Erste Trotzanfälle- WIe reagieren ?

PixiPixi

415

bearbeitet 21. 04. 2012, 23:14 in Kleinkinder
Seit ein paar Tagen ist meine Maus nicht wiederzuerkennen.

Alles fing damit an, dass sie schlecht/wenig schläft.

Und tagsüber ist sie sehr gereizt. Das kannte ich bis jetzt noch nicht.

Außerdem rastet sie jetzt völlig aus wenn sie etwas nicht darf oder etwas machen muss.(Kindersitz, Laufen ...)

Als ich heute mit dem Auto heim fahren wollte, hat sie einen Aufstand gemacht. Ich konnte sie nicht in den Sitz setzten, weil sie so gezappelt und gewütet hat.
Nach 10min klappte es dann.
Oder heute Abend rastete sie völlig aus, weil ihr wieder etwas nicht passte.

Um mich zu provozieren hat sie dann ein Playmobil-Männchen ganz in den Mund gestekt, bis sie gewürgt hat. :shock: Ich habe mich total erschrocken. :eek01:

So, bin ja Neuling und weiß noch garnicht wie ich damit umgehen soll.

Also natürlich ermahnen, mit lauter Stimme und dann ? Vielleicht in eine Ecke setzen ? Versteht sie das denn in ihrem Alter schon ?

Puuh, meine Nerven liegen ganz schön blank. :sad:
Die Tage sind super anstrengend.

Vielen Dank für eure Hilfe

lg

Kommentare

  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Pixi schrieb:
    Also natürlich ermahnen, mit lauter Stimme und dann ? Vielleicht in eine Ecke setzen ? Versteht sie das denn in ihrem Alter schon ?
    Mein Weg ist das nicht. Damit sagst du ihr ja quasi, dass sie so nicht ok ist. Es ist aber eben ganz normal, dass Kinder in dem Alter so völlig von ihren Gefühlen überwältigt werden, dass sie so ausrasten. Sie können gar nicht anders und machen das auch nicht mutwillig oder mit böser Absicht.
    Ich finde es wichtiger ihnen da zu spiegeln, dass ihre Wut oder was es auch gerade ist in Ordnung ist. Das kann man einfach anerkennen, spiegeln "du bist jetzt gerade total wütend" Wenn dann irgendwas Blödes gemacht wird, kann man auch einfach ganz ruhig sagen, dass das so nicht ok ist. Also in deinem Beispiel einfach ruhig das Männchen weg nehmen, irgendwo hoch legen und dabei erklären, dass du dir Sorgen machst sie könne sich damit verletzen und es jetzt weg legst. Aber ihr eben die Wut und den Zorn zugestehen.

    Ich finde dieses Alter auch furchtbar anstrengend. Mein Jüngster hat gestern Vormittag zum Beispiel eine halbe Stunde lang nach Süßigkeiten geschrien. DAs war so heftig, auf dem ganzen Weg zur Krabbelgruppe und auch noch lange während der Krabbelgruppe. Er war mit nichts abzulenken. Da hilft dann nur abwarten und aushalten.

    Mit hat das Buch "wenn Kinder trotzen" von Jan-Uwe Rogge sehr geholfen zu verstehen was hinter diesen totalen Aussetzern steckt.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Den ultimativen Tipp für Trotzanfälle habe ich nicht - wichtig sind nur ein paar Grundregeln:

    - klare Ansagen
    Du schreibst "laute Stimme" ... laut muss es gar nciht sein, manchmal wirken die leisen Ansagen sogar besser - wichtig ist nur, dass Du sehr bestimmt auftrittst und klar formulierst, was Du möchtest (also anstelle von "könntest Du jetzt bitte endlich mal aufhören rumzutrödeln und Deine Schuhe anziehen?" einfach "Zieh JETZT Deine Schuhe an").

    - Konsequenz
    Was einmal gesagt wird, gilt! Damit bin ich bisher eigentlich immer ganz gut gefahren, weil wenn Du anfängst, einmal angekündigte Dinge aufgrund eines Trotzanfalls umzuändern, wird der Trotzanfall sehr schnell gezielt dazu eingesetzt. Je weniger Erfolg Dein Kind damit hat, umso schneller wird sie damit wieder aufhören.

    - Nimm's mit Humor
    Leicht gesagt, ich weiß, aber je weniger Du auf den Trotzanfall selbst eingehst, desto uninteressanter ist es für Dein Kind ... wenn sie sich auf den Boden schmeißt, lass sie machen ... wenn sie sich ein Playmobil-Männchen in den Hals steckt, nimm es ihr ganz ruhig ab und bringe es außer Reichweite.

