Hallo Zusammen,
und zwar würde mich echt mal interessieren, wie ihr das alles unter einem Hut hinkriegt?
Meine kleine ist 11 Wochen alt und war da am Anfang total überfordet und bin es irgendwie immer noch. Anfangs ist ja normal, dass es stressiger ist usw..aber jetzt nach 11 Wochen sollte es doch langsam etwas einfach sein oder lieg ich da falsch :traurig41:
Wie wars bzw. ist es bei euch?
Habt ihr vielleicht paar Tipps?
OK, der Mann hilft auch ab und zu aber irgendwie macht er doch die meiste Arbeit als ich. Ich würde gerne die meiste Arbeit machen, aber dann ist wieder Baby dran, Stillen usw.
LG
Kommentare
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Ich kann dir jetzt gar keinen richtigen Tipp geben. Irgendwie hab ich mich halt im Laufe der Zeit neu organisiert und v.a. auch andere Prioritäten gesetzt. Manches bleibt halt jetzt deutlich länger liegen, bis es erledigt wird bzw. manche Aktivitäten/Unternehmungen/Besorgungen werden endlos aufgeschoben, bis es mal zeitlich und organisatorisch reinpaßt. Das nervt zwar manchmal, aber ich hab mich damit abgefunden.
Unersetzlich ist für mich meine liebe Putzfee, die 2x die Woche kommt und alles saubermacht und bügelt. Da wüßte ich echt nicht, wann ich das alles machen sollte, da ich ja auch noch vollzeit arbeite und das ziemlich schnell ab Geburt der Maus wieder. Hunde haben wir auch noch, aber die - gebe ich ehrlich zu - kommen seit der Geburt ein wenig zu kurz. Zum Glück sind sie schon sehr alt und nehmen mir den geringen Auslauf nicht übel. Aber das schlechte Gewissen ist mein ständiger Begleiter... :oops:
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mach dich nicht verrückt, warum willst du denn alles perfekt hin bekommen wie vorher? es kann auch mal staub rum fliegen oder ein korb wäsche stehen bleiben, solange wie keiner nackt auf die strasse muss oder ne hausstauballergie entwickelt.
entspann dich, mein jüngster ist jetzt fast 10 wochen und ich kann auch nur was im haushalt machen wenn der papa da ist, also am wochenende. in der woche läuft hier nur das nötigste.
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Wie siehts denn mit Tragetuch/-hilfe aus? Viel kann frau ja auch mit Baby erledigen und Baby genießt dei Nähe und kann schlafen oder zu gucken.
Ansonsten würde ich auch sagen Ansprüche runter und sich freuen dass der Mann vieles macht. Irgendwann dauert ja auch das Stillen nicht mehr so lange.
Alles Gute!!!
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Ich bin hauptsächlich mit Kindererziehung und Haushalt auf mich allein gestellt, weil mein Mann durch sein Beruf als Feuerwehrmann 24h-Schichten arbeitet.
Momentan haben wir eine Ausnahmesituation, weil ein Zwilling seit der Geburt schwer krank in der Klinik liegt, zu Hause habe ich dann meine 4 anderen Kinder, wobei die beiden Großen auch schon schön mithelfen. Sie fragen mich immer wie und wo sie helfen können und NOCH machen sie es gerne, denke mal wenn sie größer werden, wird das vielleicht auch weniger... aber da lass ich mich überraschen.
Ich mach so viel wie möglich abends wenn die Kinder schlafen oder wenn mein Mann zu Hause ist... auch er hilft mir sehr viel, wo ich dann schon wieder ein schlechtes Gewissen habe, denn durch seinen anstrengenden Job brauch er auch seine Auszeit, aber genau das gleiche sagt er auch zu mir. :roll:
Vieles spielt sich automatisch ein, so richtig habe ich mir da nie ein Kopf gemacht, wann ich was mache... ich habe es erledigt wenn ich Zeit hatte.
Bei mir mir ist es nicht klinisch rein, aber es ist ordentlich und sauber, so dass jederzeit unverhoffter Besuch kommen könnte.
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Es ist, wie es ist. Und alles kommt anders, als man denkt... Mach Dir keine all zu große Sorgen darum, sondern gib ab, was Du abgeben kannst und vergleiche Deine Situation nicht mit anderen. Auch bei Euch wird wieder Normalität einziehen. Versprochen. ;-)
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Genau, ich werde mich hoffentlich nicht mehr so verrückt deswegen machen.
Irgendwie muss es ja klappen & weitergehen!
LG