Blähungen

anneengelanneengel

123

bearbeitet 19. 12. 2011, 20:54 in Stillen
Hallo!

Meine Kleine hat seit ein paar Wochen nur noch alle 3-4 Tage Stuhlgang. Da ich voll stille, ist das glaub ich normal. - Mich würde aber mal interessieren, warum es eigentlich dazu kommt!? - Das ist dann schonmal mit ein paar Pupsen mehr verbunden und mitunter schreit sie deswegen auch. Besonders an Tag 3 und 4 werden die Blähungen klarerweise etwas mehr.

Leider konnte ich noch nicht so richtig herausfinden, wie ich ihr helfen kann. Ich massiere täglich ihren Bauch, im Uhrzeigersinn und mit der "Windmühlentechnik", also streiche ihren Bauch von oben nach unten mit etwas Druck und der flachen Hand. Außerdem trinke ich natürlich reichlich Fenchel-Anis-Kümmel-Tee und achte darauf, dass ich nichts ausgesprochen blähendes esse (wie verhält es sich diesbezüglich eigentlich mit rohem Gemüse, wie z.B. Blattsalat? Kann das auch zu Blähungen führen?)
Ich trage sie auch im Tuch und kann ihr damit viel Nähe geben, allerdings hilft es gegen die Bauchschmerzen an sich nur wenig, ebenso Fliegergriff und Gymnastik mit den Beinchen...Hat noch jemand wirkungsvolle Tips für mich?

Vom KiA haben wir Kümmelzäpfchen von Wala bekommen. Beim ersten Mal letzte Woche, hat ein halbes Zäpfchen direkt gewirkt und 5 Min später war alles draußen und Hannah schlief direkt erschöpft auf dem Wickeltisch ein :-)

Heute war es wieder einmal soweit, dass ich ihr ein halbes Zäpfchen gegeben habe, da sie schlimme Bauchschmerzen hatte. Mittlerweile ist sie zwar (ich nehme mal an, vor Erschöpfung) eingeschlafen, leider hat es seit 2 Stunden aber noch nicht abgeführt.
Ich selbst habe einen halben Liter Kümmeltee getrunken und hoffe auf eine Wirkung beim nächsten Stillen. Ist das effektiv?
Ihr selbst den Kümmeltee aus der Flasche zu geben, traue ich mir aber doch noch nicht. Ab wann wäre das ok? Sie hat bis jetzt noch nie etwas anderes als Muttermilch aus der Brust bekommen.

Vielen Dank schonmal!

Kommentare

  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Anne,

    der Darm eines Babys ist einfach noch unreif und es ist nicht immer sicher, ob die Ernährung der Mutter zu Blähungen führt. Manche Kinder haben einfach die bekannten 3-Monats-Koliken, weil das Darmsystem noch reifen muss. Hier hatte meine Ernährung keinerlei Auswirkung auf die Koliken, sie waren einfach da. Mein Großer, ein Flaschenkind, hatte nichts. Man muss einfach ausprobieren was an Nahrungsmitteln und ob es eine Auswirkung hat. Manche Kinder sind da empfindlicher und manche eben gar nicht.

    Tee aus der Flasche würde ich ihr nicht geben. Das bringt den Nährstoffhaushalt durch die zusätzliche Flüssigkeit nur durcheinander. Mit was massierst Du denn das Bäuchlein? Windsalbe, ein Öl in dem Kümmelöl enthalten ist z.B. das Bäuchleinöl von Weleda oder das Fenchel-Kümmel-Öl von Ingeborg Stadelmann können helfen. Meiner Tochter haben auch die Kümmelzäfchen Carum Carvi von Wala gut geholfen. Die sind aber nicht zum abführen gedacht, sondern um den Darm zu beruhigen. ;-) Die oft abführende Wirkung ist meist beiläufig, durch die mechanische Einwirkung am Darm und muss aber nicht jedes zwangsläufig zum abführen führen.

