Mattis Jakob - eine sture Geburt von Mama...

lamerelamere

4,111

bearbeitet 9. 03. 2012, 22:30 in Geburtsberichte
Der errechnete Entbindungstermin war der 27.2. ... und nach einem unglaublichen Start in die Schwangerschaft (bei dem mir der Kleine fast ausgeschabt worden wäre...), verlief diese eigentlich gut. Nur ich war immer irgendwie unsicher und hatte das Gefühl, daß ich all mein Bauchgefühl für diese Entscheidung gegen eine Ausschabung aufgebraucht hatte. Das dies nicht so war, würde sich noch zeigen...
Aber ihm ging es die ganze Zeit über gut und er gedieh prächtig. So prächtig, daß ich in den letzten 3 - 4 Wochen wirklich fast nichts mehr konnte und immer meinte, daß er früher kommt, weil er so groß sei, daß er eh nicht mehr lange Platz hatte. Tatsächlich randalierte der kleine Rumpelzwerg bis fast zur letzten Wehe in meinem Bauch. ;-)
Ich kullerte also so vor mich hin und war am Sonntag, 26.2. seit 5 Uhr wach. Ich stand dann letztendlich um 7 auf und wollte mein neues 2000er-Puzzle anfangen, nachdem ich das andere am Abend vorher ENDLICH fertig bekommen hatte...
Ich setze mich also an den Tisch und spürte einen kleinen Schwall Flüssigkeit zwischen meinen Beinen. NIcht irre viel, aber so, daß er durch den Schlafanzug ging. Ich dachte mir erstmal nur, daß der Zwerg mittlerweile so auf die Blase drückt, daß das wohl schonmal passieren könne... also ab auf Toilette. Wieder zurück am Tisch - dasselbe beim hinsetzen.... :scratch.: ...nach dem 3. oder 4. Mal war ich dann sicher - das war Fruchtwasser. Dafür hatte ich aber immerhin eine Stunde gebraucht. Ich weckte meinen Mann und fragte: "Wie schnell kannst du dich fertig machen?" Er bekam nicht mal die Augen auf und fragte: "Wieso?" Ich sagte ihm, daß meine Fruchtblase wahrscheinlich geplatzt sei und ich zur Sicherheit ins KH will um das testen zu lassen. Er war plötzlich hellwach ... ;-) Also duschte er fix, ich machte die Große fertig, wir informierten Oma und Opa und brachten unsere Tochter dort hin. Um neun waren wir in der Klinik. Dort bestätigte die Hebamme meine Vermutung ... allerdings sei die Vorblase wohl noch erhalten und die Fruchtblase wohl weiter oben gerissen, weswegen wohl auch nicht so viel floss weil er eben auch schon so tief lag. Aber die Untersuchung ergab auch immerhin, einen offenen MuMu von 3cm. :happy273: Ich war wirklich guter Dinge! :happy273:
Wir sollten nun laufen und warten bis die Wehen kamen. Und das taten wir. Wir liefen und liefen und stiegen Treppen und liefen. Zwischendurch immer wieder CTGs auf denen sich nichts tat. Ich hatte keine einzige Wehe und mir grauste es vor einer Einleitung am nächsten Morgen.
Meine Große war ja zehn Tage drüber und wurde mit Cytotec eingeleitet und das war das letzte was ich wieder wollte ... das stand für mich aber schon die ganze SS fest.
Ich sagte das auch jeder Hebamme - ich machte ja nun einige Schichtwechsel mit....glücklicherweise hatten alle Verständnis dafür, sagten aber auch, daß 24h nach Blasensprung schon eingeleitet werden müsse, dies aber bei dem Befund mit einem Oxytocyntropf geschehen würde. Ich hatte trotzdem wirklich Angst, weil ich gern Herr meiner Sinne bleiben wollte und nicht auf die Willkür eines Tropfes angewiesen sein wollte.
Also bemühte ich mich, wirklich fleissig zu laufen.
Gegen 17 Uhr floss beim Laufen plötzlich wieder etwas und die Untersuchung ergab, daß nun die Vorblase auch weg sei.
Nunja, gegen neun bat ich um ein homöopathisches Mittel um die Wehen möglicherweise zu beschleunigen. Ich bekam Globuli, deren Namen ich vergessen habe...
Halb elf entschieden mein Mann und ich, daß er nach Hause fahren solle und wenigstens ein bißchen schlafen sollte. Oma hatte unsere Große inzwischen den ganzen Tag belustigt und dann bei uns zuhause hingelegt. Nun sollte er sie ablösen.
Um elf war er zuhause....da spürte ich erste Wehen. Ich war auf meinem Zimmer mit einer wirklich tollen Zimmernachbarin - Natascha - die seit 2 Tagen Mutter war. (Wir haben letztendlich unsere Nummern ausgetauscht und haben weiterhin Kontakt!) Ich zählte und atmete und kam auf einen regelmäßigen Abstand von zehn Minuten. Natascha schickte mich in den Kreissaal, weil ich vermutlich noch ein wenig gewartet hätte...es war halb eins.
