Probleme

bearbeitet 11. 06. 2012, 20:24 in Geburt
Hallo,

Ich habe einige Probleme in meiner Region, und hätte mich gerne ein wenig über meine Recht im Krankenhaus aufgeklärt Zur Vorgeschichte,

Ich habe ein absolutes Misstrauen den Ärzten gennerell gegenüber weil sie mir unter andem versuchten weiss zu machen, das ich niemals Kinder bekommen könnte. Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, versuchten sie mir einzureden das ich es abtreiben müsste. Ich hab mich dessen wiedersetzt und zumSchluss hatte ich die Nase derart gestrichen voll das mir eine Hebamme suchte die bereit war mit mir als Erstgebährende eine Hausgeburt zu wagen. Die war erstmal von der gesammten Sachlage ziehmlich überrascht und überrummpelt, nachdem ich dann eine neue Frauenärztin (ca 50 km entfernt) fand und die dann den Status "Risikoschwangerschaft" aufhob, konnte die Hausgeburt voranschreiten. Leider verlief sie nicht wie gewünscht und endete nach 36 Stunden Wehen im Krankenhaus mit Infusion PDA und schussendlich mit Kaiserschnitt.

Nun bin ich erneut schwanger und möchte erneut eine normale Geburt versuchen. Die Hebamme von damals arbeitet nun jedoch leider nicht mehr als Beleghebamme und auch sonst ist eine solche in meiner Gegend leider nicht mehr aufzutreiben. "Horrorvorstellung!" Es kommt noch schlimmer. Nachdem ich mich ja nach einem Kaiserschnitt wieder in ein Krankenhaus begeben muss, hatte ich mich entsprechend bei denen erstmal erkundigt ob ich denn es versuchen darf. Die Antwort der Krankenhäuser war "NEIN" einmal Kaiserschnitt wieder Kaiserschnitt. Kann ich denn den Versuch einer normalen Geburt verlangen, oder muss ich mich wirklich dessen Bildniss unterwerfen und mich erneut aufschlitzen lassen? Für mich war der Kaiserschnitt der absolute Horror und ich möchte dies auf keinen Fall erneut erleben, schon gar nicht geplant. Die Vorstellung ihrgendwelche Nadeln reinzubekommen und dann wieder diese Schmerzen zu erleiden nur weil die es so wollen wiederstrebt mir vollkommen.

Kommentare

  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    ich habe nach einer sectio beim ersten Kind dann mit beleghebamme beim zweiten Kind spontan entbunden. mein KH hat diesen weg unterstützt, mich aber in einem vorherigen geburtsplanungsgespräch über alle Eventualitäten aufgeklärt.
    ich würde noch mal versuchen, eine andere Hebamme zu finden oder ggf. das KH zu wechseln. im prinzip kannst du ja auch erst relativ spät unter den Wehen in's KH zu gehen. wenn dann alles normal verlaufen ist, kann dir ja keiner reinreden.
  • ed24ed24

    1,208

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo,

    ich weiß ja nicht in welcher Region du wohnst, aber es ist mittlerweile in allen mir bekannten großen (Level 1) Kliniken und den Kleineren in den Umkreisen dieser Level1 Kliniken "normal" nach einem Aufklärungs/Geburtsplanungsgespräch es spontan versuchen zu können. Voraussetzung die Narbe ist dick genug, nicht längs genäht und es gibt keine PDA.

    Erkundige dich und bleib dir treu.

    lg ed
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hier in DE (Pfalz) scheinen die regelrecht Rückständig zu sein. In meiner Stadt gibs gar keine Chance.. wenn dann müsste ich wohl weiter weg fahren. Nur würde ich dann trotzdem in diesen Schichtdienst kommen. Meine Narbe scheint mir sehr dick zu sein, die Narbe ist Quer, (von links nach rechts) . Wie weit lohnt es sich denn zu fahren? Ich überlege evtl: ein anderes Bundesland aufzusuchen um meine Ruhe zu haben, aber da eine Hebamme kennenzulernen könnte schwierig werden.Immerhin sollte auch ein gewisses Vertrauen vorhanden sein.
  • AnkeeAnkee

    258

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo, ich hab auch das erste Kind per NotKS entbunden, das zweite kam als Hausgeburt. :smile: Natürlich mußte ich mich auch für ein Geburtsplanungsgespräch in einer Klinik vorstellen, da war ich in der Paulinenklinik in Wiesbaden. Man hätte es dort auch ohne KS probiert. Allerdings kommt es natürlich auch auf die genaueren Umstände an.

    Bei mir war es zum KS bei No 1 gekommen, weil die Geburt nach fast 14 Tagen Übertragung (auch auf meinen Wunsch, ich hatte kein gutes Gefühl mehr) eingeleitet wurde und dann überhaupt nicht voranging. Sonst gab es aber keine medizinischen Gründe für einen KS.

    Der Arzt beim Geburtsplanungsgespräch für No 2 wollte mir auch erst einen zweiten KS einreden, weil No 1 ja groß war und er mir Angst davor machte, daß bei großen Kindern die Schultern hängen bleiben können. Aber nachdem er im Ultraschall das Kind eher auf Normalgröße (d.h. unter 4000g bei Geburt) geschätzt hatte, hatte er nichts mehr gegen einen Versuch. Bei No 2 habe ich aber auch nicht übertragen, ich hatte kurz vor ET schon Wehen und er kam 2 Tage nach Termin. Meine Hebi schätzte No 2 auch als nicht so groß ein, vielleicht hätte sie es sonst auch nicht mit der Hausgeburt versucht. Naja, kleiner als No 1 war er dann auch nicht (aua :erstaunt: ), aber raus kam er ja ;-)

    Ich würde mich an Deiner Stelle vielleicht mal in einer größeren Klinik vorstellen. Es kann ja sein, daß sie es Dich auch dort mit Deiner Vorgeschichte (?) nicht probieren lassen würden. Aber dann wüßtest Du auch, daß es woanders auch nicht anders wäre.

    Viel Glück und alles Gute!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich hatte nun schon 5 Kliniken durch, keiner von ihnen würde es mich normal versuchen lassen. Ich muss dazu sagen das alein wegen den Ärzten die Kliniken gar nicht in Frage kommen, da sie keine weiblichen Ärzte haben. Ein Arzt hat bei meiner Entbindung einfach nichts verlohren, ich finde das Ekelhaft, das Männer sich in dem Beruf breit machen. Die Hebamme die ich damals hatte macht nun keine Hausgeburten mehr, einfach mit dem Hintergrund das das die Versicherungen einfach zu Teuer sind. so sind hier in der Umgebung, keine Hausgeburten mehr möglich. So schlimm ist meine Vorgeschichte nu eigentlich gar nicht so wild. Zumal ich diese Aussage ohne Untersuchung bekam. Sie haben mich gar nicht angesehen sondern nur gesagt, das es nach einem Kaiserschnitt keine Normale Geburt mehr zugelassen wird um auf Nummer sicher zu gehen.

    Ich hatte bei meinem Sohn einen Geburtsstillstand und dann eben Panik bekommen nachdem mir die ganzen Gerätschaften aufgezwungen wurden. Die Folgen hinterher waren noch schlimmer. Ich war phychisch komplett am A***** und hatte über 2 Monate mindestens noch die Folgeschmerzen. Meine Narbe ist von aussen her so dick wie mein kleiner Finger. Daher kann ich das ganze nicht verstehen.Ich werd mich wohl am Montag dann wirklich in Hessen oder so vorstellen.
  • EowynEowyn

    27,156

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Wie dicke die Narbe außen ist sagt nicht darüber aus, wie es direkt an deiner Gebärmutter aussieht. Da kann man leider wohl auch von außen gar nicht schauen.

    Wie lang ist denn der Kaiserschnitt her?
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Am 13.´7 sinds genau 3 Jahre.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Hallo
    Hebammen werden seit zwei Jahren systematisch in die Pleite getrieben. Deswegen wird es auch immer schwieriger eine Kollegin zu finden. Wie sieht es denn mit Geburtshäusern aus?
    Selbst wenn Du dort nicht entbinden würdest. könntest Du zumindest Rückenstärkung für Deinen Weg finden.

    Wie weit Du fahren kannst/möchtest kann ich Dir leider auch nicht sagen. Hebammen fahren alles was über 20 km ist zu ihrem "Privatvergnügen". Viele machen es aber trotzdem.

    Auf der Homepage sind viel Infos zum Kaiserschnitt

    http://www.hebamme4u.net/geburt/kaiserschnitt.html

    Leider helfen alle Infos wenig wenn Du mit Deinem Wunsch keine Unterstützung findest.
  • MäusleMäusle

    7,471

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Deine Vertrauenslosigkeit in vieles medizinische kenne ich von mir zu einem gewissen Punkt, ich bin da leider auch schon ein gebranntes Kind! Und auch ich bin kein Freund von unsinnigen Maßnahmen wie "einmal KS immer KS"... sowas macht mich immer echt wütend.

    :tröst: das ist echt ne miese Situation. Ich persönlich verstehe überhaupt nicht, warum sich manche KH da so querstellen und das prinzipiell ablehnen. Hab ich hier bei uns leider auch schon erlebt, wobei wir einige gute KH haben, die auf jeden Fall natürliche Geburten unterstützen.
    Wenn du in deiner Nähe kein KH findest, das bereit ist, dir dabei zu helfen, wirst du halt wenig Chancen haben :sad: das ist immer das Problem. Klar können sie nichts machen, was du nicht willst, und zu einem KS zwingen kann dich letztendlich keiner, die Frage ist nur, inwieweit du das durchsetzen kannst, evtl. auch auf eigene Verantwortung. Ist halt nur blöd, wenn auch keiner Erfahrungen mit natürlicher Geburt nach einem KS hat. Schade wirklich, dass es Ärzte gibt, die so wenig auf dem Laufenden sind :thumbdown:

    Solltest du kein KH finden, das mitmacht, möchte ich dich aber insoweit beruhigen, dass ein geplanter KS meist wesentlich "entspannter" abläuft als ein Not-KS. Das wäre der Rettungsanker an den ich mich dann klammern würde. Und ich persönlich würde dann definitiv auch verlangen, dass man eine Geburtseinleitung vorher macht, damit das Kind und dein Körper schon mal ein paar Wehen abbekommen, ist nämlich für die ganze Sache sehr förderlich!
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Da ich mich kenne ist das alles anders als entspannt. ich dreh ja schon am Rad wenn man mit Blut abnimmt, und der Kaiserschnitt war die absolute Hölle. Zumal das Betäubungsmittel nicht wirklich gewirkt hat, denn ich hatte regelrecht schmerzhafterweise gespührt wie das Kind aus meinem Leib gerissen wurde.Ob nun Not oder geplant, macht für mich keinen Unterschied, da sie meinen Körper aufschneiden/reissen und das Kind herauszerren. Ich habe heute endlich eine Frauenärztin gefunden die in meiner Stadt ist und mich als Patientin angenommen hat. Nun muss ich keine 50 Km mehr fahren. Ich habe mit ihr darüber gesprochen und sie meinte, wenn mein Muttermund geöffnet war sieht sie keinen Grund einen Kaiserschnitt geplant durchzuführen.

    Ich weiss was mit den Hebammen gemacht wird, und daß ist eine absolute Frechheit. Diesen "Menschen" die das getan haben sollte man echt mal durch die Hölle jagen, vieleicht kapieren sie dann was da abgeht. Es ist eine absolute Schweinerrei! Leider gibs in Reinlandpfalz keine Geburtshäuser, zumindest keine die ich gefunden hatte. Vieleicht muss ich versuchen das ganze mit einem Anwalt zu erwirken? Sollte eigentlich möglich sein wenn ich ausreichend Gutachten habe das ein Kaiserschnitt eignetlich erstmal nicht nötig erscheint oder?

    Ich möchte auf gar keinen Fall noch mal unnötig meinen Bauch aufgeschlitzt bekommen. 2 Monate lang depressionen die mich fast mein Kind gekostet haben reichen.!
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Sag mal, warst Du eigentlich wegen Deiner Depressionen in Behandlung?

    So heftig, wie Du bei dem Thema reagierst u. vor allem das Vokabular (aufschlitzen / rausreißen etc...) macht mich das etwas stutzig. Und nein, ich bin keine KS - verfechterin, ich hatte selbst einen Not-KS unter dem ich SEHR gelitten habe und WEIß, wovon Du redest. Ich war danach 5 (!!!) Jahre nicht beim Frauenarzt, habe bei einer Geburtshausbesichtigung eine richtige Panikattacke gehabt etc.

    Aaaaaber:

    Was ist, wenn Du mit einem Anwalt bis zum Äußersten gehst und dann tritt wirklich ein Notfall ein und ein KS ist wirklich nötig?
    Ich meine Kaiserschnitte sind ja nicht per schlecht und unnnötig und Frauenquälerei, sondern in Fällen ein lebensrettender Eingriff!

    Auch auf so eine Eventualität solltest Du Dich - bei aller Liebe zur natürlichen Geburt - einstellen.
    Da ist etwas gesunder Pragmatismus angebracht!

    Ich rede nicht von dieser blödsinnigen Weigerung der Ärzte, es nicht mal versuchen zu wollen! Versuchen sollte man es auf jeden Fall, aber man sollte sich auch innerlich drauf vorbereiten, dass es Fälle gibt, in denen solch ein Eingriff lebensrettend sein kann.

    Soweit zurück zu meiner Frage: Warst Du in Behandlung/Therapie oder bist es noch? Wenn nicht, wird es schleunigst Zeit, denn eine Geburt ist immer ein Grenzgang, der manchmal eben auch medizinische Hilfe nötig macht und wenn du damit nicht umgehen kannst, wirst Du erhebliche Probleme riskieren.

    Das macht mir etwas Sorgen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich reagier einfach nur desswegen so darauf, weils wirklich so war. Ich hatte die PDA und war eben bei vollem Bewusstsein. Wir schienen was gemeinsam zu haben, ok es waren nu keine 5 Jahre aber fast drei Jahre und ich ging erst wieder zur ner Ärztin als ich merkte das ich wieder schwanger bin, sonst wäre ich da nie wieder aufgekreuzt.

    Ich war desswegen in Behandlung und hatte es annähernd gut bewältigt doch die Panik kommt nun eben wieder weil sie mir einen erneuten Versuch nicht gestatten wollen. Darum reagier ich so. Es kann doch nicht im Ernst angehen das man mir keine Chance auf eine normale Geburt lässt sondern mit aller Gewalt versucht mich zu dieser Unterschrift zu bewegen das ich einem geplanten Kaiserschnitt zustimme. !Dagegen! will ich vorgehen. Mir ist bewusst das es manchmal nicht anders geht, wenn jedoch mir ne Frauenärtzin sagt das es eigentlich normal möglich ist, weil der Muttermund ja geöffnet war, denke ich eben daran es mir halt einzuklagen, das ich ne Chance darauf bekomme. Denn es ist auch so, das die Krankenhäuser, wenn ich einem geplanten Kaiserschnitt nicht einwillige sie mich nicht aufnehmen wollen. Das "Risiko" wollen sie nicht.
  • tesorotesoro

    4,431

    bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Ich kann Deinen Ärger und Deine Frustration seeeeehr gut verstehen. Auf jeden Fall!
    (Mein Fall war damals sogar noch ein klein bisschen krasser, als bisher geschildert... nicht nur, dass ich das Trauma zu bewältigen hatte - und es WAR für mich eins - bei vollem Bewusstsein eine große Bauch-OP über mich ergehen lassen zu müssen, sondern der Eingriff hat mir im Nachhinein noch eine Gebärmutterentzündung eingebracht, die mich mit 41° Fieber für zwei Wochen zurück ins KH gebracht hat!)

    Ich wollte eben nur meiner Sorge Ausdruck verleihen, dass Du mit einem (echten) Not-KS vielleicht psychisch nicht klarkommen könntest, wenn es sich ergeben sollte... Vielleicht kann man da ja präventiv etwas gegen machen. Das war meine Sorge. Kannst du vielleicht mit deinem ehem. Therapeuten/in mal Kontakt aufnehmen und vielleicht in einer Sitzung das Ganze besprechen?

    Ich wollte Dir um Himmels Willen nicht ausreden, eine natürliche Geburt zu probieren! Ich persönlich werde bis zum Termin einfach keinen Fuß in ein KH setzen, die Geburt im Geburtshaus unter Hebammenbegleitung beginnen (die übrigens sagt, es sei überhaupt nicht mit Problemen zu rechnen) und wenn alle Stricke reißen ins KH übersiedeln. Aber nur im Notfall, wenns nicht anders geht.

    Ich rechne aber damit, zumindest in dem Sinne, dass ich es nicht ausschließe, ins KH zu gehen und mich in Ärztehand zu geben, wenns nicht anders geht, aber das wird dann meine Hebi entscheiden (die dann als Beleghebamme mitkommen kann.) Zu der habe ich volles Vertrauen.
  • bearbeitet 30. 11. -1, 01:00
    Das ist schrecklich und meines Erachtens grenzt es an Körperverletzung wenn man einen Menschen zum Kaiserschnitt zwingen will, ohne triftigen notwendigen Grund. Darum gehts mir. Preventiv ist in dem Bereich leider nichs machbar, ausgenommen ich habe ausreichend Geld das selbst zu bezahlen. Und das fehlt leider. Erst im Nachhinein wird eine derartige Behandlung von der Krankenkasse übernommen, egal ob sie Präventiv billiger gewesen wären oder nicht.Inzwischen hat sich evt. ein Krankenhaus gefunden, allerdings 80Km weit weg.Das werde ich mir nun noch angugen.
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