    Ansonsten machst Du ja eigentlich schon alles, was ich nun an Tipps noch hätte geben können. Daher kann ich nur noch den Tipp geben, dass ihr da wohl leider durch müsst und Du es ihr eben mit Deinen gebotenen Hilfen leichter machen kannst. Bei voll gestillten Kindern ist ein Stuhlgangverhalten von bis zu 10 Mal am Tag und auch nur einmal alle 10 Tage im Übrigen völlig normal. ;-)

    LG
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für Deine Antwort! :)

    Den Eindruck, dass meine Ernährung nicht wirklich einen Einfluss hat, habe ich auch schon gewonnen. Ich bin froh, wenn es spätestens in einem Monat von allein besser wird!
    Den Tee habe ich ihr nicht gegebn, nicht zuletzt, weil auch mein Mann und ich irgendwie nicht überzeugt waren, dass es gut wäre. Viele andere Mütter geben ihn halt und versprechen schnelle Linderung, daher bin ich darauf gekommen. Ich trinke ihn jetzt selbst und hoffe, dass es ihr vielleicht hilft.

    Zum Massageöl. Ich habe bislang kein spezielles gegen Blähungen, auch keine Windsalbe ausprobiert, da sie bis zu dieser Woche keine so schwerwiegenden Probleme damit hatte. Ich benutze ein Babymassageöl aus Österreich. Darin sind Olivenöl, Kamille- und Honigöle enthalten. Sie verträgt es gut.

    Die 10mal-am-Tag-bis-alle-10-Tage-Regel kenne ich auch schon, leider mache ich mir dann trotzdem Gedanken, wenn es ihr so wehtut :-(

    Das man Babys nicht direkt ein Abführmittel gibt, hätte ich mir ja auch denken können ;-) ich hatte mir die schnelle Reaktion beim ersten Mal eben dadurch erklärt, dass in den Zäpfchen Tollkirsche, also ein Gift, enthalten ist, was dann vom Darm ganz schnell ausgespült wird...
    Aber beruhigend hat es diesmal zum GLück auch gewirkt. Ich hoffe nur, wir müssen es nicht mehr allzu lang geben...

    Danke nochmal! & :sunny:
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Bei meiner Kleinen haben die Kümmelzäpfchen und das Babybäuchlein-Öl sehr gut geholfen. In einer schlimmeren Phase hat uns der KiA mal Belladonna/Chamomilla-Globuli gegeben. Die wirken beruhigend und krampflösend.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich wollte hier noch etwas Lesestoff beitragen

    http://www.hebamme4u.net/baby/babyfragen.html

    Den Tee selbst zu trinken war ein gute Idee. Bekommt Euer Kind Vitamin D Tabletten?
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo Marlies,

    ja, wir haben ihr in den letzten paar Tagen Vigantoletten gegeben. Heute habe ich mir Viganto-Öl vom KiA verschreiben lassen. Hab auch schon gelesen, dass diese Blähungen verstärken können. Daher hoffe ich, dass das Öl besser ist.
    Außerdem habe ich ihren Bauch gestern Abend ihren Bauch mit etwas Murmelöl eingerieben (spannungslösend und wärmend) und habe etwas Heilwolle darüber gelegt und unter den oberen Windelrand geklemmt. Sie hat schön ruhig geschlafen! :-)

