Hallo
Ich hab da nochmal ne Frage bezüglich des Übertragens!
Wie lange lassen Ärzte eine Frau eigentlich über den ET gehen wenn alles ok ist und das Baby aber noch nicht kommen will??
Nach welchem Zeitraum wird dann eingeleitet??
Habe nämlich heute gehört wie sich zwei Frauen unterhalten haben und die eine am 9 Juli Stichtag gehabt hat aber erst am 6. August entbunden hat durch Einleitung!! Das fand ich sehr komisch!!
Kommentare
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ich glaube das ist sehr unterschiedlich, je nachdem an was für Ärzte und Hebammen man gerät. Oft wird wohl schon nach 10 Tagen richtig Druck gemacht. Aber so lange es keinen Grund wie schlechte Herztöne oder zu wenig Fruchtwasser gibt, ist wohl nicht unbedingt Eile angsagt.
Bei meinem Geburtshaus ist die Regelung so, dass ich bis maximal 14 Tage nach Termin noch bei ihnen entbinden kann. Wenn es noch länger dauert gilt das wohl als Risikofaktor, dann muss ich auf jeden Fall ins KH
Aber vom 9. Juli bis 6. August ist wirklich ziemlich lang. Bist du sicher, dass die Daten stimmen?
viele Grüße
Eowyn
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vielleicht wussten die auch nicht so genau, wann die Empfängnis war. Meine Schwägerin (hab zwei von der Sorte, eine total liebe und nette und eine vollkommen durchgeknallte Paranoide) Nr. 2 wollte unbedingt mit der Schwägerin Nr. 1 zeitgleich das Baby bekommen und hat sich die ganze Schwangerschaft über eingeredet, der ET wäre Ende Oktober. Das Kind kam dann auch "schon" am 16.12. (und sowas fieses, das Kind der anderen Schwägerin kam dann auch noch Ende September per Kaiserschnitt, also 4 Wochen zu früh, weil die Fruchtblase geplatzt war). Da war sie vielleicht sauer (Nr. 2).
War natürlich der Arzt dran schuld. Aber bei so eklatanten Abweichungen gehe ich einfach mal davon aus, das die Gute es einfach nur nicht wahr haben wollte, dass der Empfängnistermin entsprechend weiter vorne lag und da sie in jeder Hinsicht einen Vogel hat, wird sie dem FA schon gesagt und solange bequatscht haben, welchen Termin er einzutragen hat. Vielleicht hat sich die Tante an der Haltestelle da auch was vorgemacht?
Nur so eine Idee, aber nach der Aktion vor ein paar Jahren mit meiner Schwägerin glaube ich inzwischen fast nichts mehr was man mir so von manch Möchtegern-Kompetentem weiblichen Wesen erzählt wird.
Gruß
Ellen
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Früher, als es nocht wichtig war, verheiratet zu sein, waren die Hälfte aller Kinder "Frühgeburten"