Wir wohnen ja in einem Gebiet, das lt. Karten im zeckenverseuchten Gebiet liegt. Meine beiden Grossen u. wir sind geimpft, aber die Kleinen sollen ja erst ab einem Jahr.
Jetzt bin ich mit den Kindern sehr oft in der Au u. im Wald u. Wiese unterwegs. Normalerweile würde ich auch auf der Wiese sitzend stillen od. die Kleine mit dem TT mal in die Wiese legen, wenns noch wärmer wird....
ABER irgendwie hab´ich Angst, dass sie einen Zeck abbekommt.
Wie gefährlich ist es jetzt wirklich für meinen Zwerg.
Ich kann mich erinnern, bei den Anderen hatte ich diesbezüglich auch Angst, aber diesmal hätte ich gerne etwas mehr Erfahrungen diesbezüglich. Wäre ja schade wenn man die ganze Natur nicht so richtig geniessen kann. :traurig41:
Kommentare
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Also Kind/Baby jeden Abend sorgfaeltig absuchen reicht meiner Meinung nach und ist das sicherste Mittel.
Wir gehen natuerlich trotzdem raus, die Kinder toben auf der Wiese, in Bueschen ect. und das sollen Sie auch trotz Zecken tun.
Viele Gruesse,
Anja
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Unser Gebiet ist zwar kein Risikogebiet, aber sehr, sehr stark zeckenverseucht.
Wir haben unseren Bubi - trotz des fehlenden Risikogebietes - trotzdem impfen lassen.
Dies nach reiflicher Überlegung und trotzdem ich die ersten Jahre auch gegen eine solche Impfung eingestellt war.
Ich habe einfach keine Zeit und Lust, ihn nach jedem Kindergartentag (Die Erzieherinnen suchen die Kinder definitiv nicht ab, ich würde das wenn, erst abends sehen. Manchmal auch nicht, weil wir nicht jeden Tag duschen), Wald- oder Spielplatzbesuch abzusuchen.
Ja, ich weiß, man sollte das trotzdem tun...der Alltag spricht was anderes
Eine Impfung hilft nicht gegen alles. Das ist bekannt.
Trotzdem würde ich das Angebot der Impfung annehmen, weil es wenigstens ein Risiko abdeckt.
Aber die Entscheidung liegt natürlich dabei.
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ist-mein-kind-krank/zeckenbiss-t58155.html
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Dieser Umstand kam auch noch in meine Entscheidungsfindung mit hinein.