    Heute hatten wir übrigen 1 volle Windel und einmal Sachentausch komplett inkl. :happy273: die Erleichterung ist groß!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Okay ich wollte deswegen nur nachhaken.
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hätte da aber doch noch mal ne kurze Frage: und zwar bekommt sie auch seit ca. 1 Woche Globuli von einer homöopathischen KiÄ. Wegen einer sehr leichten Bindehautentzündung (Auge tränt und eitert ein wenig, meistens morgens) wollte ich nicht gleich antibiotische Augentropfen o.ä. sodass ich erstmal die homöopathischen Möglichkeiten ausprobieren wollte...Sind die Globuli eigentlich auch auf Basis von Milchzucker und wenn ja, können die auch Blähungen machen?
    Oder sind sie ganz und gar aus (weißem) Zucker. Dann möchte ich fragen, ob es nicht ganz und gar schädlich ist, sie einem Säugling zu geben!? Schließlich bekommt sie damit täglich mehr als zwei Wochen lang eine Menge Zucker, die vielleicht auf das geringe Körpergewicht eines Säuglings nicht so wenig ist!???
    Sind Schüsslersalze besser? Ich habe erst wieder in 2 Wochen einen Termin bei der KiÄ und außerdem muss ich sagen, war sie nicht sehr gesprächig, d.h. sie hat uns die Globuli verordnet, ohne z.B. mal zu erklären, was diese bewirken...und bevor ich fragen konnte, war sie schon wieder weg...Insgesamt habe ich mich bei ihr nicht sehr wohl gefühlt und werde wohl auch für die Zukunft eine andere KiA/Ä suchen, vielleicht mit kombinierter Homöopathie und klassischer Kindermedizin.
    Auch haben die GLobuli bislang leider nichts bewirkt.
    Hannah hat mittlerweile seit 4 Wochen ein tränendes und zuweilen eiterndes Auge. Ganz am Anfang (nach 3 Tagen) hat der KiA gesagt, dass es nicht so schlimm wäre und das er erstmal nichts unternehmen würde. Nach 2 Wochen war ich dann wie gesagt bei der homöopathischen KiÄ...Mittlerweile ist es nicht schlimmer geworden, aber eben auch nicht besser. Sollte ich doch nochmal zum (ersten) KiA zurück?? Oder noch die 2 Wochen Globuli geben und abwarten?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das musst Du bitte mit der Homöpathin vor Ort klären. Es gibt im Zweifelsfall auch Alternativen.
    Hast Du denn etwas bemerkt? Vermehrt Bauchprobleme beispielsweise??

    Für die Augen gäbe es diverse Möglichkeiten. Kannst Du bitte dazu eine neue Frage einstellen? Das ist ja einen ganz andere Thematik.
  • AnonymousAnonymous

    59,500

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Meine Kleine hatte eine zeitlang auch mit verklebten Augen zu kämpfen. Uns haben die Euphrasia-Tropfen sehr gut geholfen...
  • ArmanaArmana

    7,364

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Mein Großer hatte damals auch ein tränendes Auge. AB haben wir strikt abgelehnt und auch Euphrasia-Tropfen und Globuli gegeben, dazu noch täglich mit sauberen Händen den Tränenkanal massiert.

    Oft ist es so, dass bei den Zwergen die Tränenkanäle noch recht eng sind, daher können sie schnell mal verstopfen. So hatte mein KiA mir das damals erklärt.
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Vielen Dank für die schnellen Antowrten...

    Ich werde mal nach den Euphrasia-Tropfen fragen.

    Einen :sunny: Sonntag für Euch!
  • NourNour

    919

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hänge mich mal an das Thema hier dran, weil es uns auch gerade betrifft :sad:

    Bei uns war es bisher so, dass die Kleine immer "nur" gedrückt hat - mit ächzen und stöhnen. Besonders nachts ab 4/5 Uhr. Das ging dann teilweise über eine Stunde, dass sie schlafen wollte und auch zwischendurch immer weggenickt ist, aber dann alle par Minuten sich wieder rumgewälzt hat. Stuhlgang hatte sie immer einmal am Tag, vormittags.

    Inzwischen ist es auch tagsüber so, dass sie kaum schlafen kann wegen dem Bauch und nachdem die ganzen Tipps wie Kümmeltee, Bauchmassage etc. nichts geholfen haben, haben wir Lefax ausprobiert.

