Hallo zusammen,
ich habe da mal ein paar Fragen zum Thema Einschlafrituale:
Welche Einschlafrituale habt Ihr?
Wie habt Ihr das richtige Ritual für euch gefunden?
Wann habt Ihr damit begonnen?
Wie führe ich das am besten ein?
Meine Kleine schläft momentan im Grunde nur angedockt ein, daher stellen sich mir diese Fragen.
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und ich versuche nicht mehr so viel quatsch beim wickeln und umziehen mit ihr zu machen.
Dann machen wir zusammen im Kinderzimmer und im Schlafzimmer die Rollos runter und sie bekommt ihre Flasche.
Wenn Kiara ausgetrunken hat, wird gekuschelt, sie schmiegt sich dann an mich und so langsam schläft sie dann ein. Manchmal summe ich dabei und wiege Kiara hin und her. Wenn sie eingeschlafen ist, lege ich sie in ihr Bettchen. Manchmal schläft sie ganz schnell ein aber es gibt auch Tage, so wie im Moment , da braucht sie recht lange um in den Schlaf zu finden.
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Bei uns fing es damit an, dass Louis immer um die selbe Zeit müde zu werden begann. Dann hab ich ihn bettfein gemacht, bin mit ihm ins Schlafzimmer, zum Fenster, hab ihm gezeigt dass es dunkel ist und gesagt dass es Zeit ist dass die kleinen Babies schlafen gehen und hab ihn gestillt und ein Schlaflied gesungen und dann ist er eingeschlafen. Wann das war weiss ich nicht mehr. Vor 2-3 Monate aber glaub ich nicht. Da wird ja ständig im Wechsel geschlafen, da ist es beliebig wann man die Kleinen umzieht usw. Also deine Kleine ist 3 Monate wenn ich das richtig gesehen hab, da kannst du schon anfangen. Du musst einfach gucken was sie brauchen könnte, wie sie tickt. Louis hat z.b. immer gerne geschaut, deshalb noch mal der Gang zum Fenster und raus gucken.
Was sich immer wieder ändert ist was beim Einschlafen passiert. Das gibt er vor. Wie er gestreichelt werden möchte, wie er liegen möchte usw. Zur Zeit will er sich immer noch was bewegen. Kommt auf alle viere, stößt mit dem Kopf gegen das kissen und kullert so ein bisschen rum. Festhalten konnte ich ihn nicht, hab ihn einfach machen lassen und dann schlief er irgendwie ein. Heute auf meinem Kissen! Da hab ich ihn dann wieder runter gelegt.
Zum Thema angedockt einschlafen: Das hat bei uns von ganz von selbst aufgehört mit den Monaten. Irgendwann schlief er einfach nicht mehr so schnell ein vom Stillen. Er fummelt jetzt noch an meinen und seinen Fingern rum und/oder macht diese Bewegungen und dann ist er irgendwann weg.
Ich konnte mir da aber auch nicht vorstellen am Anfang, das kommt denk ich einfach mit der Zeit.
Schönen Abend und eine geruhsame Nacht!
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Nachdem ich festgestellt habe, dass sich die Zeiten eh´im Laufe der Entwicklung immer wieder ändern, hab´ich viele meiner Rituale schon beim ersten Kind wieder sein lassen.
Mit jedem weiteren Kind bin ich irgendwie lockerer geworden u. dadurch wieder flexibler.
Ich versuche einfach die Zeichen f. Müdigkeit,..etc.. schnell zu deuten.
Abends ruhiger zu machen, kein grelles Licht mehr u. nicht sooo laut.
Ansonsten stille ich etweder unten noch beim TV, geh´dann mit ihr rauf, pucke sie u. leg´sie hin, ODER ich pucke sie vorher (in Schubzeiten) , stille dann im Bett u. leg´sie dann auf ihre Seite.
Später wird halt Pyjama angezogen, gewaschen, Zähnegeputzt u. ab ins Bett. Ab und zu, wenn Zeit ist wird noch was Vorgelesen.