Dort angekommen, wieder CTG ... und keine einzige Wehe zu sehen. Bei der MuMu-Untersuchung stellte sie wieder nur 3cm fest - aber einen vollen Darm. Ob ich einen Einlauf wolle, das würde die Wehen beschleunigen. Ich sagte ihr, daß ich es erst selbst versuchen möchte bevor sie mir da irgendwas ... was auch immer. :oops: Mir war selbst bewusst, daß ich den ganzen Tag nicht war und das nun mit Wehen nicht einacher würde. Aber nach 15 Minuten Toilette war alles in Ordnung und mein Darm leer. Ich brauchte keinen Einlauf. Basta.
Trotz fehlender sichtbarer Wehen auf dem CTG beruhigte mich die Hebamme und sagte, daß sie nicht auf das CTG achtet sondern auf mich und sie erkennt, ob ich eine Wehe habe oder nicht. Es war toll, so ernst genommen zu werden.
Um eins gab ich schließlich meinem Mann Bescheid, der sich sofort wieder ausm Schlafanzug pellte, Oma zurückbeorderte und losfuhr. Halb zwei war er im Kreissaal. Da veratmete ich die Wehen auf dem Ball. Die Hebamme fragte, ob ich einen Wehentropf wolle, um zu beschleunigen und ich verneinte - schließlich HATTE ich doch Wehen! Mein Bauchgefühl, von dem ich dachte, ich hätte es nicht mehr, war wieder vollkommen und da.
Etwa um zwei kamen die Wehen schon häufiger und ich veratmete sie im Vierfüßlerstand und am Tuch. Sie waren aber gut auszuhalten, dauerten nicht allzulange und in den Pausen konnte ich mich gut erholen und unterhielt mich mit meinem Mann, der eisern gegen seine Müdigkeit kämpfte. Tun brauchte und konnte er nichts für mich. Er war zu dem Zeitpunkt nur dafür zuständig, mir Wasser und Traubenzucker zu geben. Bisher verlief die Geburt so wie es wollte. Mein Körper schaffte das allein und das war mein tiefster Wunsch gewesen und im Nachhinein auch wirklich wichtig "für mein Ego".
Der Muttermund öffnete sich, aber mir kam jeder Zentimeter wie eine Ewigkeit vor. Trotzdem hielt ich Wehe für Wehe aus und hatte nicht das Gefühl, ich müsse irgendwas gegen die Schmerzen nehmen. Allerdings war der ganze Tag ohne Wehen und nun die letzten Stunden zermürbend und anstrengend so daß ich die Meptid-Spritze bekam unter der ich aufm Bett herrlich entspannen konnte und mein Mann hatte die Gelegenheit eine Stunde zu schlafen...
Danach wurden die Wehen stärker. Man bot mir wieder einen Wehentropf an - der auch schon vorbereitet da stand - und ich verneinte wieder. Ich hatte zu große Angst vor Kontrollverlust und noch heftigeren Wehen. Halb sechs gab es den für mich letzten Schichtwechsel und ich hörte während einer Wehe nur Wortfetzen der Übergabe, die mich aber nur noch mehr anspornten: "...liegt hier seit..." ... "...möchte keinen Tropf..." ... "...will es so schaffen..." ... "....das ist aber toll..."
Ich atmete nun wirklich nicht mehr sondern tönte und brauchte schon wirklich Kraft und musste mich am Bett irgendwo gegendrücken. Und mit jeder Wehe wurde es heftiger. Meinen Mann brauchte ich nun mittlerweile wirklich, er musste herhalten, damit ich seine Hand fast zerdrücken konnte und seinen Pulli fast zerriss....
Silvia, die mich nun bis zur Geburt betreute, motivierte mich immer wieder. Daß ich das toll machen würde, nur weiter so ...
Mittlerweile tat es höllisch weh. Dem Kleinen ging es gut da drin, seine Herztöne waren prima (im Gegensatz zur Großen damals) aber sein Kopf drehte sich nicht richtig ins Becken. Ich musste die Positionen ändern was eine Riesenkraft benötigte und immer wieder eine neue irre Wehe auslöste. Ich kniete und lag im Wechsel auf dem Bett.
Und ich bekam Angst. Es waren so unfassbare Schmerzen, daß ich Angst hatte, es nicht zu schaffen. Ich weinte in den kurzen Wehenabständen und wimmerte und an mir zogen die Bilder vorbei, wie der kleine Zwerg fast ausgeschabt worden wäre...und nun hing ich hier, völlig geschafft und glaubte kaum, daß ich ihn bald in den Armen halten würde.
Immer wieder sagte ich: "Ich schaffe das nicht mehr, ich kann nicht mehr...." und mein Mann motivierte mich ohne Ende. Es sei ja fast geschafft, ich mache das so toll und das letzte Stück schaffen wir auch noch.
Irgendwann zwischen zwei Wehen, machte Silvia dann doch ein ernstes Gesicht und sagte "Wir haben jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder Sie nehmen jetzt den Wehentropf oder das dauert eben noch länger." Ich wusste nicht was ich sagen sollte ... ich wollte diesen Tropf einfach nicht und alles was ich rausbrachte war: "Ich überlege es mir." (Mein Mann erzählte mir später, daß er in diesem Moment fast zusammen gebrochen wäre, weil ich das so stur durchhielt...und er sah sich noch Stunden im Kreissaal.)
Dann sagte die Hebamme - ich lag gerade auf der Seite - : "Sie können auch mal versuchen ein Bein anzuziehen, vielleicht dreht sich der Kleine dann ins Becken."
Gesagt, getan ... und ich hatte plötzlich das Gefühl pressen zu müssen. Noch NIE hatte ich solche Urgewalten verspürt! :shock: :shock: :shock:
Das Köpfchen rutschte und rutschte laut Hebamme trotzdem nicht so recht und war noch zu weit oben. Trotzdem wollte und musste ich pressen und mich verließen so langsam die Kräfte, ich wurde ungeduldig und hatte auch eigentlich nicht mehr wirklich große Lust auf das Ganze da.
Ich wurde hektisch und atmete falsch und die Hebamme musste mich zurechtweisen, was ich aber gar nicht registrierte weil ich mittlerweile schrie....ich hörte eigentlich nur meinen Mann, den ich fest am Schlawittchen hatte und der mir eindringlich weitergab, was die Hebamme sagte und wie ich zu atmen hatte, damit der Kleine genug Sauerstoff bekam.
Irgendwann verspürte ich einen unfassbaren, riesengroßen, unerklärbaren Druck auf dem Damm und mir war klar - das ist der Kopf!! Ich hatte es fast geschafft! Aber im selben Moment hatte ich das Gefühl, es würde alles in mir zerreißen, ich spürte wie der Kopf da steckte, wie es spannte und ich schrie, schrie, schrie nur noch ... der Kopf "flutschte" nach der Wehe zurück. :shock: Die Hebamme ging und telefonierte und ich dachte, mein letztes Stündchen hätte geschlagen. Ich dachte wirklich, der Kleine schafft es nicht, es geht was schief, wir sind bald beide dahin ... Dann hörte ich, wie jemand sagte, ich solle aufhören mit schreien, sie würde nichts verstehen am Telefon. Und dann sagte sie nur: "Frau Dr., kommen Sie bitte zur Geburt." Die Ärztin kam und ich schrie wieder...es waren so unfassbare Schmerzen wie ich sie noch nie erlebt hatte. Der Kopf war ja schon einmal fast draußen und nun musste ich ihn nochmal richtig rauspressen. Hebamme und Ärztin schauten zu und besprachen sich und entschieden sich für einen Dammschnitt. Nicht besonders angenehm, aber im Gegensatz zu den anderen Schmerzen ein Klacks.... danach ging dann auch alles recht schnell. Der Kopf glitt heraus und nach der nächsten Presswehe kam der Körper auch schon mit und er lag auf meinem Bauch. Da war es 8:18 Uhr. :sunny:
Ich war überwältigt. Mit einem Mal waren die Schmerzen weg ... ich lag zitternd auf dem Bett, mein Sohn auf meiner Brust, der, wie seine Schwester damals, nicht lauthals schrie sondern nur wimmerte und zeterte und irgendwie nur unzufrieden schien, daß er da jetzt raus musste....
Die Plazenta kam auch wenig später und ich wurde genäht...
Mattis Jakob war 52 cm lang, hatte einen KU von 36 cm und wog stolze 3920 g.
Silvia beglückwünschte uns und sagte, daß ich das wirklich toll gemacht habe, so ohne jedes Schmerzmittel und mit meinem eisernen Willen.
Noch im Kreissaal bekamen wir Frühstück. Gegen zehn glaube ich habe ich meinen Mann nach Hause geschickt, er musste wenigstens noch 2 h schlafen bevor er die Große dann ausm Kindergarten holen musste.
Ich kam gegen halb elf wieder aufs Zimmer wo Natascha schon ungeduldig wartete. Sie wusste um meine Abneigung gegen die Einleitung.
Als die Schwestern gegen drei Uhr nachts mein Bett aus dem Zimmer in Richtung Kreissaal holten, dachte sie schon, ich hätte es geschafft. Als mein Mann gegen 4 oder 5 neues Wasser für mich holte, wollte sie schon gratulieren. Aber mein Mann winkte nur ab und berichtete ihr von meiner "Sturheit".
Als ich dann aufs Zimmer kam, konnte sie es nicht fassen und meinte, ich wäre völlig irre ...
Rückblickend bin ich wahnsinnig stolz auf mich - ich habe, nach dieser blöden Einleitung damals - wirklich den Mut und den Willen gehabt, MEINE Wünsche durchzusetzen. Ich hatte wirklich eine Geburt, wie ich sie mir gewünscht habe - mit allem was dazu gehört. Schöne Wehen, die gut zu veratmen sind, entspannende Momente, tolle Hebammen, Schmerz, Urgewalt und auch Angst, aber auch Trotz und WILLE.
Ich bin glücklich, daß es so gelaufen und ist und kann guten Gewissens sagen, ich hatte eine absolute Wunschgeburt!

