Startgewicht war 4140g am Samstag dem 10.12.; wenigstes Gewicht war am Di mit 3660g, gestern hatte sie beim KiFa 3710g. dh. sie hat zwar etwas wieder zugenommen - aber reicht das?
Sie schläft wahnsinnig viel, ich krieg´sie einfach mit nix geweckt - ist ja nicht mein erstes Stillkind, aber alles an Tricks versagt. :sad: Sie saugt auch nicht so richtig an, brüllt stundenlang die Brust an. Wenn sie mal an die Brust geht dann nur kurz, setzt immer wieder ab saugt neu an, oder brüllt. Das Ansaugen ist nicht lang genug um den Milchspendereflex auszulösen. Das dauert dann immer sehr lang. Irgendwann funktionierts, aber ich bin fertig mit den Nerven. Muss noch dazu sagen, dass sie schon nach der Geburt schlecht an die Brust ging. Der Stillabstand ist viel zu lang ( Hebi will alle 2-3Std.) bei uns ist es 4-5Std.
Die Hebi hat sie tägl. kontrolliert, meint auch sie ist keine gute Saugerin u. eine Herausforderung. Zusätzlich stellt mir die Hebi wg. Gewichtszunahme die Rute ins Fenster.
So ist sie ein zufriedenes Baby, wenn sie mal brüllt, dann brüllt sie meine Brust an....
Gibts noch Hoffnung für uns - mir ist zum heulen.......
Kommentare
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Es ist gut, dass sie jetzt zunimmt. Und die 50g in den drei Tagen sind erst mal völlig in Ordnung. Die Hebamme wird ja auch das Gewicht weiterhin kontrollieren.
Ich stimme mit ihr überein, dass es gut wäre, wenn du sie öfter anlegen könntest. Aber ich weiß auch, dass es schwierig ist ein schlafendes Kind zu wecken.
Wie sieht es denn bei dir mit Unterstützung zuhause aus? Bist du auf dich allein gestellt? Oder kannst du dich die nächste Zeit erst mal noch nur um die Kleine kümmern? Das wäre nämlich sehr gut und wichtig! Es wäre gut, wenn du sie so wenig wie möglichst ablegst, sondern ganz viel Körperkontakt mit ihr hast. Das unterstützt die Bindung, fördert deine Stillhormone, reduziert ihren Energieverbrauch (gerade bei Kindern die mit der Zunahme kämpfen auch ein sehr wichtiger Aspekt!) und du bekommst mit, wenn sie etwas unruhigere Schlafphasen hat, wo du sie eventuell doch mal kurz anlegen kannst.
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Die ersten Tage musste mein LG arbeiten, als es aber jetzt Gewichtsmässig mit der Kleinen so bergab ging, ist er in Krankenstand u. kümmert sich viel um die Grossen.
Ich hab´viele Termine absagen können. Meine beiden anderen Mädels sind halt jetzt auch total arm, weil für sie von Mama gar nichts bleibt.
Ich bin über das Verhalten der Kleinen auch deshalb so erstaunt, weil (ich weiss) man soll nicht vergleichen, bei Leona war das überhaupt kein Problem. Die hatte auch fast keine Gewichtsabnahme.
Und jetzt hatte die Kleine so ein tolles Ausgangsgewicht u. ich trotzdem die größten Probleme.
Weiss du, wenn ich Fläschchen gegeben hätte , o. Stillhütchen, hätte ich gesagt sie hat eine Saugverwirrung - hab´ich aber alles nicht.
Nach einer Zeit des Brüllens klappts dann komischer WEise mal u. sie trinkt richtig GUT u. schluckt ne Menge weg. Hab´dann auch öfters einen Milcheinschuss, wo sie fast nicht mit Schlucken mitkommt. Wenn sie dann mal so gut trinkt, kann ich sie mit massieren gut munterhalten u. sie trinkt dann manchmal fast ne Stunde. Manchmal geht auch die 2te Seite dann gut, aber eben nicht immer. Nur danach schläft sie halt wieder Stundenlang. :traurig41:
Die Hebamme war bis auf heute jeden Tag da ( hatte eine HG) kommt auch morgen wieder - nur die tägliche Gewichtskontrolle u. die Gewichtsabnahme, hat mir echt fertig gemacht. Sie hat das auch nicht soooo cool gesehen u. mir damit echt Angst gemacht.
Am MO hat sie schon gesagt ich muss mir eine Pumpe (elektr. Doppelpumpe) holen, nur da kommt keine Milch bei mir, auch schmerzen dann die BW´s so, weil das viele Anlegen sie sowieso sehr beansprucht. :sad:
Dann sprach sie schon jeden Tag v. Zufüttern, evtl. Stillhütchen,.... u. das will ich alles nicht - bei meiner ERsten ist so die Stillzeit nach 4 Wochen zu Ende gegangen.
Das geht nat. auf das Nervenkostüm. Die letzten 3 Tage hatte sie auch keinen Stuhl. Heute endlich einmal wenig u. dann viel u. schön ORANGE. Ich war so erleichtert.
Allerdings will ich nicht so dermassen verbissen auf das Stillen sein, dass ich dabei mein Kind gefährde u. einer Gefahr aussetze.
Wenn sie meine Brust so anbrüllt, dann tut mir das auch seelisch weh. :sad: Es kommt mir dann so vor, als ob sie MEINE Brust nicht will (aber sie kennt ja gar nix anderes?!). Da bekommt ich regelrecht Schweissausbrüche.
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Wenn die Kleine beim Anlegen brüllt, dann hat das nichts damit zu tun, dass sie deine Brust nicht mag oder nicht will. Sie hat einfach noch Schwierigkeiten mit dem Stillen, weiß nicht so richtig wie es geht und brüllt ihren Frust raus. Vielleicht kannst du es mal so sehen, dann brauchst du dich nicht so abgelehnt fühlen.
Dass die Gewichtsentwicklung dir starken Druck macht kann ich verstehen. Aber es ist schon richtig, dass die Hebamme da gut drauf guckt.
Es wäre auch möglich, dass die Kleine irgendwelche Blockaden oder Verspannungen hat. Da könnte eine osteopathische Behandlung helfen. Habt ihr darüber mal nachgedacht?