Hallo!
Meine Tochetr ist 7 Monate alt. Sie trinkt abends um 20:00 ca. 230ml (1er Milch) und etwa um 4 Uhr nachts noch mal das gleiche. Dann allerdings will sie bis zum Mittagsbrei um 12:30 Uhr nichts trinken (biete ihr immermorgens eine Flasche an).
Ob es wohl möglich wäre die Nachtflasche auf morgens zu verschieben? Das wäre ja so schön! Bin für Tipps dankbar.
Liebe Grüße, Fiona
Kommentare
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Ein Kindererzt hat uns empfohlen mal auf 1er zu wechseln, da das manchmal helfen soll. Jetzt will ich einfach nicht noch einmal wechseln.
Lieben Gruß
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Wie oben geschrieben wurde, Premilch reicht.
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Unsere Tochter hat seit 7 einhalb Monaten Blähungen. Wir haben bereits so gut wie ALLES ausprobiert. Sab und Lefax sind da ja mit die ersten Dinge, die man versucht. Ich brauche auch gar keine Tipps zum Thema Blähungen.
Ich wüsste gerne, ob ich die Flasche von nachts auf morgens "schieben" kann. Z.B. in dem ich Schritt für Schritt nachts die Menge der Milch reduziere und ihr dafür immer morgens früh ein Fläschchen anbiete.
Vielen Dank.
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Flasche solltest du ihr auch bitte noch lange weiter regelmäßig anbieten. Sei ist mit sieben Monaten ja noch sehr klein und sollte da eigentlich noch möglichst viel Milch trinken. Die Milch soll bis zum ersten Geburtstag die Hauptnahrungsquelle sein. Wie sieht denn ihre Ernährung über den ganzen Tag im Moment aus?
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Ich habe alles, was ihre Ernährung betrifft nach dem BeKi gemacht. Das sind die aktuellen Empfehlungen des Landes Baden-Würtemberg.
9:00: ca. 100ml 1er Milch (mehr trinkt sie nicht, biete ihr immer 200ml an)
12:30: Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei + Apfelmus+ Rapsöl (200g)
15:30: Getreide-Obst Brei = Reisflocken und Birnenmus (90ml Wasser + Reisflocken+ 100g Birne+ Rapsöl)
18:00: Getreide-Milch-Brei (200ml 1er Milch + Reisflocken+ 20g Apfelmus)
20:00: 200ml 1er Milch
nachts (irgendwann zwischen 1 und 6 Uhr): 200ml 1er Milch
Lieben Gruß
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Mein Kind (auch 7 Monate) nimmt noch GAR keinen Brei und kommt nachts wenn ich Glück habe mal 3-4 h lang nicht. Sonst eben gerne alle 2h. Ich denke deine Kleine hat schon eine Wahnsinnsregelmäßigkeit.
Wenn du es unbedingt möchtest versuche es doch einfach mit alternativ nur Wasser anbieten in der Nacht z.B. oder wie gesagt hast, die Milchmenge zu reduzieren. Es kann aber sein, dass sie dann auf andere Art deine Nähe suchen wird und sich dann rumtragen lassen möchte oder etwas anderes. Es könnten also ein paar schwierige Nächte werden. Aber ein Versuch ist es dann eben wert wenn es dir sehr wichtig ist.
Lieben Gruß
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Es wurde ja schon mehrfach gesagt, gib ihr doch Premilch, nicht nur wegen der Blähungen.
12:30 gibt es Brei,
15:50 gibt es Brei,
18:00 gibt es Brei
Das ist ne Menge in relativ kurzen Abständen und will verdaut werden.
Dann gibts in der Nacht ne Flasche und morgens gibts ja doch noch was, gegen 9Uhr ne Milch, auch wenn es nur 100ml sind.
Ich hatte meinen Beiden morgens, mittags und abends Brei gegeben, zwischendurch und nachts gab es Milch, bzw zwischendurch mal ne Reiswaffel, Dinkelstange oder pürriertes Obst, aber mit 7 Monaten waren wir noch nicht soweit wie ihr.
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Also bin zu einem Jahr würde ich so weitermachen und nach Bedarf füttern. Eben bis alle Mahlzeiten ersetzt sind. Als Adrian 12 Monate war, haben wir langsam angefangen, nachts die Premilch zu verdünnen, d.h. immer weniger Pulver in die Flasche. Damit haben wir ihm nie Nachtmilch langsam abgewöhnt. Das hat noch lange gedauert, aber so ging es relativ stressfrei.
Habt ihr Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Kuhmilch etc) als Grund für die Blähungen schon durch?
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:happy273: :fungif52: