KiÄ bevorzugt die Einzelimpfungen :fungif52:
Alles Liebe
Rosie
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Hallo,
also, die U4 haben wir hinter uns gebracht. Da ich erstmal eine Diskussion losgetreten habe, wurde Hannah nicht geimpft. Ich musste unterschreiben, dass wir uns darüber unterhalten haben, sie aber erstmal nicht geimpft wurde. Ich soll in 1-2 Wochen vorbeikommen, wenn ich möchte.
Das Thema spukt immernoch in meinem Kopf. Da ich aber ab nächstem Jahr Arbeit suchen möchte und Hannah dann ab 1,3 -1,5 J. in die Krippe gehen wird, halte ich die Impfungen aber doch für sinnvoll. Viele Kindergärten nehmen ja wohl auch keine ungeimpften Kinder auf. Zu diesem Zeitpunkt sollte sie mit den Impfungen gut durch sein. Denn eine Impf- und evntl. Infektionsbelastung ist wirklich gefährlich!
Bei meinem KiA gibt es nur die 6fach-Impfungen und die dreimal. Er versicherte mir, dass er keine Nebenwirkungen/Impfschädigungen, bis auf Fieberspitzen, kennt.
Ich bin im Großen und Ganzen immernoch unsicher, aber ich werde versuchen, aus meinem Bauch heraus zu entscheiden.