    Wichtig ist auch Deine Einstellung zu den Trotzanfällen: Dein Kind macht das nicht, um Dich zu ärgern, sondern weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, ihren eigenen Willen zu entdecken und Dir mitzuteilen ... wenn Du genervt bist, atme tief durch und vergegenwärtige Dir noch mal, dass der Trotz eigentlich pure Verzweiflung ist, und keine Boshaftigkeit gegen Dich!

    Ich weiß nicht, welcher Typ Kind Deine Tochter ist ... manche Kinder brauchen in so einem Trotzmoment viel Zuwendung (also, auch wenn sie wütet und schreit, sie in den Arm nehmen, und ihr zeigen, dass Du ihre Wut verstehst, aber dass das, weswegen sie sauer ist, nunmal nicht geht), manche wollen alleine sein, sich austoben (z.B. auch mit einem Stofftier/ Kissen) und erst hinterher kuscheln.


    Ich drücke Dir die Daumen, dass ihr die erste Trotzphase gut übersteht (und sage Dir jetzt nicht, dass noch viele, viele weitere Trotzphasen folgen werden - jede auf ihre Art schön ;-))!!

    Meiner Erfahrung nach war es übrigens immer dann am schlimmsten, wenn ich selbst genervt war und laut geworden bin - dann schaukeln wir uns gegenseitig hoch .... wenn ich ruhig bleibe und mittlerweile auch schonmal einfach gehe (wobei meine Kinder ja deutlich älter sind) in so einem Moment, ist es viel schneller vorbei! Klappt nicht immer, aber das Wissen, dass es so ist, hilft manchmal, ruhig zu bleiben ;-)
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Willkommen im Club. :tröst:
    Wir sind nun auch schon länger drin, aber mittlerweile kennen wir uns gegenseitig und wissen wie der andere in etwa reagiert.
    Und ich glaube, DAS ist ein Grundproblem des Ganzen - daß man erstmal lernen muss, wie das Kind wann reagiert. Und von daher würde ich rein intuitiv sagen, daß Lautstärke erstmal gar nichts bringt. SIE kennt dich ja SO genauso wenig und wird schockiert sein und vermutlich erst recht überreagieren.

    Ich erinnere mich auch an diese Anfangsphase wo ich völlig überrumpelt war von ihren Launen, ihren Ausrastern, ihren Wutausbrüchen und ihren NEINs. :shock: :flaming01:
    Ich versuche, ruhig und konsequent zu bleiben und vorallem habe ich bei meiner Tochter gemerkt, daß Ablenkung viel bringt, Konsequenz und Erklärungen.
    Mir gelingt es nicht immer, ich bin auch nur ein Mensch.
    Ich erinnere mich auch an eine Szene, als ich sie ausm Kindergarten abhlte und ins Auto setzen wollte. Sie kriegte plötzlich einen völligen Ausraster und wollte weglaufen - mitten auf die Strasse. Da bin ich laut geworden - und das auch zu Recht, das geht dann einfach nicht mehr ruhig, das ist zu gefährlich. Sie hat dann nur noch geschrien und gemeckert und gemotzt. Da haben wir uns im Auto echt hochgeschaukelt und angeschrien. :oops: Irgendwann war Ruhe und zuhause habe ich ihr nochmal versucht zu erklären, weswegen ich laut geworden bin. Ich habe mich dafür entschuldigt und gesagt, daß ich sie trotzdem lieb habe. Daß ich nur Angst hatte, weil die Strasse gefährlich ist und und und. Ich hatte das Gefühl, sie hat es da verstanden..

    Heute bspw. wollte sie unbedingt noch was im Kindergarten spielen, aber ich musste und wollte los (weil mit Fahrrad und es sah nach Regen aus), früher hätte ich ewig gebeten und diskutiert. Heute habe ich ihr erklärt, warum ich jetzt mit ihr nach Hause möchte und bin schonmal vorgegangen. Es ging recht fix und sie kam ohne zu meckern mit.
    Zuhause haben wir desöfteren das Problem, daß sie keine Hausschuhe anziehen will. Ich stelle sie ihr hin, sage, daß sie sonst ganz kalte Füße bekommt, ziehe meine Hausschuhe demonstrativ vor ihr an und lasse sie machen. Ich bettle nicht. Ich sage es und hoffe, daß sie es dann tut. Klappt meistens. Wenn nicht, diskutiere ich nicht mehr und sondern tue es einfach.


