Positiver Test und Schwangerschaftsdiabetes ?.??

bearbeitet 25. 04. 2012, 14:06 in Schwangerschaft
Hallo,

Ich hatte am Monatag einen positiven SStest und auch sonst so ein paar SSanzeichen, wie leichte Übelkeit, Brustschmerzen ...

Ich hatte in meiner letzten Schwangerschaft Schwangerschaftsdiabetes und musste auch Insulin Spritzen. Jetzt hab ich die letzten 2 Tage morgens nüchtern meinen Blutzucker gemessen der war immer so um 100, 110 mg/dl.

So 1 Std. Bzw. 2 Std. Nach dem Essen bin ich im Normbereich.
Ich hab aber erst am Dienstag Termin bei meiner Frauenärztin, soll ich am Montag gleich zu meinem Hausarzt gehen, weil bestätigt ist ja noch nichts.

Ich könnt mich ärgern, dass ich nicht mehr weiß was ich so in der letzten Schwangerschaft gegessen hab, ich weiß nur Bananen gingen gar nicht.

Was mich auch belastet, dass ich keine ambulante Geburt machen kann??? Weil die Kinder müssen doch stärker überwacht werden? Ich hab doch so von einer Geburt in der Hebammenpraxis geträumt :pc40:

Danke für eure Antworten


Liebe Grüße

Kommentare

  • Susanne67Susanne67

    4,797

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Zuallererst einmnal herzlich willkommen bei uns im Hebammen-Forum undf dann ganz herzlichen Glückwunsch zur SS. Ich kann zwar zur SS-Diabetes niicht viel beitragen, aber gkleich kommen bestimmt noch berufgenere vorbei, die Dir helfen können. Fühl Dich wohl bei uns und genieße Deine Kugelzeit.
  • Snoopy82Snoopy82

    7,740

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Erst mal Herzlichen Glückwunsch :-)

    Ich hab noch nie gehört, dass eine SS-Diabetes ein Ausschlusskriterium für eine ambulante Geburt ist ... wenn die WErte direkt nach der Geburt beim Baby normal sind, kann das doch auch die Nachsorgehebamme zu Hause weiter kontrollieren, denke ich. Sollte sich das KH da irgendwie querstellen, würde ich mir da auf jeden Fall weitere Meinungen einholen, insbesondere von Deiner betreuenden Hebamme ... ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Dich irgendjemand zwingen kann, da zu bleiben.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ja kann die Hebamme sicher, aber der Wert wird da halt in Gewissen Abständen 48 Stunden lang kontrolliert. Weiss nicht wie oft die Hebi da kommen kann, das müsste man halt abklären-
    Aber nachdem die ersten paar mal das engmaschiger ist, dann wird der Abstand da recht groß.
  • Mia76Mia76

    655

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Unsere Hebamme meinte aber auch, dass ein insulinpflichtiger SS-Diabetis ein Ausschlusskriterium für die Hausgeburt sei. Eine Entbindung im Geburtshaus oder Hebammenpraxis macht da glaube ich keinen Unterschied.
    Wie sich das mit ambulanten KH-Geburten verhält weiss ich nicht.
    Zur Nachbetreuung kommt eine Hebamme in den ersten Tagen doch aber täglich, da sollte eine enge Kontrolle doch möglich sein?!
    Liebe Grüße
    Mia
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Der Wert beim Kind wird aber nicht einmal täglich genommen,sondern in bestimmten abständen...kommt das Kind zb abends um 22 Uhr auf die Welt(nach der Geburt wird ja eh direkt gemessen),wird ca um 2 Uhr gemessen. inwiefern sowas dann eine Hebamme umsetzen kann, wäre ja nur die Frage.
    Ganz blöd gesagt, man könnte es sogar selber kontrollieren, gerade wenn man durch die Ss Diabetes eh vertraut ist!
    Man könnte sich informieren was man im Falle WENN das Kind Unterzucker hat dann machen muss.
    Ob sowas dann umzusetzen ist,wäre natürl. die andere Frage.
    Bei mir war es so, das mir die Hebamme halt zustimmte,das es so dann besser wäre die 48 Stunden da zu bleiben.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich bin zwar weder Hebamme noch Ärztin, aber selbst mit zu hohen Blutzuckerwerten "gesegnet" :/ Bei mir hat der FA gesagt, dass wenn man insulinpflichtigen SSDiabetes hat, es empfohlen wird, in einem KKH zu entbinden, dass eine Kinderklinik direkt dran hat. Nicht, weil unbedingt was sein MUSS, sondern damit halt, wenn es Probleme gibt, das Kind gleich da versorgt werden kann und nicht verlegt werden muss.

    Bei uns in der Stadt gibt es zwei KKH, eins mit und eins ohne Kinderklinik. In dem ohne (war leider mein Wunschkrankenhaus) ist es sogar so, dass sie Dich darauf hinweisen, dass Du eigentlich besser woanders hingehen solltest. Natürlich kann man Dir nicht verweigern zu entbinden wo Du möchtest, aber Du müsstest einen Wisch unterschreiben, dass Du aufgeklärt wurdest und auf eigene Verantwortung usw.

    Das sind die Infos, die ich bekommen habe. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es dann ambulant geht...
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