    Nun ist es so, dass sie massive Bauchgeräusche hat (wie Katzen) und besonders während der Nahrungsaufnahme (Stillen + HA Pre danach) pupst wie ein Weltmeister. Heute nacht hat sich das wie ein Silvesterfeuerwerk angehört :shock: Meistens drückt sie dann auch etwas Stuhlgang in die Windel - und das mehrmals täglich, so ca. 5-6 mal. Nicht viel, aber oft halt. Es sieht immer aus wie Curry mit weissen Flöckchen und ist etwas dünner wie vorher.

    Meine Fragen jetzt:
    Führt Lefax dazu, dass "festsitzende" Luft gelöst wird und "geräuschvoll" abgeht?
    Kann der häufige Stuhlgang auch von Lefax kommen?
    Wo kommt überhaupt die ganze Luft her?

    An andere Stelle hatte ich ja schonmal geschrieben, dass der Verdacht einer Kuhmilchunverträglichkeit im Raum steht, weil auch ihre Haut so komisch aussieht (Klärung steht noch aus). Haben Babys bei sowas auch Probleme mit Blähungen?
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Also, ich bin ja auch erst seit ein paar Wochen angehende "Fachfrau" ;-) , aber mir wurde ja auch immer wieder gesagt, dass das eben so ist - der Darm und das Verdauungssystem muss eben noch ausreifen. Da heißt es "durchhalten".
    Lefax soll die Bläschen auflösen. Wir haben aber Lefax nicht genommen, weil mir da schon wieder zuviel Chemie drin ist.
    Carum carvi (ich glaube, die heißen so) Kümmelzäpfchen von Wala helfen aber nach wie vor ganz gut. Hier sind pflanzliche Stoffe (z.Bsp. Kamille) drin, die den Darm beruhigen und eben Kümmel, der entblähend wirkt.
    Ich trinke auch Kümmeltee selbst, in der Hoffnung, dass die Wirkstoffe vielleicht über die Muttermilch gehen...

    Man vermutet, dass die Luft entweder beim Trinken geschluckt wird, oder wenn sie abends etwas mehr schreien.
    Meine Tochter macht z.Bsp. nur sehr selten "Bäuerchen". Wir geben uns große Mühe, aber auf der Schulter zu hängen und auf den Rücken geklopft zu bekommen, findet sie manchmal nur lustig, weil auf der Couchlehne ein großer Teddy sitzt ;-)
    Also muss die Luft durch den Bauch und das kann natürlich kneifen...

    Den Stuhlgang, wie Du ihn beschreibst, hatten wir auch. In fast jeder Windel und gelbbraun mit Flocken. Das scheint mir normal.

    Wie sieht die Haut denn aus? Meinst Du, das kommt von der Pre-Nahrung?

    Mittlerweile wird es bei uns schon besser. Bald ist sie drei Monate alt und ich habe schon oft gehört, dass es dann scheinbar schlagartig aufhört.
    Bis dahin hilft massieren, trösten, Fliegergriff, lieb haben und wärmen :sunny:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hast Du unter dem Link weiter vorne schon geguckt?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hänge mich mal hier dran.

    Mein kleiner hat seit fast ganz am Anfang ziemlich dolle mit Blähungen zu tun kann es sein das er schon Koliken hat?
    Was ich aber fragen wollte ist es möglich das ich dem Baby reines ungefiltertes Schwarzkümmelöl ein paar Tropfen in den Mund tropfe? Oder sollte man dies nicht machen? Ich denke an dem Ölhaltigen kann es ja nicht hacken da er ja auch das Vigantolöl bekommt sondern eher dann an dem Schwarzkümmel.
    Weis das jemand vielleicht?

    Danke im Voraus
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich würde eher damit den Bauch massieren, und Du selbst kannst Fencheltee trinken.
    Hast Du die Links weiter vorne gelesen?
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich muss nochmal aufs Thema zurückkommen...Der Thread heißt zwar "Blähungen", hätte aber von vornherein besser "Bauchschmerzen" heißen sollen...

    Hannah hat immernoch größere Verdauungsprobleme. Ihr Stuhlgang ist sehr unregelmäßig zwischen 2 und 11 Tagen, was allein nicht so schlimm wäre, wenn sie dabei nicht so schlimme Schmerzen hätte. Ich war dann doch mal bei der KiÄ, die sie auch untersucht hat. Der Bauch ist nicht dauerhaft verhärtet und sie kann auch immer gut pupsen, daher liegt sicher keine einsthafte Verstopfung vor. Wenn die Windel dann voll ist, ist auch alles flüssig, ohne Klümpchen oder anderen Auffälligkeiten.
    Nur bis dahin ist es immer ein schwerer Weg.
    2x haben ihr Kamillie-Globuli ganz gut geholfen, aber heute war es mal wieder sehr schlimm...sie hat 1-2 Stunden geschrien und sich nur im Fliegergriff zeitweise beruhigen lassen. Ihr Kopf wird tomatenrot und sie drückt ganz angestrengt, rausgekommen ist am Ende aber auch nichts.
    Ich massiere Ihr die Füße (Fußreflexzonenmassage), was aber leider auch nicht immer zum Erfolg führt. Ich habe eher den Eindruck, dass ich ihr damit manchmal "mehr Druck" mache - kann das sein?
    Ich lege ihr Heilwolle auf den Bauch und klemme sie unter der Windel fest.
    Ich trinke nur Fenchel-, Kamillen- und Fenchel-Anis-Kümmel-Tee in Abwechslung, und das seit Monaten...
    Seit ein paar Tagen nehme ich Floradix für meinen und ihren Eisenspiegel. Kann es ihr zusätzlich Verstopfung verursachen???

    Hat es immernoch etwas mit der Reife des Verdauungssystems zu tun?
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    anneengel schrieb:
    Ich trinke nur Fenchel-, Kamillen- und Fenchel-Anis-Kümmel-Tee in Abwechslung, und das seit Monaten...
    Dann lass das mal wieder weg. Wenn man solche Kräutertees über so lange Zeit trinkt verlieren sie auch langsam ihre Wirkung. Und mehr als 2-3 Tassen sollte man davon ohnehin nicht trinken. Offenbar bringt es ja auch keine große Linderung bei euch.

    Hast du denn das Gefühl, dass es seit du Floradix nimmst schlimmer geworden ist?
  • anneengelanneengel

    123

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich trinke jetzt auch wieder viel andere Tees, z.Bsp. Yogitee und Früchte, weils besser schmeckt :-) Floradix habe ich nun wieder weggelassen und es geht zumindest wieder etwas besser. Vor zwei Tagen hat sie dann auch mal wieder, sogar spontan (d.h. ohne großes Geschrei und langes Drücken!) :-)
    Könnte sein, dass es ihr Beschwerden gemacht hat...Am Stuhl war aber nichts anders als sonst.
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo!

    Ich meine mal gehört zu haben, dass Fenchel in großen Mengen auch Blähungen verursachen kann. Und generell gilt ja viel hilft nicht immer viel.

    Aber es scheint ja jetzt besser geworden zu sein. Drück dir die Daumen dass es so bleibt, ist echt schlimm mit ansehen zu müssen wie die Kleinen sich abmühen.

    Bei meinem Sohn war es anfänglich auch so, aber ab dem Ende des 2 Monats wurde es besser. Ich habe aber da auch angefangen ihn zum Stuhlgang abzuhalten über eine Schüssel. Das merkt man ja wenn sie anfangen zu drücken, dann ist meist noch genug Zeit die Windel auszuziehen. Ich habe das Gefühl, durch die eher physiologische Haltung (wir machen das ja auch nicht im Liegen) und mit Hilfe der Schwerkraft geht es deutlich leichter!

    Viele Grüße
    Manna
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