    Also ich finde, es kommt nicht auf Lautstärke an sondern auf Konsequenz, Ablenkung und Erklärung.
    Und ihr müsst euch erstmal kennenlernen. Das ist doch wie mit dem Stillen, das kanntest du auch nicht und musstest erstmal schauen wie das geht, wieviel sie will, wann und wie sich das äußert.
    Hab Geduld mit dir und deinem Kind, sie meint es nicht böse. Sie entdeckt nur ihre Gefühle und daß sie eigeneMeinungen durchsetzen kann.... :tröst:
  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ach, es tat gut eure Antworten zu lesen.
    Vor allem weil ich jetzt weiß, in welche Richtung es gehen sollte.

    Ich hätte eher gedacht, dass man den Kinder zeigen muss, das es SO nicht geht.
    Das man sie für Wutausbrüche eher "bestrafen" müsste.

    Also werde ich wohl eher versuchen, ruhig und unbeeindruckt zu bleiben.
    Hört sich leicht an. Aber wird bestimmt alles andere als das. ;-)

    Was würdet ihr denn in dieser Situation machen:
    Sie tritt ca 15 mal am Tag auf und nervt mich manchmal ganz schön:

    Ich sitze oft mit ihr auf dem Teppich und spiele mit ihr oder schau ihr dabei zu.
    Sie fordert sehr meine Aufmerksamkeit. Wenn sie dann zum Beispiel den Raum wechselt (um etwas zu holen etc), nimmt sie immer meine Hand und ich soll mitkommen.
    Auch beim Kinderturnen oder in der Spielgruppe laufen wir nur Händchenhalten durch die Gegend.
    Wenn ich mich weigere rastet sie natülrich aus.

    Was soll ich dann tun ?
    Braucht sie noch diesen engen Körperkontakt oder ist das bei ihr nur zur Gewohnheit gworden ?
    Sie ist sehr schüchtern ängstlich und sensibel.
    In der Spielgruppe kann ich das ja dann noch verstehen, aber zuhause müsste sie doch auch mal alleine loslaufen ?

    Fragen über Fragen ;-)

    LG
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aaaahhhh - mist!!! Ich hab versehentlich den button "ändern" statt "zitieren erwischt :oops: :oops: :oops: ... kann man das irgendwie rückgängig machen??? SORRY, Eo!!! Ich hab damit Deinen Beitrag weggemacht :oops: :oops: :traurig41: :traurig41:
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Aaaahhhh - mist!!! Ich hab versehentlich den button "ändern" statt "zitieren erwischt :oops: :oops: :oops: ... kann man das irgendwie rückgängig machen??? SORRY, Eo!!! Ich hab damit Deinen Beitrag weggemacht :oops: :oops: :traurig41: :traurig41:

    Also, das wollte ich schreiben:
    Ich halte mich da an die Klöters Briefe "konsequent nach der Verfassung des Kindes gehen"

    Ich würde das gerne noch ergänzen, dass man auch die eigene Verfassung nicht aus dem Blick verlieren darf. Z.B. die Situation beim Spielen, die Pixi beschreibt ... wenn ich nach dem 5. mal mit meinem Kind in ein anderes Zimmer gehen um etwas zu holen einfach nicht mehr möchte, muss mein Kind auch das akzeptieren lernen ... dann sage ich auch ganz klar "ich bin jetzt ein paar Mal mit Dir gegangen, aber jetzt möchte ich gerne mal hier sitzen bleiben - wenn Du das gerne haben möchtest, geh es holen, ich warte hier auf Dich".
    Oder was das Tragen angeht ... klar gibt es Tage, wo das Kind schlechter drauf ist, und man es dann mal trägt, während es an anderen Tagen läuft ... wenn ich als Mutter allerdings einen Tag habe, wo es mir nicht gut geht oder wo ich mein Kind schon vorher eine Weile getragen habe oder so, und jetzt einfach mal gerade so gar nicht will (vorausgesetzt, das Kind ist kräftemäßig zum selber-laufen in der Lage), dann finde ich es völlig legitim, dem Kind zu sagen "geht jetzt nicht".

    Ich beobachte hier in meiner Umgebung allgemein viele Mütter, die sich ganz stark nach irgendwelchen Richtlinien orientieren (wo auch immer sie die herhaben - es gibt ja haufenweise "Ratgeber") ... ich finde es viel sinnvoller, auf sein eigenes Gefühl zu hören! In 99,9% der Situationen habe ich irgendein Gefühl, wie ich mich verhalten sollte (ob ich das dann auch schaffe, ist eine andere Sache ;-)), und daran versuche ich mich zu orientieren!
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist mir auch schon passiert ;-) Kann man aber leider nicht mehr rückgängig machen. Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit noch mal. Im Moment habe ich gerade nicht die Zeit dazu.
  • PixiPixi

    415

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eigentlich habe ich in den Situationen auch sofort einen Gedanken dazu, aber dann weiß ich nie ob ich drauf hören sollte oder etwas anderes richtig ist.

    Heute der Tag war ganz in Ordnung. Ich habe es auch ein paar mal geschafft, meine Ziele durchzusetzten. Sprich sie gut ablenken können, damit ich aufräumen konnte.
    Oft klebt sie mir nur am Bein und ich lasse dann meine Sachen stehen.

    Im Auto während der Fahrt hatte sie wieder einen Ausraster. Ich weiß nicht mal was der Auslöser war, aber sie hat wütend getobt bis ihr Gesicht blau/rot angelaufen ist.

    Oh man, das war wirklich schwer sich da noch auf den Verkehr zu konzentrieren.

    Eure Tipps/Wissen/Gedanken/Meinungen waren mir schon sehr hilfreich.
    Ich fühle mich nämlich gerade irgendwie wie ein ahnungsloser Praktikant im Mutterberuf. Eigentlich lief es hier ganz gut, aber im Moment ändert sich wieder so viel. Man lernt sein Kind immer "mehr" kennen.
  • Camilla73Camilla73

    116

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Eure Beiträge sind sehr interessant. Ich habe bei Doras Trotzanfällen oft das Gefühl, dass eine ganz explosive Mischung mitspielt: müde, grantig, Machtspiel, Dickkopf. Sie will etwas, ist für Argumente zu müde und dann kracht es. Bei uns ist das oft der Fall, wenn Dora für den Kindergarten geweckt wird und noch schlafen möchte. Oder wenn ich sie vom Kindergarten abhole. Es kommt hinzu, dass ich manchmal dann auch nicht so gut drauf bin und dann schaukelt es sich schnell hoch. Ich hatte auch Momente, wo ich sie kaum wiedererkannt habe. Besonders schlimm war es im November. Da wusste ich gar nicht mehr, wie ich reagieren sollte. Ich halte nichts vom "Ecke stehen" und ich finde es auch daneben, einem Kind zu erzählen, dass der Weihnachtsmann keine Geschenke bringt... Andererseits wollte ich mit einem Kind in dem Zustand keinen Adventskalender öffnen. Das habe ich versucht, ihr zu erklären. Glücklicherweise war sie in der Adventszeit dann schon viel ausgeglichener. Was enorm hilft ist, wenn man mit Humor reagiert. Und auch wenn man die Situation vorher abfängt. Man spürt ja, wenn das Kind müde und grantig ist. Ich biete ihr dann von vorne herein an, ob sie in meinen Armen schmusen will. Absolut super ist auch das Buch: Yoga und Bewegungsspiele für Kinder von Angela Dunnemann-Gulde. Es ist für Kinder ab 4. Wir haben es das erste Mal mit 3 1/2 probiert. Ich glaube die Geschichten erfasst sie noch nicht ganz. Aber die einzelnen Übungen zum Abbau von Stress verstehen auch Zweijährige (Holzhacker, Explodieren, Massage...). Wenn ich das mit ihr bei der Heimkehr vom KiGa mache, dann ist der Abend jedenfalls ausgeglichen. Aber dazu ist natürlich nicht immer Zeit und manchmal ist das nicht der Moment...
    Diese Woche habe ich etwas Schreckliches gemacht: Dora war mit mir von Montag bis Mittwoch auf einem Seminar von meiner Arbeit. Ich habe sie mitgenommen, weil unser Papa keine Zeit hatte und ein zweites Kind gleichen Alters dabei war. Dessen Papa hat sich um die beiden gekümmert. Sie hatten zwei sehr schöne Tage und wollten sich am Mittwochmorgen nicht trennen. Sie waren beide müde. Gegen 11 Uhr 30 waren wir zu Hause und ich habe Dora erklärt, dass ich sie jetzt in den KiGa bringe. Sie war völlig außer sich. Ich habe sie heulend und kreischend abgeliefert. Es war nichts zu machen. Ich musste aber noch etwas erledigen. Ich war mir sicher, dass sie es so verstanden hat, dass ich sie müde und wütend nicht bei mir behalten wollte. Um 17 Uhr habe ich sie abgeholt und wir haben uns versöhnt. Ich habe ihr alles noch einmal erklärt. Ich musste ihr versprechen, dass ich sie nie wieder in den KiGa bringe, wenn ich sie vorher auf die Arbeit mitgenommen habe. ;-)
  • awaawa

    763

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Falls jemand Lesetipps braucht, ich kenn' einige Autoren die sich sehr einfühlsam (in BEIDE Richtungen, also Kind und Eltern gegenüber) zu dem Thema äußern.
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
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