Nun sind wir seit 4 Tagen zuhause und Julika ist die stolzeste große Schwester die man sich vorstellen und wünschen kann. Heute hat sie ihn geküsst und gesagt: "Ich hab dich lieb kleiner Mattis." :knutsch02:
Und Mattis und ich versuchen uns beim Stillen zu finden, aber den Rhythmus finden wir auch noch. Und baisher ist er wie seine Schwester, megneugierig und schaut in seinen paar Wachphasen mir riesengroßen aufmerksamen Augen durch die Gegend.... ;-)
Ich bin glücklich. :sunny:

Kommentare

  • sandra_83sandra_83

    1,193

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Mattis. :happy273: :happy273: Ich wünsche euch eine schöne Kennlernzeit.
    Schön wenn alles nach deinem Willen verlief.
  • NaseweisNaseweis

    5,435

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hab Gänsehaut und ein Tränchen kullerte. So schön geschrieben, konnte richtig mitfiebern!!!

    :sunny: Nochmals herzlichen Glückwunsch und alles Liebe euch vieren!
  • NaylaNayla

    1,534

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Nochmals herzlichen Glückwunsch zur Geburt :sunny:
    Besonders toll finde ich, dass du deine Wünsche durch gesetzt hast :fungif52:
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    :shock: Wahnsinn! Du bist echt krass drauf! Erstaunlich, dass die im KH bei so viel Renitenz so gelassen geblieben sind :cool: . Repekt vor allen Beteiligten!
    Das hast Du wirklich TOLL gemacht!

    Und Dein armer Mann hat ja so einiges mitgemacht, hm? ;-)
  • Maja1978Maja1978

    1,148

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Auch von hier herzliche Glückwünsche zu eurem Söhnchen. Der kleine Mann ist ja ganz schön groß geraten. Und wenn man dann noch bedenkt, dass es ihn fast nicht gegeben hätte. Wirklich klasse. :happy273:
  • dr. boyerdr. boyer

    1,300

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke für den wirklich spannenden Geburtsbericht! Ich freue mich für euch - herzlichen Glückwunsch zu eurem großen kleinen Sohnemann! :happy273:
  • lamerelamere

    4,111

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Danke euch allen! Ja tesoro, ich glaube wenn es nicht so eine ernste Angelegenheit gewesen wäre, hätte er auch die Geduld verloren und wäre gegangen.... ;-)
  • Kati79Kati79

    656

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow was für eine Geburt!
    Da hast du wirklich was unendlich großes geleistet.
    Mir laufen die Tränen denn bei deinen Worten kommen auch meine Erinnerungen wieder, auch wenn das wohl eher ein Spaziergang war verglichen mit dem was du durchgemacht hast.
    Ich freue mich, daß du deinen Wunsch nach einer natürlichen Geburt durchsetzten konntest!

    Herzlichen Glückwunsch zu eurem Mattis!!!!
    Ich wünsche euch eine wunderschöne Kennenlernzeit!
    Was das Stillen angeht sind wir auch noch in der "Findungsphase".
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch und Hut ab für das Stursein und Durchhalten! Mein größter Respekt!
    Herzlich Willkommen auf dieser Welt- lass es dir gut gehen!
  • BellandaBellanda

    347

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Oh Mann, da habe ich auch Gänsehaut und mir kullern die Tränen! Ich freu mich sehr für dich, dass du das so geschafft hast, wie du wolltest. Du kannst stolz auf dich sein!

    Hach, einfach nur schön! Und ich erinner mich dabei auch wieder an unsere Geburt... *seufz*
  • balou0204balou0204

    925

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wow, liest sich sehr schoen. Das habt Ihr wirklich gut gemacht und ich finde es toll, das es genauso war, wie Du es Dir gewuenscht hast. Alles Gute Euch vieren!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    herzlichen glückwunsch noch mal :sunny: :happy273: ! es klingt stimmig und richtig für dich! ich konnte mich in vielem wiederfinden, was ich damals bei henrys geburt erlebt habe. alles gute für euch vier !
  • ed24ed24

    1,208

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    was für ein schöner bericht!
    lg ed
  • MannaManna

    875

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch auch von mir!

    Ich habe mich stellenweise wieder erkannt, ich konnte mir die Urgewalt richtig vorstellen beim Lesen! Mein Kind war genauso groß und schwer und ich dachte auch es zerreisst mich. Einfach Wahnsinn wenn man das aushält und den Körper einfach machen lässt, oder? Du kannst stolz auf dich sein!

    Ich verstehe nur nicht wieso sie dir kurz vor der Geburt unter Wahnsinnswehen noch einen Wehentropf geben wollten? Oder meintest du Schmerzmittel?

    Alles Liebe und schöne Kennenlernzeit!
  • najonajo

    1,083

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch!!! Toll gemacht! :happy273:
  • JoellaJoella

    2,666

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch!!! :sunny:
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Herzlichen Glückwunsch!! Allegra war ja auch mit 4140g eine "Wuchtbrumme" - ich muss aber sagen im warmen Wasser gings super, will nicht wissen wie das an Land gewesen wäre. :eek01:
    Das war ja ein echter Marathon bei Dir, sehr spannend zu lesen.
    Schön, dass Du doch, trotz Widerstand, Deine Wünsche durchsetzen konntest - das war sicher zusätzlich sehr anstrengend.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Du kannst echt stolz drauf sein das du es auch ohne Tropf geschafft hast.Und ich wünsche euch alles gute zu eurem Sohn :smile: .
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